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Leitfaden Saison 2021/22

01.09.2021Spielbetrieb

Hallo Sportkameraden*innen, im neuen Leitfaden, der an der Vorrundenbesprechung an die Vereine verteilt wurde, ist ein Fehler drin.
Auf der Seite 7 steht bei Einwechselungen im A-Jun.-C-Jun.-Bereich 4 Spieler es müsste 6 Spieler stehen.
Ihr könnt die Seite 7 ausdrucken, zuschneiden und ins Heft kleben. Die andere Datei ist der geänderte Leitfaden, den könnt ihr Euch aufs Handy oder Tablet laden dann habt ihr ihn immer dabei.
Mit sportlichem Gruß
Torsten Sulzbach 

01. Sep 2021
Spielbetrieb
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Leitfaden Saison 2021/22

01.09.2021Spielbetrieb

Hallo Sportkameraden*innen, im neuen Leitfaden, der an der Vorrundenbesprechung an die Vereine verteilt wurde, ist ein Fehler drin.
Auf der Seite 7 steht bei Einwechselungen im A-Jun.-C-Jun.-Bereich 4 Spieler es müsste 6 Spieler stehen.
Ihr könnt die Seite 7 ausdrucken, zuschneiden und ins Heft kleben. Die andere Datei ist der geänderte Leitfaden, den könnt ihr Euch aufs Handy oder Tablet laden dann habt ihr ihn immer dabei.
Mit sportlichem Gruß
Torsten Sulzbach 

Hallo Sportkameraden*innen, im neuen Leitfaden, der an der Vorrundenbesprechung an die Vereine verteilt wurde, ist ein Fehler drin. Auf der Seite 7…
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Leitfaden Saison 2021/22

01. Sep 2021Spielbetrieb

Hallo Sportkameraden*innen, im neuen Leitfaden, der an der Vorrundenbesprechung an die Vereine verteilt wurde, ist ein Fehler drin.
Auf der Seite 7 steht bei Einwechselungen im A-Jun.-C-Jun.-Bereich 4 Spieler es müsste 6 Spieler stehen.
Ihr könnt die Seite 7 ausdrucken, zuschneiden und ins Heft kleben. Die andere Datei ist der geänderte Leitfaden, den könnt ihr Euch aufs Handy oder Tablet laden dann habt ihr ihn immer dabei.
Mit sportlichem Gruß
Torsten Sulzbach 

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Kreisausschuss für die kommenden drei Jahre gewählt

10.04.2021Spielbetrieb

In diesem Jahr fand der Kreistag am 09.April 2021 nur in digitaler Form statt. Grund ist die Coronavirus-Pandemie, die eine Präsenzveranstaltung unmöglich gemacht hatte.
In seinem Grußwort dankte SWFV-Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz den Vereinen und dem Kreisausschuss für ihre Arbeit in den vergangenen Jahren und wies auf die derzeit schwierige Situation für die Sportvereine hin.
Bei den anschließenden Neuwahlen des Kreisausschusses wurde Thomas Dubravsky erneut zum Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter bleibt auch künftig Otfried Seefeldt. In ihren Ämtern als Beisitzer bestätigt wurden Volker Fritz, Udo Marx und Martin Steeg. Dany Spindler wurde für den ausscheidenden Jürgen Marx als neue Frauen- und Mädchenwartin gewählt.
Die Beisitzer Jürgen Marx und Wolfgang Staub kündigten bereits im Vorfeld der Wahl an, nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zur stehen.
Da die Wahlen eigentlich bereits im Jahr 2020 durchgeführt werden sollten, beträgt die künftige Amtszeit – wie bei allen Ausschüssen im SWFV – ab Sommer dieses Mal nur drei Jahre.

10. Apr. 2021
Spielbetrieb
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Kreisausschuss für die kommenden drei Jahre gewählt

10.04.2021Spielbetrieb

In diesem Jahr fand der Kreistag am 09.April 2021 nur in digitaler Form statt. Grund ist die Coronavirus-Pandemie, die eine Präsenzveranstaltung unmöglich gemacht hatte.
In seinem Grußwort dankte SWFV-Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz den Vereinen und dem Kreisausschuss für ihre Arbeit in den vergangenen Jahren und wies auf die derzeit schwierige Situation für die Sportvereine hin.
Bei den anschließenden Neuwahlen des Kreisausschusses wurde Thomas Dubravsky erneut zum Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter bleibt auch künftig Otfried Seefeldt. In ihren Ämtern als Beisitzer bestätigt wurden Volker Fritz, Udo Marx und Martin Steeg. Dany Spindler wurde für den ausscheidenden Jürgen Marx als neue Frauen- und Mädchenwartin gewählt.
Die Beisitzer Jürgen Marx und Wolfgang Staub kündigten bereits im Vorfeld der Wahl an, nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zur stehen.
Da die Wahlen eigentlich bereits im Jahr 2020 durchgeführt werden sollten, beträgt die künftige Amtszeit – wie bei allen Ausschüssen im SWFV – ab Sommer dieses Mal nur drei Jahre.

