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Jubiläum SV Völkersweiler
14.06.2023Ehrenamt
75jähriges Vereinsjubiläum des SV Völkersweiler
Am 3. Juni feierte der SVV sein Jubiläum. In einer straffen Sitzung wurde der Festakt im schön geschmückten Sportheim durchgeführt.
Nach der Einführung durch den Vorsitzenden Andreas Müller gab es Grußworte durch die Vertreter der Politik. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer überbrachte die Grüße des SWFV und des Fußballkreises Südpfalz und führte danach Ehrungen durch.
Alle Geehrten sind ihm schon lange bekannt und haben viele Jahre mit ihm das Bild des Fußball in der Südpfalz geprägt.
Nina Braun und Christian Rösch erhielten die Urkunde und die Ehrennadel des SWFV in Bronze.
Werner Bachmann (langjähriger Jugendleiter u.a.), Erwin Braun (langjähriger Vorsitzender u.a.), Franz Braun (langjähriger Spielleiter u.a.), Peter Breiner (langjähriger Trainer u.a.) und Christoph Spielberger (langjähriger Jugentrainer u.a.) erhielten die Silberne Ehrennadel mit Urkunde. Schlimmer hob das außergewöhnliche Engagement der Sportkameraden hervor, die den SVV viele Jahre geprägt und den Verein dorthin gebracht haben, wo er heute steht. „Ansehen und der gute Ruf des Vereines, besonders seiner Jugendarbeit ist vor allem ein Verdienst dieser Sportkameraden“, so Schlimmer.
Nach der Vorstellung der Vereinschronik durch Müller gab es noch Grußworte der örtlichen und der benachbarten Vereine, sowie Ehrungen von verdienten Mitglieder.
Nach zwei Stunde war der Festakt beendet und man ging kurz vor dem Pokal-Endspiel in Berlin zum gemütlichen Teil über.
Das gemütliche Beisammensein fand erst zum Morgen des nächsten Tages ein Ende.
Vom 13. - 16. Juli finden weiter Aktivitäten im Jubiläumsjahr statt. Unter anderem wird das 15. Elfmeterturnier des SVV am Samstag, 15.07.23 durchgeführt. Start ist um 14 Uhr. Meldungen können bei Sascha Rinner sarinner@gmx.de gemacht werden.
Bravo SV Völkersweiler!
14. Juni 2023
Ehrenamt
Jubiläum SV Völkersweiler
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Jubiläum SV Völkersweiler
14.06.2023Ehrenamt
75jähriges Vereinsjubiläum des SV Völkersweiler
Am 3. Juni feierte der SVV sein Jubiläum. In einer straffen Sitzung wurde der Festakt im schön geschmückten Sportheim durchgeführt.
Nach der Einführung durch den Vorsitzenden Andreas Müller gab es Grußworte durch die Vertreter der Politik. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer überbrachte die Grüße des SWFV und des Fußballkreises Südpfalz und führte danach Ehrungen durch.
Alle Geehrten sind ihm schon lange bekannt und haben viele Jahre mit ihm das Bild des Fußball in der Südpfalz geprägt.
Nina Braun und Christian Rösch erhielten die Urkunde und die Ehrennadel des SWFV in Bronze.
Werner Bachmann (langjähriger Jugendleiter u.a.), Erwin Braun (langjähriger Vorsitzender u.a.), Franz Braun (langjähriger Spielleiter u.a.), Peter Breiner (langjähriger Trainer u.a.) und Christoph Spielberger (langjähriger Jugentrainer u.a.) erhielten die Silberne Ehrennadel mit Urkunde. Schlimmer hob das außergewöhnliche Engagement der Sportkameraden hervor, die den SVV viele Jahre geprägt und den Verein dorthin gebracht haben, wo er heute steht. „Ansehen und der gute Ruf des Vereines, besonders seiner Jugendarbeit ist vor allem ein Verdienst dieser Sportkameraden“, so Schlimmer.
Nach der Vorstellung der Vereinschronik durch Müller gab es noch Grußworte der örtlichen und der benachbarten Vereine, sowie Ehrungen von verdienten Mitglieder.
Nach zwei Stunde war der Festakt beendet und man ging kurz vor dem Pokal-Endspiel in Berlin zum gemütlichen Teil über.
Das gemütliche Beisammensein fand erst zum Morgen des nächsten Tages ein Ende.
Vom 13. - 16. Juli finden weiter Aktivitäten im Jubiläumsjahr statt. Unter anderem wird das 15. Elfmeterturnier des SVV am Samstag, 15.07.23 durchgeführt. Start ist um 14 Uhr. Meldungen können bei Sascha Rinner sarinner@gmx.de gemacht werden.
Bravo SV Völkersweiler!
75jähriges Vereinsjubiläum des SV Völkersweiler
Am 3. Juni feierte der SVV sein Jubiläum. In einer straffen Sitzung wurde der Festakt im schön…
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Jubiläum SV Völkersweiler
14. Juni 2023Ehrenamt
75jähriges Vereinsjubiläum des SV Völkersweiler
Am 3. Juni feierte der SVV sein Jubiläum. In einer straffen Sitzung wurde der Festakt im schön geschmückten Sportheim durchgeführt.
Nach der Einführung durch den Vorsitzenden Andreas Müller gab es Grußworte durch die Vertreter der Politik. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer überbrachte die Grüße des SWFV und des Fußballkreises Südpfalz und führte danach Ehrungen durch.
Alle Geehrten sind ihm schon lange bekannt und haben viele Jahre mit ihm das Bild des Fußball in der Südpfalz geprägt.
Nina Braun und Christian Rösch erhielten die Urkunde und die Ehrennadel des SWFV in Bronze.
Werner Bachmann (langjähriger Jugendleiter u.a.), Erwin Braun (langjähriger Vorsitzender u.a.), Franz Braun (langjähriger Spielleiter u.a.), Peter Breiner (langjähriger Trainer u.a.) und Christoph Spielberger (langjähriger Jugentrainer u.a.) erhielten die Silberne Ehrennadel mit Urkunde. Schlimmer hob das außergewöhnliche Engagement der Sportkameraden hervor, die den SVV viele Jahre geprägt und den Verein dorthin gebracht haben, wo er heute steht. „Ansehen und der gute Ruf des Vereines, besonders seiner Jugendarbeit ist vor allem ein Verdienst dieser Sportkameraden“, so Schlimmer.
Nach der Vorstellung der Vereinschronik durch Müller gab es noch Grußworte der örtlichen und der benachbarten Vereine, sowie Ehrungen von verdienten Mitglieder.
Nach zwei Stunde war der Festakt beendet und man ging kurz vor dem Pokal-Endspiel in Berlin zum gemütlichen Teil über.
Das gemütliche Beisammensein fand erst zum Morgen des nächsten Tages ein Ende.
Vom 13. - 16. Juli finden weiter Aktivitäten im Jubiläumsjahr statt. Unter anderem wird das 15. Elfmeterturnier des SVV am Samstag, 15.07.23 durchgeführt. Start ist um 14 Uhr. Meldungen können bei Sascha Rinner sarinner@gmx.de gemacht werden.
Bravo SV Völkersweiler!
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Saisonende
12.06.2023Spielbetrieb
Saison kurz vor dem Ende
Im Fußballkreis sind bei den Männern die Relegationsspiele ausgetragen.
Ein positives Fazit ziehen Kreisvorsitzender Karl Schlimmer und Spielleiter Rüdiger Werling. Die Zuschauerzahlen waren überragend. Der FSV Offenbach konnte z.B. bei seinem Heimspiel gegen den FC Bundenthal 1500 Gäste begrüßen. Bei den anderen Spielen waren es meist weit über 500 Zuschauer, die die Spiele, sei es um den Ab- oder auch dem Aufstieg, sehen wollten.
In der Verbandsliga kann Spielleiter des Tb Jahn Zeiskam Manfred Weck mit dem Verlauf der Runde sehr zufrieden sein. Das Trainertrio Jannik Immel, Stefan Mees und Sanel Catovic hatte gute Arbeit geleistet und das Team spielte immer vorne mit. Am Ende stand der sechste Rang, zwei Plätze vor dem FC Bienwald Kandel. Die , die lange brauchte um den Stil des neuen Trainers Reinhard Schenker, zu verinnerlichen spielte eine tolle Rückrunde.
In der Landesliga machten die Südpfälzer Vereine die Klasse interessant. Zweitweise standen vier Mannschaften aus unserem Kreis an der Tabellenspitze. Überragend die Teams aus Herxheim (79 Punkte) und Offenbach (63 Punkte). Der SV Büchelberg kann mit der Runde ebenso zufrieden sein, wie der TSV Fortuna Biligheim/Ingenheim, der lange Zeit vorne mitspielte am Ende aber abfiel. Die TSG Jockrim konnte den Klassenerhalt nur schaffen, weil dem FSV Offenbach der Aufstieggelang (siehe Bild). Das wird im kommenden Jahr eine sehr schwere Saison. Dies trifft auch auf den SV Rülzheim zu, der eine Klasse tiefer mit Sicherheit nicht zu den Spitzenteams gehören dürfte. Da war und ist zu viel Unruhe im Verein, der seine Erwartungen zu hoch geschraubt hatte und mit mehreren Trainerwechseln ein schlechtes Bild abgab.
In der Bezirksliga schaffte der SV Geinsheim den sofortigen Wiederaufstieg. Der TUS Knittelsheim konnte die Relegation gegen den SV Horcheim mit einem Unentschieden und einem 2:0-Heimsieg gegen den SV Horchheim erfolgreich gestalten und den Aufstieg in die Landesliga feiern. Der VTG Queichhambach belegte hinter den Og. und der SG Mutterstadt den 4.Platz. Mehr war da nicht drin und man wird sehen, was die in der kommenden Runde leisten kann. Der Aufsteiger FVP Maximiliansau konnte sich nicht in der Klasse halten und muss in der nächsten Saison wieder in der A-Klasse spielen.
