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Ehrung Schiedsrichter Gerd Fischer

23.02.2023Schiedsrichter

Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold des SWFV für Gerd Fischer

Gerd Fischer legte 1992 seine Schiedsrichterprüfung ab und stieg dabei trotz seines Engagements als Spielleiter in diversen Vereinen relativ schnell als Schiedsrichter in die Bezirksliga auf. Als Assistent wurde er zu Spielen der Landes- und Verbandsliga eingeteilt. Noch heute ist Gerd Fischer bis zur A-Klasse aktiv und übernimmt auch kurzfristig Spieleaufträge. Nicht selten ist er an einem Tag bis zu 3-mal vom Morgen bis zum Abend im Einsatz. Auch Schulspiele unter der Woche werden von Gerd Fischer stets zuverlässig geleitet. Für sein vielseitiges und unschätzbares Engagement, dass ihn manchmal von Montag bis Montag auf die Sportplätze im Kreis und der angrenzenden Region bringt, dankt Ihn der Kreisschiedsrichterausschuss der Kreisschiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit der Verleihung der Schiedsrichterehrennadel in Gold für seine 30-jährige Schiedsrichtertätigkeit.

23. Febr. 2023
Schiedsrichter
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Ehrung Schiedsrichter Gerd Fischer

23.02.2023Schiedsrichter

Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold des SWFV für Gerd Fischer

Gerd Fischer legte 1992 seine Schiedsrichterprüfung ab und stieg dabei trotz seines Engagements als Spielleiter in diversen Vereinen relativ schnell als Schiedsrichter in die Bezirksliga auf. Als Assistent wurde er zu Spielen der Landes- und Verbandsliga eingeteilt. Noch heute ist Gerd Fischer bis zur A-Klasse aktiv und übernimmt auch kurzfristig Spieleaufträge. Nicht selten ist er an einem Tag bis zu 3-mal vom Morgen bis zum Abend im Einsatz. Auch Schulspiele unter der Woche werden von Gerd Fischer stets zuverlässig geleitet. Für sein vielseitiges und unschätzbares Engagement, dass ihn manchmal von Montag bis Montag auf die Sportplätze im Kreis und der angrenzenden Region bringt, dankt Ihn der Kreisschiedsrichterausschuss der Kreisschiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit der Verleihung der Schiedsrichterehrennadel in Gold für seine 30-jährige Schiedsrichtertätigkeit.

Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold des SWFV für Gerd Fischer Gerd Fischer legte 1992 seine Schiedsrichterprüfung ab und stieg dabei trotz seines…
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Ehrung Schiedsrichter Gerd Fischer

23. Febr. 2023Schiedsrichter

Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold des SWFV für Gerd Fischer

Gerd Fischer legte 1992 seine Schiedsrichterprüfung ab und stieg dabei trotz seines Engagements als Spielleiter in diversen Vereinen relativ schnell als Schiedsrichter in die Bezirksliga auf. Als Assistent wurde er zu Spielen der Landes- und Verbandsliga eingeteilt. Noch heute ist Gerd Fischer bis zur A-Klasse aktiv und übernimmt auch kurzfristig Spieleaufträge. Nicht selten ist er an einem Tag bis zu 3-mal vom Morgen bis zum Abend im Einsatz. Auch Schulspiele unter der Woche werden von Gerd Fischer stets zuverlässig geleitet. Für sein vielseitiges und unschätzbares Engagement, dass ihn manchmal von Montag bis Montag auf die Sportplätze im Kreis und der angrenzenden Region bringt, dankt Ihn der Kreisschiedsrichterausschuss der Kreisschiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit der Verleihung der Schiedsrichterehrennadel in Gold für seine 30-jährige Schiedsrichtertätigkeit.

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Neujahrempfang Schiedsrichter 2023

22.01.2023Schiedsrichter

Neujahrsempfang der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt und des Fördervereins Schiedsrichter Rhein-Mittelhaardt

Obmann Frank Roß begrüßte in der Waldgaststätte „Bei den Schäferhunden“ in Haßloch unter den 64  anwesende Personen Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen, sowie Ehrenschiedsrichter und Gäste mit Ihren Lebensgefährtinnen und Frauen zum Neujahrsempfang 2023. 
In einem kleinen Jahresrückblickt stellte Roß fest, dass im Jahr 2022 Benedikt Baßler (SG Böhl-Iggelheim), Anton Müller (FV Dudenhofen), Lucas Staude (SV Rot-Weiß Seebach) und Laura Schneider (VfL Neuhofen) drei junge talentierte Schiedsrichter und eine Schiedsrichterin den Sprung in die Landesliga geschafft haben. Dazu leitet ab sofort Marcel Laqué (TuS Diedesfeld) Spiele in der Verbandsliga und Lars Busch (SV Birkenhördt) erhielt einen festen Platz in der Oberliga.
Der Obmann merkte an, dass es ein so erfolgreiches Jahr in der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit 6 Aufsteigern in die Leistungsklassen des SWFV und des Fußballregionalverbandes Südwest noch nie gab und dies auf längere Zeit sicherlich schwer zu toppen sein wird! Dazu bedarf es einer weiteren intensiven Betreuung der Schiedsrichterneulinge und der talentierten Jungschiedsrichter, die dann vielleicht die Möglichkeit haben werden, die Nachfolger der derzeitigen Spitzenschiedsrichter zu werden. Bis dahin liegt jedoch ein weiter und manchmal auch steiniger Weg. 
In diesem Zusammenhang dankte Roß dem VSA und seinem Vorsitzenden Thorsten Braun für die Ausbildung und Förderung der Schiedsrichtertalente im SWFV!

Neben zahlreichen jungen Schiedsrichtern waren auch viele ältere Ehrenschiedsrichter anwesend, die der Obmann herzlich begrüßte. Diese Unparteiischen prägten über viele Jahre hinweg das Bild der Vereinigung Rhein-Mittelhaardt und Ihrer Vorgänger Neustadt und Speyer und waren für die Entwicklung der Vereinigung und ihrer Schiedsrichterneulinge von großer Bedeutung. Das Zusammenkommen von noch aktiven und schon passiven Schiedsrichtern zeigt, dass die Schiedsrichterfamilie Rhein-Mittelhaardt auf einem guten Weg ist und ergab an diesem Abend ein großartiges Bild.

Obmann Roß merkte anschließend an, dass vom 1.7.22 bis 31.12.22 über 1.600 Spiele von den Unparteiischen der Vereinigung gleitet wurden und dabei manche Schiedsrichter zwei bis drei Mal an einem Tag im Einsatz gewesen sind. Das nötigt Respekt und ein großes Dankeschön an die Schiedsrichter und Ihre Frauen und Freunde. Ohne deren Zustimmung wäre eine ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs nicht möglich! Der Obmann stellte fest, dass bedingt durch die Coronapandemie nun nach fast eineinhalb Jahren allmählich wieder Normalität im Fußball- und Schiedsrichteralltag eingekehrt ist.

Abschließend wünscht Roß, dass auch in den kommenden Jahren zahlreiche Neujahrsempfänge, Grillfeste und andere Veranstaltungen in geselliger Runde der Schiedsrichterfamilie stattfinden werden und dankte dem Förderverein und der anwesenden Vorstandschaft für deren Einsatz.
Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Braun dankte den Schiedsrichtern für ihren unermüdlichen Einsatz und dem Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt, der ohne größere Probleme die Geschicke der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt erfolgreich leitet, was man auch in der großen Anzahl der qualifizierten Schiedsrichter auf Verbandsebene erkennen kann. 