In diesem Jahr fand der Kreistag am 09.April 2021 nur in digitaler Form statt. Grund ist die Coronavirus-Pandemie, die eine Präsenzveranstaltung…
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Kreisausschuss für die kommenden drei Jahre gewählt

10. Apr. 2021Spielbetrieb

In diesem Jahr fand der Kreistag am 09.April 2021 nur in digitaler Form statt. Grund ist die Coronavirus-Pandemie, die eine Präsenzveranstaltung unmöglich gemacht hatte.
In seinem Grußwort dankte SWFV-Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz den Vereinen und dem Kreisausschuss für ihre Arbeit in den vergangenen Jahren und wies auf die derzeit schwierige Situation für die Sportvereine hin.
Bei den anschließenden Neuwahlen des Kreisausschusses wurde Thomas Dubravsky erneut zum Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter bleibt auch künftig Otfried Seefeldt. In ihren Ämtern als Beisitzer bestätigt wurden Volker Fritz, Udo Marx und Martin Steeg. Dany Spindler wurde für den ausscheidenden Jürgen Marx als neue Frauen- und Mädchenwartin gewählt.
Die Beisitzer Jürgen Marx und Wolfgang Staub kündigten bereits im Vorfeld der Wahl an, nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zur stehen.
Da die Wahlen eigentlich bereits im Jahr 2020 durchgeführt werden sollten, beträgt die künftige Amtszeit – wie bei allen Ausschüssen im SWFV – ab Sommer dieses Mal nur drei Jahre.

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ERGEBNISSE SAISONWERTUNG 2019/20 UND NEUTERMINIERUNG DES VERBANDSTAGS

11.06.2020Spielbetrieb

Nach dem Rückmeldeschluss (Dienstag, 02.06.2020 um 12:00 Uhr) der Abstimmungen zur Wertung der unvollständigen Saison 2019/20 sowie der Verlegung des Verbandstages und
der noch ausstehenden Kreis-, Kreisjugend-, und Kreisschiedsrichtertage in das Jahr 2021, dürfen wir Ihnen die Ergebnisse der Abstimmung übermitteln.
Gemäß §17 der Satzung des SWFV haben zu jeder Wahl und Abstimmung auf den Tagungen der Verbandsorgane die Verbandsvereine eine Grundstimme. Vereine mit Breiten- und
Freizeitsportgruppen, die dem Verband gemeldet sind, erhalten eine zusätzliche Grundstimme. Für jede gemeldete und am Verbandsspielbetrieb teilnehmende Mannschaft besitzen die Vereine je eine weitere Stimme. Mannschaften sowie Breiten- und Freizeitsportgruppen, die nicht mehr am Spiel- oder Sportbetrieb teilnehmen, finden keine Berücksichtigung. Gesperrte Vereine haben kein Stimmrecht.
Insgesamt waren bei der Abstimmung stimmberechtigt:

  • 1.037 Vereine (5.362 Verbandstagstimmen)
  • 20 Präsidiumsmitglieder (20 Verbandstagstimmen)

Von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht haben:

  • 624 Vereine (4.376 Verbandstagstimmen)
  • 14 Präsidiumsmitglieder (14 Verbandstagstimmen)
  • Gesamt 4.390 Stimmen

Dies entspricht einem Anteil von 60,17 % aller Stimmberechtigungen der Vereine und einem Anteil von 85,17 % der am Spielbetrieb teilnehmenden Vereine. Somit sind die Vorgaben des auf Grundlage des Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht vom 27. März 2020 (Artikel 2, § 5 (3)) erfüllt und es liegt ein Beschluss ohne Versammlung der Mitglieder (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss) vor.
Abstimmung 1: Saisonwertung 2019/20