Dort heißt der große Verlierer FC Phoenix Bellheim. Fast die ganze Runde über in der Pool-Position, verlor die das letzte Heimspiel gegen den TUS Schaidt und musste diesen an sich vorbei ziehen lassen. Auch in der Relegation verspielte man eine 4:1 Pausenführung beim SV Deidesheim und verlor 4:5. Auch das zweite Spiel ging verloren und so war der Traum des Aufstieges vorbei. Der Abstieg der Sportfreunde Dierbach war keine Überraschung. Das hatte sich schon im Vorjahr angekündigt. Der Abstieg der Aufsteiger SV Büchelberg II und der SG Lug/Schwanheim hatte keiner auf dem Schirm. Vor allem der letztjährige Westmeister hatte eine überragende Saison gespielt und war voller Zuversicht angetreten.
In den B-Klassen gab es einen unterschiedlichen Verlauf. In der Westgruppe setzte sich der selbst erklärte Favorit TSV Landau durch. Mit 18 Punkten Vorsprung errang man die vor der SG Bad Bergzabern/Steinfeld. Absteiger sind der FV Queichheim und die SpVgg Oberhausen/Barbelroth. Diese können die Klasse aber erhalten, wenn die Vereine VfB Annweiler und SV Wernersberg eine Spielgemeinschaft eingehen würden. Dies soll sich im Verlaufe der Woche entscheiden.
In der Oststaffel gewann überraschend die SG Freckenfeld/Winden die vor der TSG Jockgrim II. Andere Teams wie FC Bienwald Kandel II, FV Viktoria Neupotz oder SV Hatzenbühl hatten die Experten vor der Runde stärker eingeschätzt
Absteigen müssen der SV Insheim und der FC Berg. Insheim hatte sich in der letzten Saison in der Relegation den Klassenerhalrt gesichert. In diesem Jahr hatte man nich die Klasse die Liga zu erhalten. Der Abstieg der Berger konnte nicht vorher gesehen werden. Vor Corona war es eine hoffnungsvolle Truppe mit guten Zukunftsperspektiven. Doch in dieser Saison ging vieles daneben.
In der C-Klasse West gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem SV Gossersweiler/Stein und dem SC Ramberg. Mit jeweils 62 Punkten kam man punktgleich ins Ziel. Das Entscheidungsspiel in Lug sahen 600 Zuschauer und mit dem SV Gossersweiler/Stein ein würdigen Sieger. Der ASV Lug/Schwanheim II und der TUS Frankweiler/Gleisweiler II spielten lange um die Spitzenplätze mit, konnten aber am Ende nicht ins Titelrennen kommen.Der Meister belegte auch in der Fair-Play-Wertung den ersten Platz.
In der Ostgruppe wurde Tb Jahn Zeiskam II mit großem Vorsprung Meister. Vom ersten bis zum letzten Spieltag stand das Team an der Tabellenspitze. Den Titel des Vizemeister holte sich der SV Vktoria Herxheim III. Zeiskam belegte auch in der Fair-Play-Wertung den ersten Platz.. Bellheim II und Rheinzabern II, die lange um den zweiten Aufstiegsplatz mitspielten, fielen erst an den letzten Spieltagen aus dem Rennen.
In der D-Klasse West sicherte sich der SV Knöringen knapp die . Dahinter folgen mit dem TUS Wollmesheim und dem SV Landau-Südwest, zwei Landauer Stadtvereine. Das Spiel zwischen den Kontrahenten wurde abgebrochen. Die Wertung des Spiels wird erst am 20.06.2023 durch die Spruchkammer Vorderpfalz erfolgen. Danach steht erst fest, wie es weiter geht. Entscheidung und Aufstieg von Wollmesheim oder Neuaustragung des Spiels zwischen beiden Mannschaften und je nach Ergebnis noch einmal ein Entscheidungsspiel oder Aufstieg Wollmesheim
In der Oststaffel setzte sich die neu formierte des TC Leimersheim souverän durch. Dahinter gab es zwischen dem FSV Steinweiler II und dem VfB Hochstadt II einen spannenden Kampf, der erst am vorletzten Spieltag für den VfB entschieden wurde. Die Hpochstadter steigen auf und spielen in der nächsten Saison in der C-Klasse.
Positiv vermerkt werden muss die Tatsache, dass fast alle Spitzenteam auch in der Fair-Play-Wertung der Sparkassen die Nase vorn haben. Das heißt, dass man vorne mitspielen kann und die Erfolge mit Fair Play erzielen kann.
Auch den eingesetzten Schiedsrichtergespannen gebührt großes Lob. Sie zeigten alle ausgezeichnete Leistungen.
Der Kreisausschuss gratuliert allen Meister und Aufsteiger zu ihren Erfolgen.
Der Kreisvorsitzende und sei n Stellvertreter, die Staffelleiterin und die Staffelleiter bedanken sich bei den Vereinsverantwortlichen für die gute Zusammenarbeit und den Organisatoren der Relegationsspiel für die tolle Organisation.
12. Juni 2023
Spielbetrieb
Saisonende
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Saisonende
12.06.2023Spielbetrieb
Saison kurz vor dem Ende
Im Fußballkreis sind bei den Männern die Relegationsspiele ausgetragen.
Ein positives Fazit ziehen Kreisvorsitzender Karl Schlimmer und Spielleiter Rüdiger Werling. Die Zuschauerzahlen waren überragend. Der FSV Offenbach konnte z.B. bei seinem Heimspiel gegen den FC Bundenthal 1500 Gäste begrüßen. Bei den anderen Spielen waren es meist weit über 500 Zuschauer, die die Spiele, sei es um den Ab- oder auch dem Aufstieg, sehen wollten.
In der Verbandsliga kann Spielleiter des Tb Jahn Zeiskam Manfred Weck mit dem Verlauf der Runde sehr zufrieden sein. Das Trainertrio Jannik Immel, Stefan Mees und Sanel Catovic hatte gute Arbeit geleistet und das Team spielte immer vorne mit. Am Ende stand der sechste Rang, zwei Plätze vor dem FC Bienwald Kandel. Die , die lange brauchte um den Stil des neuen Trainers Reinhard Schenker, zu verinnerlichen spielte eine tolle Rückrunde.
In der Landesliga machten die Südpfälzer Vereine die Klasse interessant. Zweitweise standen vier Mannschaften aus unserem Kreis an der Tabellenspitze. Überragend die Teams aus Herxheim (79 Punkte) und Offenbach (63 Punkte). Der SV Büchelberg kann mit der Runde ebenso zufrieden sein, wie der TSV Fortuna Biligheim/Ingenheim, der lange Zeit vorne mitspielte am Ende aber abfiel. Die TSG Jockrim konnte den Klassenerhalt nur schaffen, weil dem FSV Offenbach der Aufstieggelang (siehe Bild). Das wird im kommenden Jahr eine sehr schwere Saison. Dies trifft auch auf den SV Rülzheim zu, der eine Klasse tiefer mit Sicherheit nicht zu den Spitzenteams gehören dürfte. Da war und ist zu viel Unruhe im Verein, der seine Erwartungen zu hoch geschraubt hatte und mit mehreren Trainerwechseln ein schlechtes Bild abgab.
In der Bezirksliga schaffte der SV Geinsheim den sofortigen Wiederaufstieg. Der TUS Knittelsheim konnte die Relegation gegen den SV Horcheim mit einem Unentschieden und einem 2:0-Heimsieg gegen den SV Horchheim erfolgreich gestalten und den Aufstieg in die Landesliga feiern. Der VTG Queichhambach belegte hinter den Og. und der SG Mutterstadt den 4.Platz. Mehr war da nicht drin und man wird sehen, was die in der kommenden Runde leisten kann. Der Aufsteiger FVP Maximiliansau konnte sich nicht in der Klasse halten und muss in der nächsten Saison wieder in der A-Klasse spielen.
Dort heißt der große Verlierer FC Phoenix Bellheim. Fast die ganze Runde über in der Pool-Position, verlor die das letzte Heimspiel gegen den TUS Schaidt und musste diesen an sich vorbei ziehen lassen. Auch in der Relegation verspielte man eine 4:1 Pausenführung beim SV Deidesheim und verlor 4:5. Auch das zweite Spiel ging verloren und so war der Traum des Aufstieges vorbei. Der Abstieg der Sportfreunde Dierbach war keine Überraschung. Das hatte sich schon im Vorjahr angekündigt. Der Abstieg der Aufsteiger SV Büchelberg II und der SG Lug/Schwanheim hatte keiner auf dem Schirm. Vor allem der letztjährige Westmeister hatte eine überragende Saison gespielt und war voller Zuversicht angetreten.
In den B-Klassen gab es einen unterschiedlichen Verlauf. In der Westgruppe setzte sich der selbst erklärte Favorit TSV Landau durch. Mit 18 Punkten Vorsprung errang man die vor der SG Bad Bergzabern/Steinfeld. Absteiger sind der FV Queichheim und die SpVgg Oberhausen/Barbelroth. Diese können die Klasse aber erhalten, wenn die Vereine VfB Annweiler und SV Wernersberg eine Spielgemeinschaft eingehen würden. Dies soll sich im Verlaufe der Woche entscheiden.
In der Oststaffel gewann überraschend die SG Freckenfeld/Winden die vor der TSG Jockgrim II. Andere Teams wie FC Bienwald Kandel II, FV Viktoria Neupotz oder SV Hatzenbühl hatten die Experten vor der Runde stärker eingeschätzt
Absteigen müssen der SV Insheim und der FC Berg. Insheim hatte sich in der letzten Saison in der Relegation den Klassenerhalrt gesichert. In diesem Jahr hatte man nich die Klasse die Liga zu erhalten. Der Abstieg der Berger konnte nicht vorher gesehen werden. Vor Corona war es eine hoffnungsvolle Truppe mit guten Zukunftsperspektiven. Doch in dieser Saison ging vieles daneben.
In der C-Klasse West gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem SV Gossersweiler/Stein und dem SC Ramberg. Mit jeweils 62 Punkten kam man punktgleich ins Ziel. Das Entscheidungsspiel in Lug sahen 600 Zuschauer und mit dem SV Gossersweiler/Stein ein würdigen Sieger. Der ASV Lug/Schwanheim II und der TUS Frankweiler/Gleisweiler II spielten lange um die Spitzenplätze mit, konnten aber am Ende nicht ins Titelrennen kommen.Der Meister belegte auch in der Fair-Play-Wertung den ersten Platz.