Vom Kreisausschuss überbrachte der Beisitzer Andreas Scherer herzliche Grüße und hob in seiner Ansprache besonders die Bedeutung der älteren  Schiedsrichter und Ehrenschiedsrichter hervor, ohne die eine Besetzung der Spiele in den unteren Spielklassen der Aktivität und der Jugend fast nicht möglich wäre. Am Beispiel von vier langjährigen Schiedsrichtern, die nun aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr pfeifen können, merkte Scherer an, dass diese Unparteiischen gut 330 Spiele jährlich gepfiffen haben. Durch den Wegfall dieser Schiedsrichter müssten deren Spiele nun von bis zu 8 Neuling kompensiert werden. Hieran erkennt man, wie wichtig die alten und erfahrenen Schiedsrichter für die Vereinigung sind. Scherer stellte fest, dass der Schiedsrichter als 23 Mann auf dem Feld für den Fußball unersetzlich ist.

Nach einem gemeinsamen Abendessen folgten die Ehrungen langjähriger , engagierter Schiedsrichter.
Für zehnjährige Mitgliedschaft zur Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt zeichnete Obmann Roß folgende Unparteiische mit der Schiedsrichter-Ehrennadel des SWFV in Bronze aus:
Philip Julino (VfB Haßloch) leitet Spiele bis zur B-Klasse und ist als Schiedsrichterassistent bis zur Landesliga eingesetzt. Ebenfalls in der B-Klasse und bei Spielen bis zur Landesliga wird Christian Schlick (1. FC 23 Hambach) eingesetzt. Mario Schreiber (ASV Esthal) hat in über 10 Jahren fast 1000 Spiele als Schiedsrichter oder Schiedsrichterassistent bestritten und leitet Spiele bis zur Bezirksliga. Als Assistent wird er von allen Schiedsrichtern der Vereinigung gerne ins Team genommen und ist bis zur Verbandsliga im Einsatz. Allen Unparteiischen dankt der Obmann für ihren Einsatz und hofft, dass sie der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt noch lange erhalten bleiben.

Mit einem weinenden und einem freudigen Auge erfolgte die Ehrung und Ernennung von drei Unparteiischen zum Ehrenschiedsrichter, die aus gesundheitlichen Gründen keine Spiele mehr pfeifen können, aber wegen ihres langjährigen Einsatzes und Engagements an der Pfeife die Ernennung zum Ehrenschiedsrichter mehr als verdient haben:
Wolfgang Kromer (SG Mußbach) war 40 Jahre aktiver Schiedsrichter und leitete Spiele bis zur A-Klasse. Karl-Heinz Giselbrecht (TuS Niederkirchen) leitete in fast 40 Jahren Spiele bis zur Bezirksliga. Bis zuletzt pfiff Giselbrecht oft mehrere Spiele in der Woche. Thomas Honig (TuS Friedelsheim) begann seine Schiedsrichterlaufbahn 1981 im Kreis Kaiserslautern unter Albert Dusch, ehe er Anfang der 2000er Jahre in der Kreis Neustadt wechselte. Als aktiver Schiedsrichter leitete er Spiele bis zur Bezirksliga. Den drei Unparteiischen dankte Roß und wünschte Ihnen alles Gute und viel Gesundheit. 
Den Höhepunkt der Ehrungen stellte die Auszeichnung zweier Schiedsrichter mit der DFB-Ehrenamturkunde- und Uhr dar, welche vom Beauftragten für gesellschaftliche Verantwortung im Kreis Rhein-Mittelhaardt, Ferit Isufaj (SV Weingarten 2007) , an Andreas Eberle (1. FC 08 Haßloch) und Andreas Schlick (1. FC 23 Hambach) überreicht wurde. In seiner Laudatio würdigte Isufaj die Verdienste der beiden Unparteiischen für den Fußballsport im Kreis Rhein-Mittelhaardt. Andreas Eberle ist seit 24 Jahren Schiedsrichter und zeichnet sich seit Jahren für die Organisation des Neujahrsempfanges aus. Er übernimmt fast täglich, auch kurzfristig angesetzte Spielaufträge und pfeift somit meist über 150 Spiele pro Saison. In den letzten 11 Jahren wurden von Andreas Eberle über 1.300 Spiele geleitet. Andreas Schlick, seit 18 Jahren Schiedsrichter, ist zurzeit Schiedsrichterbeauftragter beim 1. FC 23 Hambach und hat dort den Kreisschiedsrichtertag 2022 organisiert. Darüber hinaus war Schlick Kreisehrenamtsbeauftragten im Kreis Rhein-Mittelhaardt und einer von Isufajs Vorgängern, sowie Beisitzer und Staffelleiter im Kreisausschuss der ehemaligen Schiedsrichtervereinigung Neustadt. Viele Jahre war Andreas Schlick "Vereinsmanager" beim TuS Diedesfeld und dort auch Schiedsrichterbeauftragter. Außerdem bekleidete er das Amt des Inklusionsbeauftragten im SWFV und war auch Spieleinteiler im Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt. 
Für Ihre Verdienste erhielten beide Schiedsrichter eine DFB-Ehrenamtsurkunde und die DFB-Ehrenamt-Uhr. Obmann Roß und sein Stellvertreter Stephan Rüdiger bedankten sich nach dieser Ehrung bei Andreas Eberle mit einem Weinpräsent für die Organisation des gelungenen Abends.
Mit dieser Ehrung für zwei über die Maßen engagierte Schiedsrichter gingen die Unparteiischen und die anwesenden Gäste in den gemütlichen Teil des Abends über, der mit vielen interessanten Gesprächen langsam ausklang. 
 

22. Jan. 2023
Schiedsrichter
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Neujahrempfang Schiedsrichter 2023

22.01.2023Schiedsrichter

Neujahrsempfang der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt und des Fördervereins Schiedsrichter Rhein-Mittelhaardt

Obmann Frank Roß begrüßte in der Waldgaststätte „Bei den Schäferhunden“ in Haßloch unter den 64  anwesende Personen Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen, sowie Ehrenschiedsrichter und Gäste mit Ihren Lebensgefährtinnen und Frauen zum Neujahrsempfang 2023. 
In einem kleinen Jahresrückblickt stellte Roß fest, dass im Jahr 2022 Benedikt Baßler (SG Böhl-Iggelheim), Anton Müller (FV Dudenhofen), Lucas Staude (SV Rot-Weiß Seebach) und Laura Schneider (VfL Neuhofen) drei junge talentierte Schiedsrichter und eine Schiedsrichterin den Sprung in die Landesliga geschafft haben. Dazu leitet ab sofort Marcel Laqué (TuS Diedesfeld) Spiele in der Verbandsliga und Lars Busch (SV Birkenhördt) erhielt einen festen Platz in der Oberliga.
Der Obmann merkte an, dass es ein so erfolgreiches Jahr in der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit 6 Aufsteigern in die Leistungsklassen des SWFV und des Fußballregionalverbandes Südwest noch nie gab und dies auf längere Zeit sicherlich schwer zu toppen sein wird! Dazu bedarf es einer weiteren intensiven Betreuung der Schiedsrichterneulinge und der talentierten Jungschiedsrichter, die dann vielleicht die Möglichkeit haben werden, die Nachfolger der derzeitigen Spitzenschiedsrichter zu werden. Bis dahin liegt jedoch ein weiter und manchmal auch steiniger Weg. 
In diesem Zusammenhang dankte Roß dem VSA und seinem Vorsitzenden Thorsten Braun für die Ausbildung und Förderung der Schiedsrichtertalente im SWFV!

Neben zahlreichen jungen Schiedsrichtern waren auch viele ältere Ehrenschiedsrichter anwesend, die der Obmann herzlich begrüßte. Diese Unparteiischen prägten über viele Jahre hinweg das Bild der Vereinigung Rhein-Mittelhaardt und Ihrer Vorgänger Neustadt und Speyer und waren für die Entwicklung der Vereinigung und ihrer Schiedsrichterneulinge von großer Bedeutung. Das Zusammenkommen von noch aktiven und schon passiven Schiedsrichtern zeigt, dass die Schiedsrichterfamilie Rhein-Mittelhaardt auf einem guten Weg ist und ergab an diesem Abend ein großartiges Bild.