In der Ostgruppe wurde Tb Jahn Zeiskam II mit großem Vorsprung Meister. Vom ersten bis zum letzten Spieltag stand das Team an der Tabellenspitze. Den Titel des Vizemeister holte sich der SV Vktoria Herxheim III. Zeiskam belegte auch in der Fair-Play-Wertung den ersten Platz.. Bellheim II und Rheinzabern II, die lange um den zweiten Aufstiegsplatz mitspielten, fielen erst an den letzten Spieltagen aus dem Rennen.
In der D-Klasse West sicherte sich der SV Knöringen knapp die . Dahinter folgen mit dem TUS Wollmesheim und dem SV Landau-Südwest, zwei Landauer Stadtvereine. Das Spiel zwischen den Kontrahenten wurde abgebrochen. Die Wertung des Spiels wird erst am 20.06.2023 durch die Spruchkammer Vorderpfalz erfolgen. Danach steht erst fest, wie es weiter geht. Entscheidung und Aufstieg von Wollmesheim oder Neuaustragung des Spiels zwischen beiden Mannschaften und je nach Ergebnis noch einmal ein Entscheidungsspiel oder Aufstieg Wollmesheim
In der Oststaffel setzte sich die neu formierte des TC Leimersheim souverän durch. Dahinter gab es zwischen dem FSV Steinweiler II und dem VfB Hochstadt II einen spannenden Kampf, der erst am vorletzten Spieltag für den VfB entschieden wurde. Die Hpochstadter steigen auf und spielen in der nächsten Saison in der C-Klasse.
Positiv vermerkt werden muss die Tatsache, dass fast alle Spitzenteam auch in der Fair-Play-Wertung der Sparkassen die Nase vorn haben. Das heißt, dass man vorne mitspielen kann und die Erfolge mit Fair Play erzielen kann.
Auch den eingesetzten Schiedsrichtergespannen gebührt großes Lob. Sie zeigten alle ausgezeichnete Leistungen.
Der Kreisausschuss gratuliert allen Meister und Aufsteiger zu ihren Erfolgen.
Der Kreisvorsitzende und sei n Stellvertreter, die Staffelleiterin und die Staffelleiter bedanken sich bei den Vereinsverantwortlichen für die gute Zusammenarbeit und den Organisatoren der Relegationsspiel für die tolle Organisation.
Saison kurz vor dem Ende
Im Fußballkreis sind bei den Männern die Relegationsspiele ausgetragen.
Ein positives Fazit ziehen Kreisvorsitzender Karl…
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Saisonende
12. Juni 2023Spielbetrieb
Saison kurz vor dem Ende
Im Fußballkreis sind bei den Männern die Relegationsspiele ausgetragen.
Ein positives Fazit ziehen Kreisvorsitzender Karl Schlimmer und Spielleiter Rüdiger Werling. Die Zuschauerzahlen waren überragend. Der FSV Offenbach konnte z.B. bei seinem Heimspiel gegen den FC Bundenthal 1500 Gäste begrüßen. Bei den anderen Spielen waren es meist weit über 500 Zuschauer, die die Spiele, sei es um den Ab- oder auch dem Aufstieg, sehen wollten.
In der Verbandsliga kann Spielleiter des Tb Jahn Zeiskam Manfred Weck mit dem Verlauf der Runde sehr zufrieden sein. Das Trainertrio Jannik Immel, Stefan Mees und Sanel Catovic hatte gute Arbeit geleistet und das Team spielte immer vorne mit. Am Ende stand der sechste Rang, zwei Plätze vor dem FC Bienwald Kandel. Die , die lange brauchte um den Stil des neuen Trainers Reinhard Schenker, zu verinnerlichen spielte eine tolle Rückrunde.
In der Landesliga machten die Südpfälzer Vereine die Klasse interessant. Zweitweise standen vier Mannschaften aus unserem Kreis an der Tabellenspitze. Überragend die Teams aus Herxheim (79 Punkte) und Offenbach (63 Punkte). Der SV Büchelberg kann mit der Runde ebenso zufrieden sein, wie der TSV Fortuna Biligheim/Ingenheim, der lange Zeit vorne mitspielte am Ende aber abfiel. Die TSG Jockrim konnte den Klassenerhalt nur schaffen, weil dem FSV Offenbach der Aufstieggelang (siehe Bild). Das wird im kommenden Jahr eine sehr schwere Saison. Dies trifft auch auf den SV Rülzheim zu, der eine Klasse tiefer mit Sicherheit nicht zu den Spitzenteams gehören dürfte. Da war und ist zu viel Unruhe im Verein, der seine Erwartungen zu hoch geschraubt hatte und mit mehreren Trainerwechseln ein schlechtes Bild abgab.
In der Bezirksliga schaffte der SV Geinsheim den sofortigen Wiederaufstieg. Der TUS Knittelsheim konnte die Relegation gegen den SV Horcheim mit einem Unentschieden und einem 2:0-Heimsieg gegen den SV Horchheim erfolgreich gestalten und den Aufstieg in die Landesliga feiern. Der VTG Queichhambach belegte hinter den Og. und der SG Mutterstadt den 4.Platz. Mehr war da nicht drin und man wird sehen, was die in der kommenden Runde leisten kann. Der Aufsteiger FVP Maximiliansau konnte sich nicht in der Klasse halten und muss in der nächsten Saison wieder in der A-Klasse spielen.
Dort heißt der große Verlierer FC Phoenix Bellheim. Fast die ganze Runde über in der Pool-Position, verlor die das letzte Heimspiel gegen den TUS Schaidt und musste diesen an sich vorbei ziehen lassen. Auch in der Relegation verspielte man eine 4:1 Pausenführung beim SV Deidesheim und verlor 4:5. Auch das zweite Spiel ging verloren und so war der Traum des Aufstieges vorbei. Der Abstieg der Sportfreunde Dierbach war keine Überraschung. Das hatte sich schon im Vorjahr angekündigt. Der Abstieg der Aufsteiger SV Büchelberg II und der SG Lug/Schwanheim hatte keiner auf dem Schirm. Vor allem der letztjährige Westmeister hatte eine überragende Saison gespielt und war voller Zuversicht angetreten.
In den B-Klassen gab es einen unterschiedlichen Verlauf. In der Westgruppe setzte sich der selbst erklärte Favorit TSV Landau durch. Mit 18 Punkten Vorsprung errang man die vor der SG Bad Bergzabern/Steinfeld. Absteiger sind der FV Queichheim und die SpVgg Oberhausen/Barbelroth. Diese können die Klasse aber erhalten, wenn die Vereine VfB Annweiler und SV Wernersberg eine Spielgemeinschaft eingehen würden. Dies soll sich im Verlaufe der Woche entscheiden.
In der Oststaffel gewann überraschend die SG Freckenfeld/Winden die vor der TSG Jockgrim II. Andere Teams wie FC Bienwald Kandel II, FV Viktoria Neupotz oder SV Hatzenbühl hatten die Experten vor der Runde stärker eingeschätzt
Absteigen müssen der SV Insheim und der FC Berg. Insheim hatte sich in der letzten Saison in der Relegation den Klassenerhalrt gesichert. In diesem Jahr hatte man nich die Klasse die Liga zu erhalten. Der Abstieg der Berger konnte nicht vorher gesehen werden. Vor Corona war es eine hoffnungsvolle Truppe mit guten Zukunftsperspektiven. Doch in dieser Saison ging vieles daneben.
In der C-Klasse West gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem SV Gossersweiler/Stein und dem SC Ramberg. Mit jeweils 62 Punkten kam man punktgleich ins Ziel. Das Entscheidungsspiel in Lug sahen 600 Zuschauer und mit dem SV Gossersweiler/Stein ein würdigen Sieger. Der ASV Lug/Schwanheim II und der TUS Frankweiler/Gleisweiler II spielten lange um die Spitzenplätze mit, konnten aber am Ende nicht ins Titelrennen kommen.Der Meister belegte auch in der Fair-Play-Wertung den ersten Platz.
In der Ostgruppe wurde Tb Jahn Zeiskam II mit großem Vorsprung Meister. Vom ersten bis zum letzten Spieltag stand das Team an der Tabellenspitze. Den Titel des Vizemeister holte sich der SV Vktoria Herxheim III. Zeiskam belegte auch in der Fair-Play-Wertung den ersten Platz.. Bellheim II und Rheinzabern II, die lange um den zweiten Aufstiegsplatz mitspielten, fielen erst an den letzten Spieltagen aus dem Rennen.
In der D-Klasse West sicherte sich der SV Knöringen knapp die . Dahinter folgen mit dem TUS Wollmesheim und dem SV Landau-Südwest, zwei Landauer Stadtvereine. Das Spiel zwischen den Kontrahenten wurde abgebrochen. Die Wertung des Spiels wird erst am 20.06.2023 durch die Spruchkammer Vorderpfalz erfolgen. Danach steht erst fest, wie es weiter geht. Entscheidung und Aufstieg von Wollmesheim oder Neuaustragung des Spiels zwischen beiden Mannschaften und je nach Ergebnis noch einmal ein Entscheidungsspiel oder Aufstieg Wollmesheim
In der Oststaffel setzte sich die neu formierte des TC Leimersheim souverän durch. Dahinter gab es zwischen dem FSV Steinweiler II und dem VfB Hochstadt II einen spannenden Kampf, der erst am vorletzten Spieltag für den VfB entschieden wurde. Die Hpochstadter steigen auf und spielen in der nächsten Saison in der C-Klasse.
Positiv vermerkt werden muss die Tatsache, dass fast alle Spitzenteam auch in der Fair-Play-Wertung der Sparkassen die Nase vorn haben. Das heißt, dass man vorne mitspielen kann und die Erfolge mit Fair Play erzielen kann.
Auch den eingesetzten Schiedsrichtergespannen gebührt großes Lob. Sie zeigten alle ausgezeichnete Leistungen.
Der Kreisausschuss gratuliert allen Meister und Aufsteiger zu ihren Erfolgen.
Der Kreisvorsitzende und sei n Stellvertreter, die Staffelleiterin und die Staffelleiter bedanken sich bei den Vereinsverantwortlichen für die gute Zusammenarbeit und den Organisatoren der Relegationsspiel für die tolle Organisation.
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Toto-Lotto-Mannschaft in Schweigen zu Gast
09.06.2023Gesellschaftliche Verantwortung
Benefiz-Spiel in Schweigen ein voller Erfolg
Bei herrlichem Fußballwetter besiegte die Lotto-Elf Rheinland-Pfalz vor 600 Zuschauer die Almkicker im Benefizspiel für Thomas Höft vor 600 Zuschauern mit 12:3. Der langjährige Spieler des SV Schweigen/Rechtenbach leidet an der unheilbaren Muskelkrankheit ALS. Die alternativen Behandlungsmethoden, die den Verlauf der unheilbaren Krankheit verlangsamen, sind sehr teuer. Die Therapien muss er aus eigener Tasche bezahlen. Höft konnte im Rollstuhl sitzend selbst anwesend sein, In der Halbzeitpause überreichte ihm der Kölner Entertainer Guido Cantz im Namen von Toto-Lotto RLP einen Scheck im Wert von 12.000 Euro.
In der ersten Hälfte hielt die regionale Auswahl gut mit, war in der Anfangsphase des Spiels sogar die bessere , versäumte es aber in Führung zu gehen. Drei sehr gute Chancen wurden nicht genutzt. Matthias Scherz hatte in der 8. Minute die Gäste dann überraschend in Führung geschossen, Marco Ulm konnte eine Minute später ausgleichen. Die Lotto-Elf ging durch Benjamin Auer in der 11. Minute erneut in Führung, die Ralf Stephan in der 20. Minute egalisierte. Bis zur Pause trafen Scherz, Auer (2) zum 5:2 und das, obwohl Torhüter Markus Käppler überragend gehalten hatte.
Verbandsgemeindebürgermeisterin Katrin Flory und die frühere Minfelder Spielerin in Nina Lehmann brachten mit ihren Aktion Leben auf die Alm. Müller wurde von Roger Lutz im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht. Klarer Elfmeter. Leider konnte Steffen Kreuter, einer der besten Spieler auf dem Platz, diesen aber nicht verwandeln. Auffällig auch Marco Ulm, Ersan Ucal und Ralf Stephan, die die Gästeabwehr immer wieder vor Rätseln stellten.
In der Halbzeitpause wechselte Alm-Coach Ralf Seebach seine Auswahl durch. Hans-Peter Briegel, er coacht die Lotto-Elf seit neun Jahren, nahm ein paar taktische Umstellungen vor. Die Lotto-Elf legte einen Zahn zu und erspielte sich Chancen auf Chancen. Am Ende stand ein deutlicher 12:3 Sieg. Alexander Bugera, äußerst dynamisch bei seinen Vorstößen, und Marc Sasic wirbelten die Abwehr der Gastgeber ein ums andere Mal gewaltig durcheinander. Torhüter Heiko Himpel zeigte ein und die andere Super-Parade, konnte aber die folgende Einschlage nicht verhindern. Groß der Jubel als Laurent Steinbrunn in der 68. Minute den Treffer zum 9:3 erzielte. Thomas Riedl, Alexander Bugera, Sven Hoffmeister, Scherz (3) und Auer erzielten in der 2. Hälfte die Tore zum 12:3 Endstand.
Der Senior der Gruppe Manfred Kaltz zeigte sich mit dem Ergebnis und der Stimmung auf der Alm zufrieden. Der 70-jährige gebürtige Neuhofener hat durch seine Schwester, die in Pleisweiler wohnhaft ist, Kontakt in die Pfalz, wo er auch immer mal wieder wandern geht..
Der kleine Verein in Rechtenbach organisierte mit 70 Helfenden ein perfektes Event.. Alles lief reibungslos an den sechs Cateringständen. , Der Shuttleverkehr mit den sechs Kleinbusse wurde gut angenommen. Mitorganisator Ralf Seebach und die Verantwortlichen des SVS können stolz auf ihr Engagement sein.. Landrat und Schirmherr Dietmar Seefeldt hatte Politprominenz im Schlepptau: Staatsminister Alexander Schweitzer, Ministerpräsident a. D. Kurt Beck und der Bundestagsabgeordneten Thomas Gebhart genossen die Atmosphäre in und um das Benefiz-Spiel. Der Südpfalz-Kreisvorsitzende Karl Schlimmer (SV Klingenmünster) und seine jungen Assistenten Felix Fromm (SV Kapellen-Drusweiler) und Dennis Schäffer (SV Schweigen-Rechtenbach) leiteten die Partie fehlerfrei. Sie verzichteten auf ihr Solär und trugen somit auch dazu bei, dass dieser Abend für alle Teilnehmer wohl noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.
09. Juni 2023
Gesellschaftliche Verantwortung
Toto-Lotto-Mannschaft in Schweigen zu Gast
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Toto-Lotto-Mannschaft in Schweigen zu Gast
09.06.2023Gesellschaftliche Verantwortung
Benefiz-Spiel in Schweigen ein voller Erfolg
Bei herrlichem Fußballwetter besiegte die Lotto-Elf Rheinland-Pfalz vor 600 Zuschauer die Almkicker im Benefizspiel für Thomas Höft vor 600 Zuschauern mit 12:3. Der langjährige Spieler des SV Schweigen/Rechtenbach leidet an der unheilbaren Muskelkrankheit ALS. Die alternativen Behandlungsmethoden, die den Verlauf der unheilbaren Krankheit verlangsamen, sind sehr teuer. Die Therapien muss er aus eigener Tasche bezahlen. Höft konnte im Rollstuhl sitzend selbst anwesend sein, In der Halbzeitpause überreichte ihm der Kölner Entertainer Guido Cantz im Namen von Toto-Lotto RLP einen Scheck im Wert von 12.000 Euro.
In der ersten Hälfte hielt die regionale Auswahl gut mit, war in der Anfangsphase des Spiels sogar die bessere , versäumte es aber in Führung zu gehen. Drei sehr gute Chancen wurden nicht genutzt. Matthias Scherz hatte in der 8. Minute die Gäste dann überraschend in Führung geschossen, Marco Ulm konnte eine Minute später ausgleichen. Die Lotto-Elf ging durch Benjamin Auer in der 11. Minute erneut in Führung, die Ralf Stephan in der 20. Minute egalisierte. Bis zur Pause trafen Scherz, Auer (2) zum 5:2 und das, obwohl Torhüter Markus Käppler überragend gehalten hatte.
Verbandsgemeindebürgermeisterin Katrin Flory und die frühere Minfelder Spielerin in Nina Lehmann brachten mit ihren Aktion Leben auf die Alm. Müller wurde von Roger Lutz im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht. Klarer Elfmeter. Leider konnte Steffen Kreuter, einer der besten Spieler auf dem Platz, diesen aber nicht verwandeln. Auffällig auch Marco Ulm, Ersan Ucal und Ralf Stephan, die die Gästeabwehr immer wieder vor Rätseln stellten.
In der Halbzeitpause wechselte Alm-Coach Ralf Seebach seine Auswahl durch. Hans-Peter Briegel, er coacht die Lotto-Elf seit neun Jahren, nahm ein paar taktische Umstellungen vor. Die Lotto-Elf legte einen Zahn zu und erspielte sich Chancen auf Chancen. Am Ende stand ein deutlicher 12:3 Sieg. Alexander Bugera, äußerst dynamisch bei seinen Vorstößen, und Marc Sasic wirbelten die Abwehr der Gastgeber ein ums andere Mal gewaltig durcheinander. Torhüter Heiko Himpel zeigte ein und die andere Super-Parade, konnte aber die folgende Einschlage nicht verhindern. Groß der Jubel als Laurent Steinbrunn in der 68. Minute den Treffer zum 9:3 erzielte. Thomas Riedl, Alexander Bugera, Sven Hoffmeister, Scherz (3) und Auer erzielten in der 2. Hälfte die Tore zum 12:3 Endstand.
Der Senior der Gruppe Manfred Kaltz zeigte sich mit dem Ergebnis und der Stimmung auf der Alm zufrieden. Der 70-jährige gebürtige Neuhofener hat durch seine Schwester, die in Pleisweiler wohnhaft ist, Kontakt in die Pfalz, wo er auch immer mal wieder wandern geht..
Der kleine Verein in Rechtenbach organisierte mit 70 Helfenden ein perfektes Event.. Alles lief reibungslos an den sechs Cateringständen. , Der Shuttleverkehr mit den sechs Kleinbusse wurde gut angenommen. Mitorganisator Ralf Seebach und die Verantwortlichen des SVS können stolz auf ihr Engagement sein.. Landrat und Schirmherr Dietmar Seefeldt hatte Politprominenz im Schlepptau: Staatsminister Alexander Schweitzer, Ministerpräsident a. D. Kurt Beck und der Bundestagsabgeordneten Thomas Gebhart genossen die Atmosphäre in und um das Benefiz-Spiel. Der Südpfalz-Kreisvorsitzende Karl Schlimmer (SV Klingenmünster) und seine jungen Assistenten Felix Fromm (SV Kapellen-Drusweiler) und Dennis Schäffer (SV Schweigen-Rechtenbach) leiteten die Partie fehlerfrei. Sie verzichteten auf ihr Solär und trugen somit auch dazu bei, dass dieser Abend für alle Teilnehmer wohl noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.
Benefiz-Spiel in Schweigen ein voller Erfolg
Bei herrlichem Fußballwetter besiegte die Lotto-Elf Rheinland-Pfalz vor 600 Zuschauer die Almkicker im…
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Toto-Lotto-Mannschaft in Schweigen zu Gast
09. Juni 2023Gesellschaftliche Verantwortung
Benefiz-Spiel in Schweigen ein voller Erfolg
Bei herrlichem Fußballwetter besiegte die Lotto-Elf Rheinland-Pfalz vor 600 Zuschauer die Almkicker im Benefizspiel für Thomas Höft vor 600 Zuschauern mit 12:3. Der langjährige Spieler des SV Schweigen/Rechtenbach leidet an der unheilbaren Muskelkrankheit ALS. Die alternativen Behandlungsmethoden, die den Verlauf der unheilbaren Krankheit verlangsamen, sind sehr teuer. Die Therapien muss er aus eigener Tasche bezahlen. Höft konnte im Rollstuhl sitzend selbst anwesend sein, In der Halbzeitpause überreichte ihm der Kölner Entertainer Guido Cantz im Namen von Toto-Lotto RLP einen Scheck im Wert von 12.000 Euro.