Obmann Roß merkte anschließend an, dass vom 1.7.22 bis 31.12.22 über 1.600 Spiele von den Unparteiischen der Vereinigung gleitet wurden und dabei manche Schiedsrichter zwei bis drei Mal an einem Tag im Einsatz gewesen sind. Das nötigt Respekt und ein großes Dankeschön an die Schiedsrichter und Ihre Frauen und Freunde. Ohne deren Zustimmung wäre eine ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs nicht möglich! Der Obmann stellte fest, dass bedingt durch die Coronapandemie nun nach fast eineinhalb Jahren allmählich wieder Normalität im Fußball- und Schiedsrichteralltag eingekehrt ist.

Abschließend wünscht Roß, dass auch in den kommenden Jahren zahlreiche Neujahrsempfänge, Grillfeste und andere Veranstaltungen in geselliger Runde der Schiedsrichterfamilie stattfinden werden und dankte dem Förderverein und der anwesenden Vorstandschaft für deren Einsatz.
Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Braun dankte den Schiedsrichtern für ihren unermüdlichen Einsatz und dem Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt, der ohne größere Probleme die Geschicke der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt erfolgreich leitet, was man auch in der großen Anzahl der qualifizierten Schiedsrichter auf Verbandsebene erkennen kann. 

Vom Kreisausschuss überbrachte der Beisitzer Andreas Scherer herzliche Grüße und hob in seiner Ansprache besonders die Bedeutung der älteren  Schiedsrichter und Ehrenschiedsrichter hervor, ohne die eine Besetzung der Spiele in den unteren Spielklassen der Aktivität und der Jugend fast nicht möglich wäre. Am Beispiel von vier langjährigen Schiedsrichtern, die nun aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr pfeifen können, merkte Scherer an, dass diese Unparteiischen gut 330 Spiele jährlich gepfiffen haben. Durch den Wegfall dieser Schiedsrichter müssten deren Spiele nun von bis zu 8 Neuling kompensiert werden. Hieran erkennt man, wie wichtig die alten und erfahrenen Schiedsrichter für die Vereinigung sind. Scherer stellte fest, dass der Schiedsrichter als 23 Mann auf dem Feld für den Fußball unersetzlich ist.

Nach einem gemeinsamen Abendessen folgten die Ehrungen langjähriger , engagierter Schiedsrichter.
Für zehnjährige Mitgliedschaft zur Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt zeichnete Obmann Roß folgende Unparteiische mit der Schiedsrichter-Ehrennadel des SWFV in Bronze aus:
Philip Julino (VfB Haßloch) leitet Spiele bis zur B-Klasse und ist als Schiedsrichterassistent bis zur Landesliga eingesetzt. Ebenfalls in der B-Klasse und bei Spielen bis zur Landesliga wird Christian Schlick (1. FC 23 Hambach) eingesetzt. Mario Schreiber (ASV Esthal) hat in über 10 Jahren fast 1000 Spiele als Schiedsrichter oder Schiedsrichterassistent bestritten und leitet Spiele bis zur Bezirksliga. Als Assistent wird er von allen Schiedsrichtern der Vereinigung gerne ins Team genommen und ist bis zur Verbandsliga im Einsatz. Allen Unparteiischen dankt der Obmann für ihren Einsatz und hofft, dass sie der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt noch lange erhalten bleiben.

Mit einem weinenden und einem freudigen Auge erfolgte die Ehrung und Ernennung von drei Unparteiischen zum Ehrenschiedsrichter, die aus gesundheitlichen Gründen keine Spiele mehr pfeifen können, aber wegen ihres langjährigen Einsatzes und Engagements an der Pfeife die Ernennung zum Ehrenschiedsrichter mehr als verdient haben:
Wolfgang Kromer (SG Mußbach) war 40 Jahre aktiver Schiedsrichter und leitete Spiele bis zur A-Klasse. Karl-Heinz Giselbrecht (TuS Niederkirchen) leitete in fast 40 Jahren Spiele bis zur Bezirksliga. Bis zuletzt pfiff Giselbrecht oft mehrere Spiele in der Woche. Thomas Honig (TuS Friedelsheim) begann seine Schiedsrichterlaufbahn 1981 im Kreis Kaiserslautern unter Albert Dusch, ehe er Anfang der 2000er Jahre in der Kreis Neustadt wechselte. Als aktiver Schiedsrichter leitete er Spiele bis zur Bezirksliga. Den drei Unparteiischen dankte Roß und wünschte Ihnen alles Gute und viel Gesundheit. 
Den Höhepunkt der Ehrungen stellte die Auszeichnung zweier Schiedsrichter mit der DFB-Ehrenamturkunde- und Uhr dar, welche vom Beauftragten für gesellschaftliche Verantwortung im Kreis Rhein-Mittelhaardt, Ferit Isufaj (SV Weingarten 2007) , an Andreas Eberle (1. FC 08 Haßloch) und Andreas Schlick (1. FC 23 Hambach) überreicht wurde. In seiner Laudatio würdigte Isufaj die Verdienste der beiden Unparteiischen für den Fußballsport im Kreis Rhein-Mittelhaardt. Andreas Eberle ist seit 24 Jahren Schiedsrichter und zeichnet sich seit Jahren für die Organisation des Neujahrsempfanges aus. Er übernimmt fast täglich, auch kurzfristig angesetzte Spielaufträge und pfeift somit meist über 150 Spiele pro Saison. In den letzten 11 Jahren wurden von Andreas Eberle über 1.300 Spiele geleitet. Andreas Schlick, seit 18 Jahren Schiedsrichter, ist zurzeit Schiedsrichterbeauftragter beim 1. FC 23 Hambach und hat dort den Kreisschiedsrichtertag 2022 organisiert. Darüber hinaus war Schlick Kreisehrenamtsbeauftragten im Kreis Rhein-Mittelhaardt und einer von Isufajs Vorgängern, sowie Beisitzer und Staffelleiter im Kreisausschuss der ehemaligen Schiedsrichtervereinigung Neustadt. Viele Jahre war Andreas Schlick "Vereinsmanager" beim TuS Diedesfeld und dort auch Schiedsrichterbeauftragter. Außerdem bekleidete er das Amt des Inklusionsbeauftragten im SWFV und war auch Spieleinteiler im Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt. 
Für Ihre Verdienste erhielten beide Schiedsrichter eine DFB-Ehrenamtsurkunde und die DFB-Ehrenamt-Uhr. Obmann Roß und sein Stellvertreter Stephan Rüdiger bedankten sich nach dieser Ehrung bei Andreas Eberle mit einem Weinpräsent für die Organisation des gelungenen Abends.
Mit dieser Ehrung für zwei über die Maßen engagierte Schiedsrichter gingen die Unparteiischen und die anwesenden Gäste in den gemütlichen Teil des Abends über, der mit vielen interessanten Gesprächen langsam ausklang. 
 

Neujahrsempfang der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt und des Fördervereins Schiedsrichter Rhein-Mittelhaardt Obmann Frank Roß begrüßte in…
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Neujahrempfang Schiedsrichter 2023

22. Jan. 2023Schiedsrichter

Neujahrsempfang der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt und des Fördervereins Schiedsrichter Rhein-Mittelhaardt

Obmann Frank Roß begrüßte in der Waldgaststätte „Bei den Schäferhunden“ in Haßloch unter den 64  anwesende Personen Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen, sowie Ehrenschiedsrichter und Gäste mit Ihren Lebensgefährtinnen und Frauen zum Neujahrsempfang 2023. 
In einem kleinen Jahresrückblickt stellte Roß fest, dass im Jahr 2022 Benedikt Baßler (SG Böhl-Iggelheim), Anton Müller (FV Dudenhofen), Lucas Staude (SV Rot-Weiß Seebach) und Laura Schneider (VfL Neuhofen) drei junge talentierte Schiedsrichter und eine Schiedsrichterin den Sprung in die Landesliga geschafft haben. Dazu leitet ab sofort Marcel Laqué (TuS Diedesfeld) Spiele in der Verbandsliga und Lars Busch (SV Birkenhördt) erhielt einen festen Platz in der Oberliga.
Der Obmann merkte an, dass es ein so erfolgreiches Jahr in der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit 6 Aufsteigern in die Leistungsklassen des SWFV und des Fußballregionalverbandes Südwest noch nie gab und dies auf längere Zeit sicherlich schwer zu toppen sein wird! Dazu bedarf es einer weiteren intensiven Betreuung der Schiedsrichterneulinge und der talentierten Jungschiedsrichter, die dann vielleicht die Möglichkeit haben werden, die Nachfolger der derzeitigen Spitzenschiedsrichter zu werden. Bis dahin liegt jedoch ein weiter und manchmal auch steiniger Weg. 
In diesem Zusammenhang dankte Roß dem VSA und seinem Vorsitzenden Thorsten Braun für die Ausbildung und Förderung der Schiedsrichtertalente im SWFV!

Neben zahlreichen jungen Schiedsrichtern waren auch viele ältere Ehrenschiedsrichter anwesend, die der Obmann herzlich begrüßte. Diese Unparteiischen prägten über viele Jahre hinweg das Bild der Vereinigung Rhein-Mittelhaardt und Ihrer Vorgänger Neustadt und Speyer und waren für die Entwicklung der Vereinigung und ihrer Schiedsrichterneulinge von großer Bedeutung. Das Zusammenkommen von noch aktiven und schon passiven Schiedsrichtern zeigt, dass die Schiedsrichterfamilie Rhein-Mittelhaardt auf einem guten Weg ist und ergab an diesem Abend ein großartiges Bild.

Obmann Roß merkte anschließend an, dass vom 1.7.22 bis 31.12.22 über 1.600 Spiele von den Unparteiischen der Vereinigung gleitet wurden und dabei manche Schiedsrichter zwei bis drei Mal an einem Tag im Einsatz gewesen sind. Das nötigt Respekt und ein großes Dankeschön an die Schiedsrichter und Ihre Frauen und Freunde. Ohne deren Zustimmung wäre eine ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs nicht möglich! Der Obmann stellte fest, dass bedingt durch die Coronapandemie nun nach fast eineinhalb Jahren allmählich wieder Normalität im Fußball- und Schiedsrichteralltag eingekehrt ist.

Abschließend wünscht Roß, dass auch in den kommenden Jahren zahlreiche Neujahrsempfänge, Grillfeste und andere Veranstaltungen in geselliger Runde der Schiedsrichterfamilie stattfinden werden und dankte dem Förderverein und der anwesenden Vorstandschaft für deren Einsatz.
Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Braun dankte den Schiedsrichtern für ihren unermüdlichen Einsatz und dem Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt, der ohne größere Probleme die Geschicke der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt erfolgreich leitet, was man auch in der großen Anzahl der qualifizierten Schiedsrichter auf Verbandsebene erkennen kann. 

Vom Kreisausschuss überbrachte der Beisitzer Andreas Scherer herzliche Grüße und hob in seiner Ansprache besonders die Bedeutung der älteren  Schiedsrichter und Ehrenschiedsrichter hervor, ohne die eine Besetzung der Spiele in den unteren Spielklassen der Aktivität und der Jugend fast nicht möglich wäre. Am Beispiel von vier langjährigen Schiedsrichtern, die nun aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr pfeifen können, merkte Scherer an, dass diese Unparteiischen gut 330 Spiele jährlich gepfiffen haben. Durch den Wegfall dieser Schiedsrichter müssten deren Spiele nun von bis zu 8 Neuling kompensiert werden. Hieran erkennt man, wie wichtig die alten und erfahrenen Schiedsrichter für die Vereinigung sind. Scherer stellte fest, dass der Schiedsrichter als 23 Mann auf dem Feld für den Fußball unersetzlich ist.

Nach einem gemeinsamen Abendessen folgten die Ehrungen langjähriger , engagierter Schiedsrichter.
Für zehnjährige Mitgliedschaft zur Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt zeichnete Obmann Roß folgende Unparteiische mit der Schiedsrichter-Ehrennadel des SWFV in Bronze aus:
Philip Julino (VfB Haßloch) leitet Spiele bis zur B-Klasse und ist als Schiedsrichterassistent bis zur Landesliga eingesetzt. Ebenfalls in der B-Klasse und bei Spielen bis zur Landesliga wird Christian Schlick (1. FC 23 Hambach) eingesetzt. Mario Schreiber (ASV Esthal) hat in über 10 Jahren fast 1000 Spiele als Schiedsrichter oder Schiedsrichterassistent bestritten und leitet Spiele bis zur Bezirksliga. Als Assistent wird er von allen Schiedsrichtern der Vereinigung gerne ins Team genommen und ist bis zur Verbandsliga im Einsatz. Allen Unparteiischen dankt der Obmann für ihren Einsatz und hofft, dass sie der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt noch lange erhalten bleiben.

Mit einem weinenden und einem freudigen Auge erfolgte die Ehrung und Ernennung von drei Unparteiischen zum Ehrenschiedsrichter, die aus gesundheitlichen Gründen keine Spiele mehr pfeifen können, aber wegen ihres langjährigen Einsatzes und Engagements an der Pfeife die Ernennung zum Ehrenschiedsrichter mehr als verdient haben:
Wolfgang Kromer (SG Mußbach) war 40 Jahre aktiver Schiedsrichter und leitete Spiele bis zur A-Klasse. Karl-Heinz Giselbrecht (TuS Niederkirchen) leitete in fast 40 Jahren Spiele bis zur Bezirksliga. Bis zuletzt pfiff Giselbrecht oft mehrere Spiele in der Woche. Thomas Honig (TuS Friedelsheim) begann seine Schiedsrichterlaufbahn 1981 im Kreis Kaiserslautern unter Albert Dusch, ehe er Anfang der 2000er Jahre in der Kreis Neustadt wechselte. Als aktiver Schiedsrichter leitete er Spiele bis zur Bezirksliga. Den drei Unparteiischen dankte Roß und wünschte Ihnen alles Gute und viel Gesundheit. 
Den Höhepunkt der Ehrungen stellte die Auszeichnung zweier Schiedsrichter mit der DFB-Ehrenamturkunde- und Uhr dar, welche vom Beauftragten für gesellschaftliche Verantwortung im Kreis Rhein-Mittelhaardt, Ferit Isufaj (SV Weingarten 2007) , an Andreas Eberle (1. FC 08 Haßloch) und Andreas Schlick (1. FC 23 Hambach) überreicht wurde. In seiner Laudatio würdigte Isufaj die Verdienste der beiden Unparteiischen für den Fußballsport im Kreis Rhein-Mittelhaardt. Andreas Eberle ist seit 24 Jahren Schiedsrichter und zeichnet sich seit Jahren für die Organisation des Neujahrsempfanges aus. Er übernimmt fast täglich, auch kurzfristig angesetzte Spielaufträge und pfeift somit meist über 150 Spiele pro Saison. In den letzten 11 Jahren wurden von Andreas Eberle über 1.300 Spiele geleitet. Andreas Schlick, seit 18 Jahren Schiedsrichter, ist zurzeit Schiedsrichterbeauftragter beim 1. FC 23 Hambach und hat dort den Kreisschiedsrichtertag 2022 organisiert. Darüber hinaus war Schlick Kreisehrenamtsbeauftragten im Kreis Rhein-Mittelhaardt und einer von Isufajs Vorgängern, sowie Beisitzer und Staffelleiter im Kreisausschuss der ehemaligen Schiedsrichtervereinigung Neustadt. Viele Jahre war Andreas Schlick "Vereinsmanager" beim TuS Diedesfeld und dort auch Schiedsrichterbeauftragter. Außerdem bekleidete er das Amt des Inklusionsbeauftragten im SWFV und war auch Spieleinteiler im Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt. 
Für Ihre Verdienste erhielten beide Schiedsrichter eine DFB-Ehrenamtsurkunde und die DFB-Ehrenamt-Uhr. Obmann Roß und sein Stellvertreter Stephan Rüdiger bedankten sich nach dieser Ehrung bei Andreas Eberle mit einem Weinpräsent für die Organisation des gelungenen Abends.
Mit dieser Ehrung für zwei über die Maßen engagierte Schiedsrichter gingen die Unparteiischen und die anwesenden Gäste in den gemütlichen Teil des Abends über, der mit vielen interessanten Gesprächen langsam ausklang. 
 