In der ersten Hälfte hielt die regionale Auswahl gut mit, war in der Anfangsphase des Spiels sogar die bessere , versäumte es aber in Führung zu gehen. Drei sehr gute Chancen wurden nicht genutzt. Matthias Scherz hatte in der 8. Minute die Gäste dann überraschend in Führung geschossen, Marco Ulm konnte eine Minute später ausgleichen. Die Lotto-Elf ging durch Benjamin Auer in der 11. Minute erneut in Führung, die Ralf Stephan in der 20. Minute egalisierte. Bis zur Pause trafen Scherz, Auer (2) zum 5:2 und das, obwohl Torhüter Markus Käppler überragend gehalten hatte.
Verbandsgemeindebürgermeisterin Katrin Flory und die frühere Minfelder Spielerin in Nina Lehmann brachten mit ihren Aktion Leben auf die Alm. Müller wurde von Roger Lutz im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht. Klarer Elfmeter. Leider konnte Steffen Kreuter, einer der besten Spieler auf dem Platz, diesen aber nicht verwandeln. Auffällig auch Marco Ulm, Ersan Ucal und Ralf Stephan, die die Gästeabwehr immer wieder vor Rätseln stellten.
In der Halbzeitpause wechselte Alm-Coach Ralf Seebach seine Auswahl durch. Hans-Peter Briegel, er coacht die Lotto-Elf seit neun Jahren, nahm ein paar taktische Umstellungen vor. Die Lotto-Elf legte einen Zahn zu und erspielte sich Chancen auf Chancen. Am Ende stand ein deutlicher 12:3 Sieg. Alexander Bugera, äußerst dynamisch bei seinen Vorstößen, und Marc Sasic wirbelten die Abwehr der Gastgeber ein ums andere Mal gewaltig durcheinander. Torhüter Heiko Himpel zeigte ein und die andere Super-Parade, konnte aber die folgende Einschlage nicht verhindern. Groß der Jubel als Laurent Steinbrunn in der 68. Minute den Treffer zum 9:3 erzielte. Thomas Riedl, Alexander Bugera, Sven Hoffmeister, Scherz (3) und Auer erzielten in der 2. Hälfte die Tore zum 12:3 Endstand.
Der Senior der Gruppe Manfred Kaltz zeigte sich mit dem Ergebnis und der Stimmung auf der Alm zufrieden. Der 70-jährige gebürtige Neuhofener hat durch seine Schwester, die in Pleisweiler wohnhaft ist, Kontakt in die Pfalz, wo er auch immer mal wieder wandern geht..
Der kleine Verein in Rechtenbach organisierte mit 70 Helfenden ein perfektes Event.. Alles lief reibungslos an den sechs Cateringständen. , Der Shuttleverkehr mit den sechs Kleinbusse wurde gut angenommen. Mitorganisator Ralf Seebach und die Verantwortlichen des SVS können stolz auf ihr Engagement sein.. Landrat und Schirmherr Dietmar Seefeldt hatte Politprominenz im Schlepptau: Staatsminister Alexander Schweitzer, Ministerpräsident a. D. Kurt Beck und der Bundestagsabgeordneten Thomas Gebhart genossen die Atmosphäre in und um das Benefiz-Spiel. Der Südpfalz-Kreisvorsitzende Karl Schlimmer (SV Klingenmünster) und seine jungen Assistenten Felix Fromm (SV Kapellen-Drusweiler) und Dennis Schäffer (SV Schweigen-Rechtenbach) leiteten die Partie fehlerfrei. Sie verzichteten auf ihr Solär und trugen somit auch dazu bei, dass dieser Abend für alle Teilnehmer wohl noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.
SWFV Meldungen
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"Das alles steht für Teamwork"
Sonstiges
Der fünfte Präsident des SWFV in 75 Jahren heißt Thomas Bergmann. Beim Verbandstag im Juli 2024 in der Sportschule in Edenkoben wurde der 59-Jährige einstimmig zum Nachfolger von Hans-Dieter Drewitz gewählt. Im großen Interview nimmt Thomas Bergmann zu aktuellen Themen Stellung und skizziert seine Sichtweise auf den Fußball und die Arbeit des Verbandes.
Das Interview ist erschienen im SÜDWEST FUSSBALL in der Ausgabe 3/2024. Das Interview führte Olaf Paare.
SWFV-Präsident Thomas Bergmann im Interview
Herr Bergmann, die ersten 100 Tage als Präsident des SWFV liegen hinter Ihnen. Wie haben Sie die Zeit empfunden?
Auf der einen Seite durchaus spannend aufgrund der Feierlichkeiten zum 75. Bestehen unseres Verbandes, auf der anderen Seite habe ich gar keine so große Veränderung gespürt.
Woran liegt das?
Vor allem daran, dass ich in den acht Jahren zuvor als Vizepräsident vieles schon mitgestaltet und Entscheidungen mitgetragen habe. So wird das auch in Zukunft sein, dass wir viele Dinge mit großem Einvernehmen im geschäftsführenden, aber auch im großen Präsidium entscheiden wollen. Wobei ich einen Unterschied dann doch noch festgestellt habe.
Und der wäre?
Die Wahrnehmung von außen ist eine andere. Wenn ich jetzt zu Veranstaltungen komme, dann kommt der Präsident, und das stellt beispielsweise für unsere Vereine noch einmal eine erhöhte Wertschätzung dar. Insgesamt war das aber ein softer Einstieg in das neue Amt und sicher kein Sprung ins kalte Wasser.
Blicken wir zurück auf den Verbandstag. Dort haben Sie drei Leitpunkte formuliert. So betonten Sie, nicht alles über den Haufen werfen zu wollen, aber durchaus für Veränderungen offen zu sein.
Exakt so habe ich es auch bei meinen Wechseln im beruflichen Kontext immer gehalten. Im SWFV ist vieles gut so, wie es ist. Da wurden in der Vergangenheit viele vernünftige Entscheidungen getroffen. Das lag sicher auch an der Amtsführung meines Vorgängers Hans-Dieter Drewitz, den ich sehr schätze. Das Gute zu bewahren, ist mir wichtig. Ich bin absolut kein Freund von Aktionismus.
Aber auch Sie haben den Antrag aus dem Kreis Bad Kreuznach unterstützt, der dem Präsidium den Auftrag erteilt, sich Gedanken über seine Strukturen zu machen.
Natürlich, denn wir müssen uns bewegen. Dass wir in 10, 15 Jahren in Sachen Spieler- und Mannschaftszahlen anders aufgestellt sein werden, lässt sich doch jetzt bereits erkennen. Wenn ich auf die Zahlen bei den A-Junioren schaue, sehe ich, dass diese Entwicklung bereits in vollem Gang ist.
Umfragen gestartet
Welche Schritte sind bereits eingeleitet worden?
Als ersten Pflock haben wir zwei Umfragen gestartet. Eine allgemeine, an der sich alle beteiligen durften, neben Spielern und Funktionären auch Fans. Und eine unter Jugendleitern. Die Sichtung der Antworten läuft auf Hochtouren. Mit den Ergebnissen werden wir dann auf die Vereine zugehen. Im Februar planen wir fünf Regionalkonferenzen, bei denen wir die Maßnahmen mit den Klubs diskutieren wollen.
Die Einbindung der Vereine ist Ihnen also wichtig?
Absolut, zumal wir ja auch auf regionale Besonderheiten eingehen müssen. Wir haben Großstädte im Portfolio, aber auch Wegzugsgebiete. Es gibt Vereine auf kommunalen Plätzen und Klubs mit eigenen Anlagen. Doch bereits jetzt sollte klar sein, dass wir nicht alle Wünsche erfüllen können und es auch nicht allen Vereinen recht machen können. Es wird auch darum gehen, dass alle Seiten Kompromisse eingehen und mittragen.
Streben Sie auch eine Veränderung des rund 35 Jahre alten Ligensystems an?
Da denken wir zurzeit noch nicht dran, da möchten wir den Ergebnissen der Umfrage und dem folgenden dynamischen Prozess nicht vorgreifen. Eines ist mir aber ganz wichtig, und das ist Verlässlichkeit. Wenn wir etwas ändern, dann nicht als Versuchsballon für zwei Jahre, sondern auf Jahre hinaus haltbar.
Frauen im Fußball
Ein zweiter Wunsch in Ihrer Antrittsrede war die Förderung von Frauen im Fußball.
Ich bin ein großer Freund von gemischten Teams in Gremien und Vorständen. Männer und Frauen, Alt und Jung, die Ausgewogenheit bringt alle nach vorne. Und Frauen haben für vieles einen anderen Blick. Frauen tun dem Fußball gut. Wie auf dem Spielfeld brauchen wir da auch Vorbilder. Wenn sich eine Frau in einem Vorstand engagiert, folgen ihr meist weitere. Und da sich der Verband auf vielen Ebenen aus Funktionären aus Vereinen speist, wird sich das dann auch im Verband bemerkbar machen. Auch im SWFV haben wir nun drei Frauen im Präsidium. Das ist ein Anfang dieser guten Entwicklung.
Auffällig war die Betonung des Frauen- und Mädchenbereichs auch bei der Jubiläumsveranstaltung in Neustadt. Eine bewusste Akzentuierung?
Ja, wir wollten sehr deutlich hervorheben, wie wichtig Frauen für den Verband sind. Ich persönlich sehe speziell im Mädchenbereich auch noch ein Riesenpotenzial.
Ihre dritte und letzte Betonung lag auf guten Beziehungen nach außen. Thomas Bergmann als Außenminister?
Aus dem beruflichen und dem privaten Bereich weiß doch jeder von uns, dass etwas besser läuft, wenn es auf persönlichen Beziehungen fußt. Und die möchten wir deshalb pflegen, zur Politik, zum DFB, zu den Sportbünden, zu weiteren Partnern. Vor allem in Krisen zahlen sich solche Kontakte aus.
Das gilt sicher auch mit Blick auf die Profivereine im Südwesten?