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Knutfest 2023 beim FC Wacker Weidenthal

18.01.2023Sonstiges

Nach zweijähriger (Zwangs-)Pause konnte das Knutfest des FC Wacker Weidenthal mit der 15. Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen am Sonntag, den 08. Januar 2023 endlich wieder an den Start gehen! Zahlreiche Besucher und Besucherinnen von Nah und Fern fanden erneut den Weg nach Weidenthal, um die Bäume fliegen zu sehen und gemeinsam ausgelassen zu feiern.
 
Nach dem Vorbild der skandinavischen Länder feiert man in Weidenthal schon seit 2003 ein Fest, bei dem die alten Weihnachtsbäume traditionell auf dem Knutfeuer „recycled“ werden. Ein paar Jahre später war auch die Idee zur WM der besonderen Art geboren.
 
Trotz mäßigen Wetteraussichten war der Sportplatz des Weidenthaler Fußballclubs sehr gut gefüllt: Insgesamt bestritten 196 Menschen die Weihnachtsbaum-WM 2023, darunter 110 Männer und 51 Frauen sowie 35 Kinder. In den drei Disziplinen Hoch-, Weit- und Schleuderwurf muss eine Tanne mit ca. 1,50 m möglichst weit weg bzw. hoch bugsiert werden.
 
Aktueller Weltrekordhalter Frank Schwender, der summiert in den drei Disziplinen im Jahr 2016 auf stolze 25,01 m kam, wurde auf dem Platz von allen scharf beobachtet, schaffte es in diesem Jahr jedoch „nur“ auf den dritten Platz mit 21,93 m. Den Vize-Titel konnte sich dafür Vereinsmitglied Matthias Baumann mit 22,48 m sichern. Weltmeister bei den Herren wurde mit 22,64 m Jürgen Weis aus Ürzig, der eigentlich auf der Durchreise nur mal kurz anhielt und dann eben bis zur Siegerehrung bleiben musste. Für Lokalmatador und mehrfacher Weltmeister der letzten Jahre Christopher Milloth reichte es dieses Jahr leider nicht für ein Platz auf dem Siegertreppchen, jedoch recht knapp dahinter.
 
Favoritin bei den Frauen war eindeutig Margret Klein-Raber aus dem Saarland, da sie Weltrekordhalterin in allen drei Einzeldisziplinen sowie in der Gesamtwertung aus dem Jahr 2019 ist (20,20 m) und außerdem im Sommer 2022 die Senioren-Weltmeisterschaft im Gewichtswerfen gewann. So überraschte das Ergebnis auch niemanden: Klein-Raber verteidigte souverän den Weltmeister-Titel der Frauen mit insgesamt 18,29 m. Mit etwas Abstand dahinter auf dem zweiten Platz landete Anna Brachwitz aus Essen (15,85 m) und Cora Möbius aus Wachenheim schaffte es mit 15,37 m auf den dritten Platz.
 
Selbstverständlich kamen auch in diesem Jahr die Kinder und Jugendlichen nicht zu kurz. Für die jüngsten Teilnehmer*innen gab es zur Belohnung Süßigkeiten. Neben all den Weltmeister-Titeln wurden außerdem in der Einzeldisziplin Schleuderwurf neue Weltrekorde aufgestellt: Zunächst wurde der aktuelle Rekord von Christopher Milloth (10,30 m) durch Frank Schwender um 3 cm überboten und wenig später legte Marc Schlegel aus Weidenthal mit 11,03 m nochmal deutlich nach. Für den WM-Titel reichte es für Schlegel leider trotzdem nicht.
 

Nachfolgend die WM-Ergebnisse in der Übersicht:

Herren:

PlatzNameHochwurfSchleuder-wurfWeitwurfGesamt
1Jürgen Weis (Ürzig)4,25 m10,02 m8,31 m22,64 m
2Matthias Baumann (Weidenthal)4,75 m10,01 m7,72 m22,48 m
3Frank Schwender (Frankeneck)4,00 m10,33 m7,60 m21,93 m

 
Damen:

PlatzNameHochwurfSchleuder-wurfWeitwurfGesamt
1Margret Klein-Raber (Saarland)3,50 m7,97 m6,82 m18,29 m
2Anna Brachwitz (Essen)3,75 m6,83 m5,25 m15,83 m
3Cora Möbius (Wachenheim)3,00 m7,49 m4,88 m15,37 m

 
Auch das Treiben neben dem Sportplatz war wie jedes Jahr bunt: Die „Weihermer Schneckenschleimer“ freuten sich sichtlich wieder zurück in Weidenthal zu sein und heizten die Stimmung ordentlich an. Im Rekordtempo versorgte „De Pälzer Grill“ die Gäste außerdem mit Pfälzer Leckereien und als Nachtisch gab es frische Crêpes vom lokalen Schausteller Horsch. Im typischen Knutfest-Bild durfte natürlich auch nicht das (Mini-)Riesenrad fehlen. Den Ausschank von Glühwein, Punsch & Co. übernahmen die Wacker Vereinsmitglieder, die auch trotz zweijähriger Pause ein eingespieltes Team sind und bereits seit mittwochs im Einsatz für den Fest-Aufbau waren. Zum Abschluss übernahm „DJ Sprengi“ noch das DJ Pult und die Menge feierte in der Wacker-Halle bis spät in die Nacht.
 
Das Knutfest erlangte in den letzten Jahren eine große mediale Aufmerksamkeit und so reisten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Presse-Vertreter*innen an. Pressesprecherin Silke Blum gab Interviews für RTL, Bild, DPA, SWR, Rheinpfalz, SR & Co. und bereits am Abend der Veranstaltung wurden erste Berichte im Fernsehen übertragen.
 
Alles in allem war es wieder einmal eine spannende Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen, gekrönt von einem äußerst gelungenen Fest. Der FC Wacker bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden, Gästen sowie den Teilnehmer*innen! Bis nächstes Jahr!
 
Bilder und Text: SV Wacker Weidenthal
 

18. Jan. 2023
Sonstiges
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Knutfest 2023 beim FC Wacker Weidenthal

18.01.2023Sonstiges

Nach zweijähriger (Zwangs-)Pause konnte das Knutfest des FC Wacker Weidenthal mit der 15. Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen am Sonntag, den 08. Januar 2023 endlich wieder an den Start gehen! Zahlreiche Besucher und Besucherinnen von Nah und Fern fanden erneut den Weg nach Weidenthal, um die Bäume fliegen zu sehen und gemeinsam ausgelassen zu feiern.
 
Nach dem Vorbild der skandinavischen Länder feiert man in Weidenthal schon seit 2003 ein Fest, bei dem die alten Weihnachtsbäume traditionell auf dem Knutfeuer „recycled“ werden. Ein paar Jahre später war auch die Idee zur WM der besonderen Art geboren.
 
Trotz mäßigen Wetteraussichten war der Sportplatz des Weidenthaler Fußballclubs sehr gut gefüllt: Insgesamt bestritten 196 Menschen die Weihnachtsbaum-WM 2023, darunter 110 Männer und 51 Frauen sowie 35 Kinder. In den drei Disziplinen Hoch-, Weit- und Schleuderwurf muss eine Tanne mit ca. 1,50 m möglichst weit weg bzw. hoch bugsiert werden.
 