Absolut. Wir haben als kleiner Verband das große Plus, in Mainz 05 und dem 1. FC Kaiserslautern zwei sehr starke Profivereine zu haben. Das gemeinsame Geschenk bei unserer Jubiläumsveranstaltung, ein kombiniertes Trikot, war einfach sensationell, ein einzigartiges Präsent. Es hat eine besondere Wertschätzung dem Verband gegenüber gezeigt und war deshalb sehr besonders, einfach eine tolle Geste. Schon an dem Abend wurde unter unseren Hauptamtlichen diskutiert, wo wir das Geschenk hinhängen.
Toleranz und Vielfalt
Sie haben am Verbandstag auch ein sehr flammendes Plädoyer für Toleranz und Vielfalt gehalten. Ist das im Jahr 2024 noch oder gerade notwendig?
Gerade. Wir leben in einer politischen Zeit, in der es Menschen gibt, die Toleranz ablehnen. Wir Fußballer setzen da ein Gegenstück und zeigen Haltung. Schließlich wissen wir doch am besten, wie gut Integration über den Sport funktioniert. Übrigens setzen wir damit nur das um, was in unserer Satzung steht. Die dort verankerten Werte gilt es im Alltag zu leben.
Sie haben es ganz am Anfang angedeutet, in Ihre Startphase als Präsident sind die Jubiläumsfeierlichkeiten des SWFV gefallen. Eine besondere Freude für Sie?
Absolut. Ich habe Hans-Dieter Drewitz bedauert, dass er nicht mehr in den Genuss kam, das Jubiläum als Präsident zu feiern. Umso schöner war es, dass er in Neustadt auch vor Ort war und zu Wort kam. Ich fand es auch sehr schön, dass wir die Feierlichkeiten nicht in einem geschlossenen Rahmen gefeiert haben, sondern geöffnet und mit allen Vereinen.
Trotzdem waren einige Stühle im Saalbau leergeblieben.
Uns haben unmittelbar vor der Veranstaltung 70 Personen abgesagt, das hat natürlich Lücken gerissen. Aber das Risiko besteht bei einer Veranstaltung im November, wenn Krankheiten die Runde machen. Alle, die da waren, haben es aber nicht bereut. Es war ein toller Abend. Ich habe ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen. Das lag sicher an Tom Bartels, unserem tollen Moderator, aber auch an dem, was unser Organisationsteam auf die Beine gestellt hat. Da wurde mal wieder unter Beweis gestellt, wie professionell wir in diesem Bereich aufgestellt sind. Der Finaltag der Amateure oder der Verbandstag sind weitere Beispiele dafür. Dass alles so gut funktioniert hat, hat mal wieder die Stärke unseres Verbandes dokumentiert.
Was meinen Sie damit genau?
Das abwechslungsreiche und unterhaltsame Programm wurde größtenteils von unseren eigenen Leuten gestemmt und von Menschen bereichert, die in unserem Verband groß geworden sind, wenn ich da beispielsweise an Tobias Wrezinski von den DFB-Stiftungen denke. Auch die Festschrift ist ein richtig schönes Ding geworden, die von mehreren Autoren gestaltet wurde. Das alles steht für Teamwork. Teamwork, das uns Fußballer auszeichnet und das mir wichtig ist.
Teamwork bestimmt auch die Arbeit des Präsidiums, das immer größer wird. Ist dieses Modell noch zeitgemäß?
Der DFB hat 21 Landesverbände, und jeder hat ein anderes Modell. Unser Präsidium ist groß, ja, aber ich halte es für einen unschätzbaren Wert, dass die Durchlässigkeit gegeben ist. An jeder wichtigen Entscheidung sind die Kreisvorsitzenden und damit die Basis beteiligt. Das funktioniert, und das möchte ich nicht ändern. Diese Mitbestimmung der Basis ist ein demokratisches Gut.
Die gesellschaftliche Verantwortung hat nun ein eigenes Ressort im geschäftsführenden Präsidium. Warum?
Wir sind ein Fußballverband, und deshalb müssen Fußballthemen immer an oberster Stelle stehen. Den Anspruch haben wir an uns. Doch sich nur auf den Fußball zu konzentrieren, wäre zu kurz gedacht. Schließlich geht es auch im Fußball nur über das Ehrenamt, und das möchten wir über Aktionen der gesellschaftlichen Verantwortung fördern und attraktiver machen. Die DFB-Uhr oder die Fußballhelden sind da klasse Aktionen, auch das Sichtbarmachen von Fair-Play-Verhalten gehört dazu. Am Herzen liegt mir auch die Inklusion, da kann der Fußball so viel bewegen. Erst vor Kurzem hat eine Studie ergeben, dass der Wert der ehrenamtlichen Arbeit im Amateurfußball in die Milliarden geht.
Da denken Sie sicher auch an die Arbeit im Nachwuchsbereich.
Selbstverständlich. Dass jeden Abend in ganz Deutschland Tausende von Kindern in Vereinen ehrenamtlich betreut werden, ist doch fantastisch. Nicht zu vergessen, dass in den Vereinen auch Dinge vermittelt werden, die ein Elternhaus nur schwer vermitteln kann, der Umgang miteinander und untereinander in einer größeren Gruppe beispielsweise. Der Fußball lehrt fürs Leben. Was da geleistet wird, sollten alle wertschätzen, und darauf können alle im Fußball tätigen Menschen auch stolz sein. Eine wahnsinnig hohe Anzahl an Menschen tut über und mit dem Fußball Gutes für die Gesellschaft.
Sonstiges
"Das alles steht für Teamwork"
Der fünfte Präsident des SWFV in 75 Jahren heißt Thomas Bergmann. Beim Verbandstag im Juli 2024 in der Sportschule in Edenkoben wurde der 59-Jährige einstimmig zum Nachfolger von Hans-Dieter Drewitz gewählt. Im großen Interview nimmt Thomas Bergmann zu aktuellen Themen Stellung und skizziert seine Sichtweise auf den Fußball und die Arbeit des ...
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"Das alles steht für Teamwork"
Sonstiges
Der fünfte Präsident des SWFV in 75 Jahren heißt Thomas Bergmann. Beim Verbandstag im Juli 2024 in der Sportschule in Edenkoben wurde der 59-Jährige einstimmig zum Nachfolger von Hans-Dieter Drewitz gewählt. Im großen Interview nimmt Thomas Bergmann zu aktuellen Themen Stellung und skizziert seine Sichtweise auf den Fußball und die Arbeit des Verbandes.
Das Interview ist erschienen im SÜDWEST FUSSBALL in der Ausgabe 3/2024. Das Interview führte Olaf Paare.
SWFV-Präsident Thomas Bergmann im Interview
Herr Bergmann, die ersten 100 Tage als Präsident des SWFV liegen hinter Ihnen. Wie haben Sie die Zeit empfunden?
Auf der einen Seite durchaus spannend aufgrund der Feierlichkeiten zum 75. Bestehen unseres Verbandes, auf der anderen Seite habe ich gar keine so große Veränderung gespürt.
Woran liegt das?
Vor allem daran, dass ich in den acht Jahren zuvor als Vizepräsident vieles schon mitgestaltet und Entscheidungen mitgetragen habe. So wird das auch in Zukunft sein, dass wir viele Dinge mit großem Einvernehmen im geschäftsführenden, aber auch im großen Präsidium entscheiden wollen. Wobei ich einen Unterschied dann doch noch festgestellt habe.
Und der wäre?
Die Wahrnehmung von außen ist eine andere. Wenn ich jetzt zu Veranstaltungen komme, dann kommt der Präsident, und das stellt beispielsweise für unsere Vereine noch einmal eine erhöhte Wertschätzung dar. Insgesamt war das aber ein softer Einstieg in das neue Amt und sicher kein Sprung ins kalte Wasser.
Blicken wir zurück auf den Verbandstag. Dort haben Sie drei Leitpunkte formuliert. So betonten Sie, nicht alles über den Haufen werfen zu wollen, aber durchaus für Veränderungen offen zu sein.
Exakt so habe ich es auch bei meinen Wechseln im beruflichen Kontext immer gehalten. Im SWFV ist vieles gut so, wie es ist. Da wurden in der Vergangenheit viele vernünftige Entscheidungen getroffen. Das lag sicher auch an der Amtsführung meines Vorgängers Hans-Dieter Drewitz, den ich sehr schätze. Das Gute zu bewahren, ist mir wichtig. Ich bin absolut kein Freund von Aktionismus.
Aber auch Sie haben den Antrag aus dem Kreis Bad Kreuznach unterstützt, der dem Präsidium den Auftrag erteilt, sich Gedanken über seine Strukturen zu machen.
Natürlich, denn wir müssen uns bewegen. Dass wir in 10, 15 Jahren in Sachen Spieler- und Mannschaftszahlen anders aufgestellt sein werden, lässt sich doch jetzt bereits erkennen. Wenn ich auf die Zahlen bei den A-Junioren schaue, sehe ich, dass diese Entwicklung bereits in vollem Gang ist.
Umfragen gestartet
Welche Schritte sind bereits eingeleitet worden?
Als ersten Pflock haben wir zwei Umfragen gestartet. Eine allgemeine, an der sich alle beteiligen durften, neben Spielern und Funktionären auch Fans. Und eine unter Jugendleitern. Die Sichtung der Antworten läuft auf Hochtouren. Mit den Ergebnissen werden wir dann auf die Vereine zugehen. Im Februar planen wir fünf Regionalkonferenzen, bei denen wir die Maßnahmen mit den Klubs diskutieren wollen.
Die Einbindung der Vereine ist Ihnen also wichtig?
Absolut, zumal wir ja auch auf regionale Besonderheiten eingehen müssen. Wir haben Großstädte im Portfolio, aber auch Wegzugsgebiete. Es gibt Vereine auf kommunalen Plätzen und Klubs mit eigenen Anlagen. Doch bereits jetzt sollte klar sein, dass wir nicht alle Wünsche erfüllen können und es auch nicht allen Vereinen recht machen können. Es wird auch darum gehen, dass alle Seiten Kompromisse eingehen und mittragen.
Streben Sie auch eine Veränderung des rund 35 Jahre alten Ligensystems an?
Da denken wir zurzeit noch nicht dran, da möchten wir den Ergebnissen der Umfrage und dem folgenden dynamischen Prozess nicht vorgreifen. Eines ist mir aber ganz wichtig, und das ist Verlässlichkeit. Wenn wir etwas ändern, dann nicht als Versuchsballon für zwei Jahre, sondern auf Jahre hinaus haltbar.