Aktueller Weltrekordhalter Frank Schwender, der summiert in den drei Disziplinen im Jahr 2016 auf stolze 25,01 m kam, wurde auf dem Platz von allen scharf beobachtet, schaffte es in diesem Jahr jedoch „nur“ auf den dritten Platz mit 21,93 m. Den Vize-Titel konnte sich dafür Vereinsmitglied Matthias Baumann mit 22,48 m sichern. Weltmeister bei den Herren wurde mit 22,64 m Jürgen Weis aus Ürzig, der eigentlich auf der Durchreise nur mal kurz anhielt und dann eben bis zur Siegerehrung bleiben musste. Für Lokalmatador und mehrfacher Weltmeister der letzten Jahre Christopher Milloth reichte es dieses Jahr leider nicht für ein Platz auf dem Siegertreppchen, jedoch recht knapp dahinter.
 
Favoritin bei den Frauen war eindeutig Margret Klein-Raber aus dem Saarland, da sie Weltrekordhalterin in allen drei Einzeldisziplinen sowie in der Gesamtwertung aus dem Jahr 2019 ist (20,20 m) und außerdem im Sommer 2022 die Senioren-Weltmeisterschaft im Gewichtswerfen gewann. So überraschte das Ergebnis auch niemanden: Klein-Raber verteidigte souverän den Weltmeister-Titel der Frauen mit insgesamt 18,29 m. Mit etwas Abstand dahinter auf dem zweiten Platz landete Anna Brachwitz aus Essen (15,85 m) und Cora Möbius aus Wachenheim schaffte es mit 15,37 m auf den dritten Platz.
 
Selbstverständlich kamen auch in diesem Jahr die Kinder und Jugendlichen nicht zu kurz. Für die jüngsten Teilnehmer*innen gab es zur Belohnung Süßigkeiten. Neben all den Weltmeister-Titeln wurden außerdem in der Einzeldisziplin Schleuderwurf neue Weltrekorde aufgestellt: Zunächst wurde der aktuelle Rekord von Christopher Milloth (10,30 m) durch Frank Schwender um 3 cm überboten und wenig später legte Marc Schlegel aus Weidenthal mit 11,03 m nochmal deutlich nach. Für den WM-Titel reichte es für Schlegel leider trotzdem nicht.
 

Nachfolgend die WM-Ergebnisse in der Übersicht:

Herren:

PlatzNameHochwurfSchleuder-wurfWeitwurfGesamt
1Jürgen Weis (Ürzig)4,25 m10,02 m8,31 m22,64 m
2Matthias Baumann (Weidenthal)4,75 m10,01 m7,72 m22,48 m
3Frank Schwender (Frankeneck)4,00 m10,33 m7,60 m21,93 m

 
Damen:

PlatzNameHochwurfSchleuder-wurfWeitwurfGesamt
1Margret Klein-Raber (Saarland)3,50 m7,97 m6,82 m18,29 m
2Anna Brachwitz (Essen)3,75 m6,83 m5,25 m15,83 m
3Cora Möbius (Wachenheim)3,00 m7,49 m4,88 m15,37 m

 
Auch das Treiben neben dem Sportplatz war wie jedes Jahr bunt: Die „Weihermer Schneckenschleimer“ freuten sich sichtlich wieder zurück in Weidenthal zu sein und heizten die Stimmung ordentlich an. Im Rekordtempo versorgte „De Pälzer Grill“ die Gäste außerdem mit Pfälzer Leckereien und als Nachtisch gab es frische Crêpes vom lokalen Schausteller Horsch. Im typischen Knutfest-Bild durfte natürlich auch nicht das (Mini-)Riesenrad fehlen. Den Ausschank von Glühwein, Punsch & Co. übernahmen die Wacker Vereinsmitglieder, die auch trotz zweijähriger Pause ein eingespieltes Team sind und bereits seit mittwochs im Einsatz für den Fest-Aufbau waren. Zum Abschluss übernahm „DJ Sprengi“ noch das DJ Pult und die Menge feierte in der Wacker-Halle bis spät in die Nacht.
 
Das Knutfest erlangte in den letzten Jahren eine große mediale Aufmerksamkeit und so reisten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Presse-Vertreter*innen an. Pressesprecherin Silke Blum gab Interviews für RTL, Bild, DPA, SWR, Rheinpfalz, SR & Co. und bereits am Abend der Veranstaltung wurden erste Berichte im Fernsehen übertragen.
 
Alles in allem war es wieder einmal eine spannende Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen, gekrönt von einem äußerst gelungenen Fest. Der FC Wacker bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden, Gästen sowie den Teilnehmer*innen! Bis nächstes Jahr!
 
Bilder und Text: SV Wacker Weidenthal
 

Nach zweijähriger (Zwangs-)Pause konnte das Knutfest des FC Wacker Weidenthal mit der 15. Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen am Sonntag, den…
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Knutfest 2023 beim FC Wacker Weidenthal

18. Jan. 2023Sonstiges

Nach zweijähriger (Zwangs-)Pause konnte das Knutfest des FC Wacker Weidenthal mit der 15. Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen am Sonntag, den 08. Januar 2023 endlich wieder an den Start gehen! Zahlreiche Besucher und Besucherinnen von Nah und Fern fanden erneut den Weg nach Weidenthal, um die Bäume fliegen zu sehen und gemeinsam ausgelassen zu feiern.
 
Nach dem Vorbild der skandinavischen Länder feiert man in Weidenthal schon seit 2003 ein Fest, bei dem die alten Weihnachtsbäume traditionell auf dem Knutfeuer „recycled“ werden. Ein paar Jahre später war auch die Idee zur WM der besonderen Art geboren.
 
Trotz mäßigen Wetteraussichten war der Sportplatz des Weidenthaler Fußballclubs sehr gut gefüllt: Insgesamt bestritten 196 Menschen die Weihnachtsbaum-WM 2023, darunter 110 Männer und 51 Frauen sowie 35 Kinder. In den drei Disziplinen Hoch-, Weit- und Schleuderwurf muss eine Tanne mit ca. 1,50 m möglichst weit weg bzw. hoch bugsiert werden.
 
Aktueller Weltrekordhalter Frank Schwender, der summiert in den drei Disziplinen im Jahr 2016 auf stolze 25,01 m kam, wurde auf dem Platz von allen scharf beobachtet, schaffte es in diesem Jahr jedoch „nur“ auf den dritten Platz mit 21,93 m. Den Vize-Titel konnte sich dafür Vereinsmitglied Matthias Baumann mit 22,48 m sichern. Weltmeister bei den Herren wurde mit 22,64 m Jürgen Weis aus Ürzig, der eigentlich auf der Durchreise nur mal kurz anhielt und dann eben bis zur Siegerehrung bleiben musste. Für Lokalmatador und mehrfacher Weltmeister der letzten Jahre Christopher Milloth reichte es dieses Jahr leider nicht für ein Platz auf dem Siegertreppchen, jedoch recht knapp dahinter.
 
Favoritin bei den Frauen war eindeutig Margret Klein-Raber aus dem Saarland, da sie Weltrekordhalterin in allen drei Einzeldisziplinen sowie in der Gesamtwertung aus dem Jahr 2019 ist (20,20 m) und außerdem im Sommer 2022 die Senioren-Weltmeisterschaft im Gewichtswerfen gewann. So überraschte das Ergebnis auch niemanden: Klein-Raber verteidigte souverän den Weltmeister-Titel der Frauen mit insgesamt 18,29 m. Mit etwas Abstand dahinter auf dem zweiten Platz landete Anna Brachwitz aus Essen (15,85 m) und Cora Möbius aus Wachenheim schaffte es mit 15,37 m auf den dritten Platz.
 