Frauen im Fußball
Ein zweiter Wunsch in Ihrer Antrittsrede war die Förderung von Frauen im Fußball.
Ich bin ein großer Freund von gemischten Teams in Gremien und Vorständen. Männer und Frauen, Alt und Jung, die Ausgewogenheit bringt alle nach vorne. Und Frauen haben für vieles einen anderen Blick. Frauen tun dem Fußball gut. Wie auf dem Spielfeld brauchen wir da auch Vorbilder. Wenn sich eine Frau in einem Vorstand engagiert, folgen ihr meist weitere. Und da sich der Verband auf vielen Ebenen aus Funktionären aus Vereinen speist, wird sich das dann auch im Verband bemerkbar machen. Auch im SWFV haben wir nun drei Frauen im Präsidium. Das ist ein Anfang dieser guten Entwicklung.
Auffällig war die Betonung des Frauen- und Mädchenbereichs auch bei der Jubiläumsveranstaltung in Neustadt. Eine bewusste Akzentuierung?
Ja, wir wollten sehr deutlich hervorheben, wie wichtig Frauen für den Verband sind. Ich persönlich sehe speziell im Mädchenbereich auch noch ein Riesenpotenzial.
Ihre dritte und letzte Betonung lag auf guten Beziehungen nach außen. Thomas Bergmann als Außenminister?
Aus dem beruflichen und dem privaten Bereich weiß doch jeder von uns, dass etwas besser läuft, wenn es auf persönlichen Beziehungen fußt. Und die möchten wir deshalb pflegen, zur Politik, zum DFB, zu den Sportbünden, zu weiteren Partnern. Vor allem in Krisen zahlen sich solche Kontakte aus.
Das gilt sicher auch mit Blick auf die Profivereine im Südwesten?
Absolut. Wir haben als kleiner Verband das große Plus, in Mainz 05 und dem 1. FC Kaiserslautern zwei sehr starke Profivereine zu haben. Das gemeinsame Geschenk bei unserer Jubiläumsveranstaltung, ein kombiniertes Trikot, war einfach sensationell, ein einzigartiges Präsent. Es hat eine besondere Wertschätzung dem Verband gegenüber gezeigt und war deshalb sehr besonders, einfach eine tolle Geste. Schon an dem Abend wurde unter unseren Hauptamtlichen diskutiert, wo wir das Geschenk hinhängen.
Toleranz und Vielfalt
Sie haben am Verbandstag auch ein sehr flammendes Plädoyer für Toleranz und Vielfalt gehalten. Ist das im Jahr 2024 noch oder gerade notwendig?
Gerade. Wir leben in einer politischen Zeit, in der es Menschen gibt, die Toleranz ablehnen. Wir Fußballer setzen da ein Gegenstück und zeigen Haltung. Schließlich wissen wir doch am besten, wie gut Integration über den Sport funktioniert. Übrigens setzen wir damit nur das um, was in unserer Satzung steht. Die dort verankerten Werte gilt es im Alltag zu leben.
Sie haben es ganz am Anfang angedeutet, in Ihre Startphase als Präsident sind die Jubiläumsfeierlichkeiten des SWFV gefallen. Eine besondere Freude für Sie?
Absolut. Ich habe Hans-Dieter Drewitz bedauert, dass er nicht mehr in den Genuss kam, das Jubiläum als Präsident zu feiern. Umso schöner war es, dass er in Neustadt auch vor Ort war und zu Wort kam. Ich fand es auch sehr schön, dass wir die Feierlichkeiten nicht in einem geschlossenen Rahmen gefeiert haben, sondern geöffnet und mit allen Vereinen.
Trotzdem waren einige Stühle im Saalbau leergeblieben.
Uns haben unmittelbar vor der Veranstaltung 70 Personen abgesagt, das hat natürlich Lücken gerissen. Aber das Risiko besteht bei einer Veranstaltung im November, wenn Krankheiten die Runde machen. Alle, die da waren, haben es aber nicht bereut. Es war ein toller Abend. Ich habe ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen. Das lag sicher an Tom Bartels, unserem tollen Moderator, aber auch an dem, was unser Organisationsteam auf die Beine gestellt hat. Da wurde mal wieder unter Beweis gestellt, wie professionell wir in diesem Bereich aufgestellt sind. Der Finaltag der Amateure oder der Verbandstag sind weitere Beispiele dafür. Dass alles so gut funktioniert hat, hat mal wieder die Stärke unseres Verbandes dokumentiert.
Was meinen Sie damit genau?
Das abwechslungsreiche und unterhaltsame Programm wurde größtenteils von unseren eigenen Leuten gestemmt und von Menschen bereichert, die in unserem Verband groß geworden sind, wenn ich da beispielsweise an Tobias Wrezinski von den DFB-Stiftungen denke. Auch die Festschrift ist ein richtig schönes Ding geworden, die von mehreren Autoren gestaltet wurde. Das alles steht für Teamwork. Teamwork, das uns Fußballer auszeichnet und das mir wichtig ist.
Teamwork bestimmt auch die Arbeit des Präsidiums, das immer größer wird. Ist dieses Modell noch zeitgemäß?
Der DFB hat 21 Landesverbände, und jeder hat ein anderes Modell. Unser Präsidium ist groß, ja, aber ich halte es für einen unschätzbaren Wert, dass die Durchlässigkeit gegeben ist. An jeder wichtigen Entscheidung sind die Kreisvorsitzenden und damit die Basis beteiligt. Das funktioniert, und das möchte ich nicht ändern. Diese Mitbestimmung der Basis ist ein demokratisches Gut.
Die gesellschaftliche Verantwortung hat nun ein eigenes Ressort im geschäftsführenden Präsidium. Warum?
Wir sind ein Fußballverband, und deshalb müssen Fußballthemen immer an oberster Stelle stehen. Den Anspruch haben wir an uns. Doch sich nur auf den Fußball zu konzentrieren, wäre zu kurz gedacht. Schließlich geht es auch im Fußball nur über das Ehrenamt, und das möchten wir über Aktionen der gesellschaftlichen Verantwortung fördern und attraktiver machen. Die DFB-Uhr oder die Fußballhelden sind da klasse Aktionen, auch das Sichtbarmachen von Fair-Play-Verhalten gehört dazu. Am Herzen liegt mir auch die Inklusion, da kann der Fußball so viel bewegen. Erst vor Kurzem hat eine Studie ergeben, dass der Wert der ehrenamtlichen Arbeit im Amateurfußball in die Milliarden geht.
Da denken Sie sicher auch an die Arbeit im Nachwuchsbereich.
Selbstverständlich. Dass jeden Abend in ganz Deutschland Tausende von Kindern in Vereinen ehrenamtlich betreut werden, ist doch fantastisch. Nicht zu vergessen, dass in den Vereinen auch Dinge vermittelt werden, die ein Elternhaus nur schwer vermitteln kann, der Umgang miteinander und untereinander in einer größeren Gruppe beispielsweise. Der Fußball lehrt fürs Leben. Was da geleistet wird, sollten alle wertschätzen, und darauf können alle im Fußball tätigen Menschen auch stolz sein. Eine wahnsinnig hohe Anzahl an Menschen tut über und mit dem Fußball Gutes für die Gesellschaft.
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Wertschätzung ehrenamtlicher Helden im SWFV
Ehrenamt
Im Jahresverlauf 2024 fanden an mehreren Orten im SWFV feierliche Ehrungen für Mitglieder des „Club 100“ statt, einem exklusiven Kreis herausragender Ehrenamtlicher. Die Veranstaltungen würdigten die unermüdliche Arbeit von Menschen, die durch ihren Einsatz das Fundament des Amateurfußballs bilden.
Ehrungen in den Kreisen
Uwe Hofmann wurde beim ASV Birkenheide im Fußballkreis Rhein-Pfalz in einem familiären Rahmen geehrt. Die Feier begann mit einer Laudatio von Axel Rolland, dem SWFV-Vizepräsidenten für gesellschaftliche Verantwortung. Rolland betonte, dass Vereinsarbeit nur im Team erfolgreich sein kann und lobte Hofmanns Engagement als Jugendleiter.
Leonie Fischer wurde vor dem Heimspiel der B-Juniorinnen des 1. FFC Kaiserslautern gegen Bayer Leverkusen ausgezeichnet. Als Trainerin führte sie die in die Bundesliga und war maßgeblich am Umbau der Vereinsumkleiden beteiligt. Axel Rolland und weitere Funktionäre überreichten ihr zwei Minitore, einen Ballsack sowie die Club-100-Plakette. Fischer zeigte sich überwältigt und freute sich über die Einladung zu besonderen DFB-Feierlichkeiten und einem Länderspiel.
Oliver Samsel, Jugendleiter des SV Lemberg, wurde in einer feierlichen Zeremonie für seine langjährige Arbeit ausgezeichnet. Der DFB schenkte dem Verein ebenfalls zwei Minitore und fünf Bälle. Axel Rolland lobte Samsel für seine nachhaltige Prägung des Vereins.
Auch Markus Degen wurde als Mitglied des „Club 100“ geehrt. Die Veranstaltung fand während der Halbzeitpause des Landesligaspiels zwischen TSV Fortuna Billigheim-Ingenheim und FC Fortuna Mombach statt. Vor rund 150 Zuschauern bedankte sich der SWFV für Degens Engagement und wünschte dem Verein weiterhin sportlichen Erfolg.
Die Ehrungsveranstaltungen zeigten eindrucksvoll, wie wichtig das Ehrenamt für den Fußball ist. Axel Rolland unterstrich in seinen Reden, dass es die Arbeit dieser engagierten Menschen sei, die den Amateurfußball lebendig und erfolgreich mache. Mit den Ehrungen setzte der SWFV ein Zeichen der Wertschätzung und ermutigte alle Beteiligten, sich weiterhin für Fairness und Teamgeist im Fußball einzusetzen.
Artikel erschienen im SÜDWEST FUSSBALL 3/2024 von Timm Ritterböck.