Selbstverständlich kamen auch in diesem Jahr die Kinder und Jugendlichen nicht zu kurz. Für die jüngsten Teilnehmer*innen gab es zur Belohnung Süßigkeiten. Neben all den Weltmeister-Titeln wurden außerdem in der Einzeldisziplin Schleuderwurf neue Weltrekorde aufgestellt: Zunächst wurde der aktuelle Rekord von Christopher Milloth (10,30 m) durch Frank Schwender um 3 cm überboten und wenig später legte Marc Schlegel aus Weidenthal mit 11,03 m nochmal deutlich nach. Für den WM-Titel reichte es für Schlegel leider trotzdem nicht.
 

Nachfolgend die WM-Ergebnisse in der Übersicht:

Herren:

PlatzNameHochwurfSchleuder-wurfWeitwurfGesamt
1Jürgen Weis (Ürzig)4,25 m10,02 m8,31 m22,64 m
2Matthias Baumann (Weidenthal)4,75 m10,01 m7,72 m22,48 m
3Frank Schwender (Frankeneck)4,00 m10,33 m7,60 m21,93 m

 
Damen:

PlatzNameHochwurfSchleuder-wurfWeitwurfGesamt
1Margret Klein-Raber (Saarland)3,50 m7,97 m6,82 m18,29 m
2Anna Brachwitz (Essen)3,75 m6,83 m5,25 m15,83 m
3Cora Möbius (Wachenheim)3,00 m7,49 m4,88 m15,37 m

 
Auch das Treiben neben dem Sportplatz war wie jedes Jahr bunt: Die „Weihermer Schneckenschleimer“ freuten sich sichtlich wieder zurück in Weidenthal zu sein und heizten die Stimmung ordentlich an. Im Rekordtempo versorgte „De Pälzer Grill“ die Gäste außerdem mit Pfälzer Leckereien und als Nachtisch gab es frische Crêpes vom lokalen Schausteller Horsch. Im typischen Knutfest-Bild durfte natürlich auch nicht das (Mini-)Riesenrad fehlen. Den Ausschank von Glühwein, Punsch & Co. übernahmen die Wacker Vereinsmitglieder, die auch trotz zweijähriger Pause ein eingespieltes Team sind und bereits seit mittwochs im Einsatz für den Fest-Aufbau waren. Zum Abschluss übernahm „DJ Sprengi“ noch das DJ Pult und die Menge feierte in der Wacker-Halle bis spät in die Nacht.
 
Das Knutfest erlangte in den letzten Jahren eine große mediale Aufmerksamkeit und so reisten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Presse-Vertreter*innen an. Pressesprecherin Silke Blum gab Interviews für RTL, Bild, DPA, SWR, Rheinpfalz, SR & Co. und bereits am Abend der Veranstaltung wurden erste Berichte im Fernsehen übertragen.
 
Alles in allem war es wieder einmal eine spannende Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen, gekrönt von einem äußerst gelungenen Fest. Der FC Wacker bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden, Gästen sowie den Teilnehmer*innen! Bis nächstes Jahr!
 
Bilder und Text: SV Wacker Weidenthal
 

SWFV Meldungen

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Amateure erwarten positive EURO-Effekte 

Sonstiges

Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der mehr als 6.000 Personen in den vergangenen drei Tagen teilgenommen haben. 

 

Die Befragten erwarten vor allem, dass im Zuge der EURO mehr Kinder und Jugendliche in die Vereine strömen und Fußball spielen (78 Prozent). Die Hälfte der Teilnehmer*innen erhofft sich eine höhere Aufmerksamkeit für den Amateurfußball, 40 Prozent sind zuversichtlich, dass die Mitgliederzahlen in den Klubs steigen werden. Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Klub die EURO mit eigenen Maßnahmen begleitet, allen voran, gemeinsam die Spiele im Verein zu schauen. 

 

Hohe Sympathiewerte für Nationalmannschaft 

Die deutsche Nationalmannschaft erfreut sich hoher Sympathiewerte. 92 Prozent der Umfrage-Teilnehmer*innen nehmen das Team als sympathisch wahr. 79 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Nationalmannschaft nahbarer geworden ist. 82 Prozent schreiben ihr Vorbildcharakter zu. Dass die DFB-Auswahl Deutschland toll repräsentiert, bejahen 87 Prozent. Nur knapp zwei Prozent sehen es nicht so.  

 

Die EURO im eigenen Land wird vor allem als stimmungsvoll empfunden (87 Prozent). 81 Prozent bezeichnen das Turnier als spannend, 77 Prozent als begeisternd. Die Aussage, dass die EURO verbindend wirkt, unterstützen 71 Prozent. 

 

Das DFB-Punktespiel, die große Vereinsaktion rund um die EURO, ist mehr als 60 Prozent der Befragten bekannt. 66 Prozent bewerten das Punktespiel als gut oder sehr gut. 

 

Amateurfußball mobilisiert in Deutschland 10 Millionen Menschen 

Wie beliebt der Amateurfußball in Deutschland ist, unterstreicht eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, die bereits im Frühjahr unter Bundesbürger*innen ab 14 Jahren durchgeführt wurde. Demnach bezeichnen sich in Deutschland sieben Millionen Personen als Fan eines Amateurvereins. Mehr als 10 Millionen Menschen werden aktiv und passiv durch den Amateurfußball mobilisiert.  

 

Mehr als 40 Prozent der befragten Bundesbürger*innen gaben im Rahmen der YouGov-Umfrage an, sich sehr stark oder stark für Fußball zu interessieren. Ebenfalls rund 40 Prozent der Befragten spielen Fußball oder haben in der Vergangenheit Fußball gespielt. Übertragen auf die Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren sind dies rund 30 Millionen Menschen.  

 

Sonstiges
Amateure erwarten positive EURO-Effekte 
Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das ...
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Amateure erwarten positive EURO-Effekte 

Sonstiges

Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der mehr als 6.000 Personen in den vergangenen drei Tagen teilgenommen haben. 

 

Die Befragten erwarten vor allem, dass im Zuge der EURO mehr Kinder und Jugendliche in die Vereine strömen und Fußball spielen (78 Prozent). Die Hälfte der Teilnehmer*innen erhofft sich eine höhere Aufmerksamkeit für den Amateurfußball, 40 Prozent sind zuversichtlich, dass die Mitgliederzahlen in den Klubs steigen werden. Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Klub die EURO mit eigenen Maßnahmen begleitet, allen voran, gemeinsam die Spiele im Verein zu schauen. 

 

Hohe Sympathiewerte für Nationalmannschaft 

Die deutsche Nationalmannschaft erfreut sich hoher Sympathiewerte. 92 Prozent der Umfrage-Teilnehmer*innen nehmen das Team als sympathisch wahr. 79 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Nationalmannschaft nahbarer geworden ist. 82 Prozent schreiben ihr Vorbildcharakter zu. Dass die DFB-Auswahl Deutschland toll repräsentiert, bejahen 87 Prozent. Nur knapp zwei Prozent sehen es nicht so.  

 

Die EURO im eigenen Land wird vor allem als stimmungsvoll empfunden (87 Prozent). 81 Prozent bezeichnen das Turnier als spannend, 77 Prozent als begeisternd. Die Aussage, dass die EURO verbindend wirkt, unterstützen 71 Prozent. 

 

Das DFB-Punktespiel, die große Vereinsaktion rund um die EURO, ist mehr als 60 Prozent der Befragten bekannt. 66 Prozent bewerten das Punktespiel als gut oder sehr gut. 

 

Amateurfußball mobilisiert in Deutschland 10 Millionen Menschen 

Wie beliebt der Amateurfußball in Deutschland ist, unterstreicht eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, die bereits im Frühjahr unter Bundesbürger*innen ab 14 Jahren durchgeführt wurde. Demnach bezeichnen sich in Deutschland sieben Millionen Personen als Fan eines Amateurvereins. Mehr als 10 Millionen Menschen werden aktiv und passiv durch den Amateurfußball mobilisiert.  

 

Mehr als 40 Prozent der befragten Bundesbürger*innen gaben im Rahmen der YouGov-Umfrage an, sich sehr stark oder stark für Fußball zu interessieren. Ebenfalls rund 40 Prozent der Befragten spielen Fußball oder haben in der Vergangenheit Fußball gespielt. Übertragen auf die Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren sind dies rund 30 Millionen Menschen.  

 

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Umfrage mit Trikot-Gewinnspiel zum EM-Feeling an der Basis

Sonstiges

Die EURO 2024 in Deutschland läuft – und jetzt bist Du gefragt. Wir wollen in einer Umfrage bis zum 28. Juni, 10 Uhr, wissen, wie die EURO 2024 an der Fußball-Basis ankommt. Das Mitreden lohnt sich, denn es gibt ein besonderes Bonbon: Unter allen Personen, die an der Umfrage teilnehmen, verlosen wir 5 signierte Nationalmannschaftstrikots.

 

Jetzt für das Amateurfußball-Barometer registrieren und an der Umfrage teilnehmen!

Eure Meinung ist gefragt!

Welche Stimmung herrscht rund um die EM in den Amateurvereinen? Wie wird die deutsche Nationalmannschaft an der Basis wahrgenommen? Wie nutzt Dein Verein die EURO? Erwartest Du positive Effekte durch das Turnier? Wir wollen es von Dir wissen.

 

Was ist das Amateurfußball-Barometer?

Du willst mitreden und deine Meinung einbringen? Das Amateurfußball-Barometer gibt dir regelmäßig die Chance dazu. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und seine 21 Landesverbände rufen alle Fußballer*innen, Trainer*innen, Schiedsrichter*innen und Ehrenamtlichen an der Basis dazu auf, an den wiederkehrenden Umfragen zu unterschiedlichen Fragestellungen des Amateurfußballs teilzunehmen.

 

Jetzt an der Umfrage teilnehmen!

 

Die aktuelle EURO-Umfrage läuft bis zum 28. Juni 2024, 10 Uhr.

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Umfrage mit Trikot-Gewinnspiel zum EM-Feeling an der Basis
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Die EURO 2024 in Deutschland läuft – und jetzt bist Du gefragt. Wir wollen in einer Umfrage bis zum 28. Juni, 10 Uhr, wissen, wie die EURO 2024 an der Fußball-Basis ankommt. Das Mitreden lohnt sich, denn es gibt ein besonderes Bonbon: Unter allen Personen, die an der Umfrage teilnehmen, verlosen wir 5 signierte Nationalmannschaftstrikots.

 

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Du willst mitreden und deine Meinung einbringen? Das Amateurfußball-Barometer gibt dir regelmäßig die Chance dazu. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und seine 21 Landesverbände rufen alle Fußballer*innen, Trainer*innen, Schiedsrichter*innen und Ehrenamtlichen an der Basis dazu auf, an den wiederkehrenden Umfragen zu unterschiedlichen Fragestellungen des Amateurfußballs teilzunehmen.

 

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Die aktuelle EURO-Umfrage läuft bis zum 28. Juni 2024, 10 Uhr.

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IKK-Junioren-Verbandspokalsieger in Eisenberg ermittelt

Spielbetrieb

Am Samstag, den 15. Juni 2024, fand bei der TSG 1878/1951 Eisenberg der Endspieltag um den IKK-Junioren-Verbandspokal statt. Vor insgesamt rund mehr als 500 Zuschauern wurden die Verbandspokalsieger in den Altersklassen der D-, C- und B-Junioren ermittelt.

 

D-Junioren Sieger: FC Meisenheim/JSG Nahe-Glan

Im ersten Endspiel des Tages setzten sich die D-Junioren des FC Meisenheim/JSG Nahe-Glan in einem hochspannenden und umkämpften Spiel mit 2:1 gegen den FC Speyer 09 durch – dabei wurde ein 0:1-Rückstand gedreht.

 

C-Junioren Sieger: FSV Offenbach/Bellheim SG

Im darauffolgenden Spiel der C-Junioren traf der FSV Offenbach/Bellheim SG aus der Verbandsliga auf den Regionalligisten TSV Schott Mainz. Die Vorderpfälzer sahen bereits in der regulären Spielzeit wie der sichere Sieger aus, bis die Mainzer in der Nachspielzeit doch noch ausgleichen konnten. Nach einer ereignisarmen Verlängerung musste die Entscheidung im Elfmeterschießen fallen. Hier zeigte sich die Spielgemeinschaft aus Offenbach und Bellheim als nervenstärker und sicherte sich den Pokalsieg.

 

B-Junioren Sieger: VfR Wormatia Worms

Das abschließende Endspiel um den IKK-B-Junioren-Verbandspokal entschied VfR Wormatia Worms für sich. Aufgrund einer überlegenen zweiten Halbzeit konnte der Regionalliga-Mitkonkurrent TSV Schott Mainz mit 4:0 bezwungen werden.

 

 

D-Junioren Sieger: FC Meisenheim / JSG Nahe-Glan 

B-Junioren Sieger: FSV Offenbach / Bellheim SG 

Sieger B-Junioren: VfR Wormatia Worms 

 

Spielbetrieb
IKK-Junioren-Verbandspokalsieger in Eisenberg ermittelt
Am Samstag, den 15. Juni 2024, fand bei der TSG 1878/1951 Eisenberg der Endspieltag um den IKK-Junioren-Verbandspokal statt. Vor insgesamt rund mehr als 500 Zuschauern wurden die Verbandspokalsieger in den Altersklassen der D-, C- und B-Junioren ermittelt.   D-Junioren Sieger: FC Meisenheim/JSG Nahe-Glan Im ersten Endspiel des Tages setzten sich ...
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IKK-Junioren-Verbandspokalsieger in Eisenberg ermittelt

Spielbetrieb

Am Samstag, den 15. Juni 2024, fand bei der TSG 1878/1951 Eisenberg der Endspieltag um den IKK-Junioren-Verbandspokal statt. Vor insgesamt rund mehr als 500 Zuschauern wurden die Verbandspokalsieger in den Altersklassen der D-, C- und B-Junioren ermittelt.

 

D-Junioren Sieger: FC Meisenheim/JSG Nahe-Glan

Im ersten Endspiel des Tages setzten sich die D-Junioren des FC Meisenheim/JSG Nahe-Glan in einem hochspannenden und umkämpften Spiel mit 2:1 gegen den FC Speyer 09 durch – dabei wurde ein 0:1-Rückstand gedreht.

 

C-Junioren Sieger: FSV Offenbach/Bellheim SG

Im darauffolgenden Spiel der C-Junioren traf der FSV Offenbach/Bellheim SG aus der Verbandsliga auf den Regionalligisten TSV Schott Mainz. Die Vorderpfälzer sahen bereits in der regulären Spielzeit wie der sichere Sieger aus, bis die Mainzer in der Nachspielzeit doch noch ausgleichen konnten. Nach einer ereignisarmen Verlängerung musste die Entscheidung im Elfmeterschießen fallen. Hier zeigte sich die Spielgemeinschaft aus Offenbach und Bellheim als nervenstärker und sicherte sich den Pokalsieg.

 

B-Junioren Sieger: VfR Wormatia Worms

Das abschließende Endspiel um den IKK-B-Junioren-Verbandspokal entschied VfR Wormatia Worms für sich. Aufgrund einer überlegenen zweiten Halbzeit konnte der Regionalliga-Mitkonkurrent TSV Schott Mainz mit 4:0 bezwungen werden.

 

 

D-Junioren Sieger: FC Meisenheim / JSG Nahe-Glan 

B-Junioren Sieger: FSV Offenbach / Bellheim SG 

Sieger B-Junioren: VfR Wormatia Worms 

 

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