Ehrenamt
Wertschätzung ehrenamtlicher Helden im SWFV
Im Jahresverlauf 2024 fanden an mehreren Orten im SWFV feierliche Ehrungen für Mitglieder des „Club 100“ statt, einem exklusiven Kreis herausragender Ehrenamtlicher. Die Veranstaltungen würdigten die unermüdliche Arbeit von Menschen, die durch ihren Einsatz das Fundament des Amateurfußballs bilden.
Ehrungen in den Kreisen
Uwe Hofmann wurde beim ...
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Wertschätzung ehrenamtlicher Helden im SWFV
Ehrenamt
Im Jahresverlauf 2024 fanden an mehreren Orten im SWFV feierliche Ehrungen für Mitglieder des „Club 100“ statt, einem exklusiven Kreis herausragender Ehrenamtlicher. Die Veranstaltungen würdigten die unermüdliche Arbeit von Menschen, die durch ihren Einsatz das Fundament des Amateurfußballs bilden.
Ehrungen in den Kreisen
Uwe Hofmann wurde beim ASV Birkenheide im Fußballkreis Rhein-Pfalz in einem familiären Rahmen geehrt. Die Feier begann mit einer Laudatio von Axel Rolland, dem SWFV-Vizepräsidenten für gesellschaftliche Verantwortung. Rolland betonte, dass Vereinsarbeit nur im Team erfolgreich sein kann und lobte Hofmanns Engagement als Jugendleiter.
Leonie Fischer wurde vor dem Heimspiel der B-Juniorinnen des 1. FFC Kaiserslautern gegen Bayer Leverkusen ausgezeichnet. Als Trainerin führte sie die in die Bundesliga und war maßgeblich am Umbau der Vereinsumkleiden beteiligt. Axel Rolland und weitere Funktionäre überreichten ihr zwei Minitore, einen Ballsack sowie die Club-100-Plakette. Fischer zeigte sich überwältigt und freute sich über die Einladung zu besonderen DFB-Feierlichkeiten und einem Länderspiel.
Oliver Samsel, Jugendleiter des SV Lemberg, wurde in einer feierlichen Zeremonie für seine langjährige Arbeit ausgezeichnet. Der DFB schenkte dem Verein ebenfalls zwei Minitore und fünf Bälle. Axel Rolland lobte Samsel für seine nachhaltige Prägung des Vereins.
Auch Markus Degen wurde als Mitglied des „Club 100“ geehrt. Die Veranstaltung fand während der Halbzeitpause des Landesligaspiels zwischen TSV Fortuna Billigheim-Ingenheim und FC Fortuna Mombach statt. Vor rund 150 Zuschauern bedankte sich der SWFV für Degens Engagement und wünschte dem Verein weiterhin sportlichen Erfolg.
Die Ehrungsveranstaltungen zeigten eindrucksvoll, wie wichtig das Ehrenamt für den Fußball ist. Axel Rolland unterstrich in seinen Reden, dass es die Arbeit dieser engagierten Menschen sei, die den Amateurfußball lebendig und erfolgreich mache. Mit den Ehrungen setzte der SWFV ein Zeichen der Wertschätzung und ermutigte alle Beteiligten, sich weiterhin für Fairness und Teamgeist im Fußball einzusetzen.
Artikel erschienen im SÜDWEST FUSSBALL 3/2024 von Timm Ritterböck.
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Würdigung und Bundesliga-Feeling - Tag des Ehrenamts 2024
Ehrenamt
Wie jedes Jahr lud der Südwestdeutsche Fußballverband seine 21 Ehrenamtspreisträger aus den Fußballkreisen zum Tag des Ehrenamts in die Sportschule Edenkoben ein. Diese besondere Veranstaltung würdigt die ehrenamtliche Arbeit im Amateurfußball.
Die Preisträgern setzen sich zusammen aus den Kreissiegern in den Kategorien „Ehrenamt“ und „Fußballhelden“ sowie einer Sonderpreisträgerin im Mädchenfußball. Die Ehrungen sind Teil der DFB-Initiative „Aktion Ehrenamt“, die seit über 25 Jahren im Amateurfußball verankert ist.
Ein Höhepunkt des diesjährigen Events war der Besuch des Bundesligaspiels zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem VfL Bochum. Die Ehrenamtlichen erlebten nicht nur den Heimsieg der Mainzer, sondern wurden auch im Stadion-TV gewürdigt. Nach diesem besonderen Erlebnis ging es zurück nach Edenkoben, wo ein gemeinsames Abendessen und die Live-Übertragung des Spiels 1. FC Kaiserslautern gegen Hannover 96 den Tag abrundeten.
Festlicher Abschluss in Edenkoben
Am nächsten Tag fand die offizielle Ehrung in der Sportschule statt. Ein weiteres Highlight war ein Gewinnspiel, organisiert in Zusammenarbeit mit Adidas. Die Fußballhelden und Heldinnen konnten dabei das Ergebnis des Bundesliga-Spiels tippen, der Gewinner erhielt ein Paar Adidas Predator Fußballschuhe. Für die kulinarische Unterstützung sorgte das Deutsche Weintor mit alkoholfreiem Secco und regionalem Wein.
Fußballheldinnen 2024:
Becker | Luis | SV Winterbach |
Clemens | Julian | SV Mölschbach |
Dauth | Eliane | SV 1970 Obersülzen |
Dinkelmann | Mirjam | 1. FFC Kaiserslautern |
Erik | Groß | FV Haßloch |
Flörsch | Simon | VfL Gundersheim |
Heberle | Tim | ASV Lug/Dimbach |
Loch | Felix | SpVgg Hochwald |
Menges | Leopold | FSV Saulheim |
Pfeifer | Michelle | SG Thaleischweiler-Fröschen |
Scherne | Noah | SV Kottweiler-Schwanden |
DFB-Ehrenamtspreisträgerinnen 2024:
Berthold | Bleisinger | SC Kirn-Sulzbach |
Alexander | Thomas | VfL Rüdesheim |
Bernd | Fehr | FG 08 Mutterstadt |
Karl | Weinkauff | VfB Reichenbach |
Karl-Heinz | Rupp | VfL Gundersheim |
Leonie | Fischer | 1. FFC Kaiserslautern |
Markus | Degen | TSV Fortuna Billigheim-Ingenheim |
Oliver | Samsel | SV Lemberg |
Thomas | Witza | VfL Frei-Weinheim |
Uwe | Hofmann | ASV Birkenheide |
Fett = Club 100 Mitglieder 2024
Bericht erschienen im SÜDWEST FUSSBALL 3/2024 von Timm Ritterböck.
Ehrenamt
Würdigung und Bundesliga-Feeling - Tag des Ehrenamts 2024
Wie jedes Jahr lud der Südwestdeutsche Fußballverband seine 21 Ehrenamtspreisträger aus den Fußballkreisen zum Tag des Ehrenamts in die Sportschule Edenkoben ein. Diese besondere Veranstaltung würdigt die ehrenamtliche Arbeit im Amateurfußball.
Die Preisträgern setzen sich zusammen aus den Kreissiegern in den Kategorien „Ehrenamt“ und ...
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Würdigung und Bundesliga-Feeling - Tag des Ehrenamts 2024
Ehrenamt
Wie jedes Jahr lud der Südwestdeutsche Fußballverband seine 21 Ehrenamtspreisträger aus den Fußballkreisen zum Tag des Ehrenamts in die Sportschule Edenkoben ein. Diese besondere Veranstaltung würdigt die ehrenamtliche Arbeit im Amateurfußball.
Die Preisträgern setzen sich zusammen aus den Kreissiegern in den Kategorien „Ehrenamt“ und „Fußballhelden“ sowie einer Sonderpreisträgerin im Mädchenfußball. Die Ehrungen sind Teil der DFB-Initiative „Aktion Ehrenamt“, die seit über 25 Jahren im Amateurfußball verankert ist.
Ein Höhepunkt des diesjährigen Events war der Besuch des Bundesligaspiels zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem VfL Bochum. Die Ehrenamtlichen erlebten nicht nur den Heimsieg der Mainzer, sondern wurden auch im Stadion-TV gewürdigt. Nach diesem besonderen Erlebnis ging es zurück nach Edenkoben, wo ein gemeinsames Abendessen und die Live-Übertragung des Spiels 1. FC Kaiserslautern gegen Hannover 96 den Tag abrundeten.
Festlicher Abschluss in Edenkoben
Am nächsten Tag fand die offizielle Ehrung in der Sportschule statt. Ein weiteres Highlight war ein Gewinnspiel, organisiert in Zusammenarbeit mit Adidas. Die Fußballhelden und Heldinnen konnten dabei das Ergebnis des Bundesliga-Spiels tippen, der Gewinner erhielt ein Paar Adidas Predator Fußballschuhe. Für die kulinarische Unterstützung sorgte das Deutsche Weintor mit alkoholfreiem Secco und regionalem Wein.
Fußballheldinnen 2024:
Becker | Luis | SV Winterbach |
Clemens | Julian | SV Mölschbach |
Dauth | Eliane | SV 1970 Obersülzen |
Dinkelmann | Mirjam | 1. FFC Kaiserslautern |
Erik | Groß | FV Haßloch |
Flörsch | Simon | VfL Gundersheim |
Heberle | Tim | ASV Lug/Dimbach |
Loch | Felix | SpVgg Hochwald |
Menges | Leopold | FSV Saulheim |
Pfeifer | Michelle | SG Thaleischweiler-Fröschen |
Scherne | Noah | SV Kottweiler-Schwanden |
DFB-Ehrenamtspreisträgerinnen 2024:
Berthold | Bleisinger | SC Kirn-Sulzbach |
Alexander | Thomas | VfL Rüdesheim |
Bernd | Fehr | FG 08 Mutterstadt |
Karl | Weinkauff | VfB Reichenbach |
Karl-Heinz | Rupp | VfL Gundersheim |
Leonie | Fischer | 1. FFC Kaiserslautern |
Markus | Degen | TSV Fortuna Billigheim-Ingenheim |
Oliver | Samsel | SV Lemberg |
Thomas | Witza | VfL Frei-Weinheim |
Uwe | Hofmann | ASV Birkenheide |
Fett = Club 100 Mitglieder 2024
Bericht erschienen im SÜDWEST FUSSBALL 3/2024 von Timm Ritterböck.