  • Der Erstplatzierte ist Sieger in seiner Staffel und damit grundsätzlich nach Maßgabe der jeweils geltenden Ordnung aufstiegsberechtigt.
  • Soweit der Zweitplatzierte einen Anspruch auf Relegation hat, ist dieser nach Maßgabe der jeweils geltenden Ordnung grundsätzlich aufstiegsberechtigt.
  • Die Ermittlung der Platzierung erfolgt durch einen Quotienten (Punkte geteilt durch Anzahl der Spiele, gewertet wird kaufmännisch mit drei Nachkommastellen). Ist nach dieser Regelung der Quotient auf die dritte Nachkommastelle identisch, steigen alle Mannschaften mit dem gleichen Quotienten auf.
  • Aufstiegsrechte in übergeordnete Spielklassen anderer Verbände richten sich nach deren Regelungen. 
  • Es gibt keine Absteiger. Verzichtet ein Verein auf seine Klassenzugehörigkeit aus der Saison 2019/20 wird dieser für die Spielzeit 20/21 in die nächstniedrigere Spielklasse eingeteilt. Davon ausgenommen sind Mannschaften, die während der Saison 2019/2020 von ihren Vereinen vom Spielbetrieb zurückgezogen wurden. Für diese Mannschaften gilt in der Saison 2020/2021 der § 25 SpO bzw. § 10 Ziffer 5 JO. 

 
Ergebnis des Beschlusses der Mitglieder ohne Versammlung (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss):
Ja-Stimmen: 3.357 (80,27 %)
Nein-Stimmen: 825 (19,73 %)
Enthaltungen: 208
keine ungültigen Stimmen
Der Antrag ist somit mehrheitlich mit 80,27 % angenommen.
Abstimmung 2: Neuterminierung des Verbandstages auf den 03.07.2021
Nach der aktuellen Verfügungslage kann der Verbandstag nicht am 4.7.2020 stattfinden. Auch die zwingend vorgelagerten Kreis-, Kreisjugend- und Kreisschiedsrichtertage können nicht zeitgerecht durchgeführt werden. Angesichts der umfassenden Tagesordnung eines ordentlichen Verbandstages ist eine Präsenzveranstaltung aus Sicht des Präsidiums geboten. Auch Gründen des Gesundheitsschutzes für die Teilnehmer wird eine hohe Bedeutung zugemessen. Da der ordentliche Verbandstag in der Regel im Juli stattfindet, um einen Wechsel der handelnden Personen während einer Saison zu vermeiden, wird eine Neuterminierung auf den 03.07.2021 vorgeschlagen. Die Amtszeit für die nächste Legislaturperiode soll deshalb von vier auf drei Jahre verkürzt werden, sodass der übernächste ordentliche Verbandstag turnusmäßig wir vorgesehen im Jahr 2024 stattfinden kann.
Ergebnis des Beschlusses der Mitglieder ohne Versammlung (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss):
Ja-Stimmen: 4.129 (99,57 %)
Nein-Stimmen: 18 (00,43 %)
Enthaltungen: 243
keine ungültigen Stimmen
Der Antrag ist somit mehrheitlich mit 99,57 % angenommen.
Das Präsidium wird auf Basis dieses eindeutigen Beschlusses in seiner Sitzung am Freitag, 05.06.2020, notwendigen Änderungen der Ordnungen beschließen.
Edenkoben, 03.06.2020

11. Juni 2020
Spielbetrieb
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ERGEBNISSE SAISONWERTUNG 2019/20 UND NEUTERMINIERUNG DES VERBANDSTAGS

11.06.2020Spielbetrieb

Nach dem Rückmeldeschluss (Dienstag, 02.06.2020 um 12:00 Uhr) der Abstimmungen zur Wertung der unvollständigen Saison 2019/20 sowie der Verlegung des Verbandstages und
der noch ausstehenden Kreis-, Kreisjugend-, und Kreisschiedsrichtertage in das Jahr 2021, dürfen wir Ihnen die Ergebnisse der Abstimmung übermitteln.
Gemäß §17 der Satzung des SWFV haben zu jeder Wahl und Abstimmung auf den Tagungen der Verbandsorgane die Verbandsvereine eine Grundstimme. Vereine mit Breiten- und
Freizeitsportgruppen, die dem Verband gemeldet sind, erhalten eine zusätzliche Grundstimme. Für jede gemeldete und am Verbandsspielbetrieb teilnehmende Mannschaft besitzen die Vereine je eine weitere Stimme. Mannschaften sowie Breiten- und Freizeitsportgruppen, die nicht mehr am Spiel- oder Sportbetrieb teilnehmen, finden keine Berücksichtigung. Gesperrte Vereine haben kein Stimmrecht.
Insgesamt waren bei der Abstimmung stimmberechtigt:

  • 1.037 Vereine (5.362 Verbandstagstimmen)
  • 20 Präsidiumsmitglieder (20 Verbandstagstimmen)

Von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht haben:

  • 624 Vereine (4.376 Verbandstagstimmen)
  • 14 Präsidiumsmitglieder (14 Verbandstagstimmen)
  • Gesamt 4.390 Stimmen

Dies entspricht einem Anteil von 60,17 % aller Stimmberechtigungen der Vereine und einem Anteil von 85,17 % der am Spielbetrieb teilnehmenden Vereine. Somit sind die Vorgaben des auf Grundlage des Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht vom 27. März 2020 (Artikel 2, § 5 (3)) erfüllt und es liegt ein Beschluss ohne Versammlung der Mitglieder (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss) vor.
Abstimmung 1: Saisonwertung 2019/20

  • Der Erstplatzierte ist Sieger in seiner Staffel und damit grundsätzlich nach Maßgabe der jeweils geltenden Ordnung aufstiegsberechtigt.
  • Soweit der Zweitplatzierte einen Anspruch auf Relegation hat, ist dieser nach Maßgabe der jeweils geltenden Ordnung grundsätzlich aufstiegsberechtigt.
  • Die Ermittlung der Platzierung erfolgt durch einen Quotienten (Punkte geteilt durch Anzahl der Spiele, gewertet wird kaufmännisch mit drei Nachkommastellen). Ist nach dieser Regelung der Quotient auf die dritte Nachkommastelle identisch, steigen alle Mannschaften mit dem gleichen Quotienten auf.
  • Aufstiegsrechte in übergeordnete Spielklassen anderer Verbände richten sich nach deren Regelungen. 
  • Es gibt keine Absteiger. Verzichtet ein Verein auf seine Klassenzugehörigkeit aus der Saison 2019/20 wird dieser für die Spielzeit 20/21 in die nächstniedrigere Spielklasse eingeteilt. Davon ausgenommen sind Mannschaften, die während der Saison 2019/2020 von ihren Vereinen vom Spielbetrieb zurückgezogen wurden. Für diese Mannschaften gilt in der Saison 2020/2021 der § 25 SpO bzw. § 10 Ziffer 5 JO. 

 
Ergebnis des Beschlusses der Mitglieder ohne Versammlung (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss):
Ja-Stimmen: 3.357 (80,27 %)
Nein-Stimmen: 825 (19,73 %)
Enthaltungen: 208
keine ungültigen Stimmen
Der Antrag ist somit mehrheitlich mit 80,27 % angenommen.
Abstimmung 2: Neuterminierung des Verbandstages auf den 03.07.2021
Nach der aktuellen Verfügungslage kann der Verbandstag nicht am 4.7.2020 stattfinden. Auch die zwingend vorgelagerten Kreis-, Kreisjugend- und Kreisschiedsrichtertage können nicht zeitgerecht durchgeführt werden. Angesichts der umfassenden Tagesordnung eines ordentlichen Verbandstages ist eine Präsenzveranstaltung aus Sicht des Präsidiums geboten. Auch Gründen des Gesundheitsschutzes für die Teilnehmer wird eine hohe Bedeutung zugemessen. Da der ordentliche Verbandstag in der Regel im Juli stattfindet, um einen Wechsel der handelnden Personen während einer Saison zu vermeiden, wird eine Neuterminierung auf den 03.07.2021 vorgeschlagen. Die Amtszeit für die nächste Legislaturperiode soll deshalb von vier auf drei Jahre verkürzt werden, sodass der übernächste ordentliche Verbandstag turnusmäßig wir vorgesehen im Jahr 2024 stattfinden kann.
Ergebnis des Beschlusses der Mitglieder ohne Versammlung (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss):
Ja-Stimmen: 4.129 (99,57 %)
Nein-Stimmen: 18 (00,43 %)
Enthaltungen: 243
keine ungültigen Stimmen
Der Antrag ist somit mehrheitlich mit 99,57 % angenommen.
Das Präsidium wird auf Basis dieses eindeutigen Beschlusses in seiner Sitzung am Freitag, 05.06.2020, notwendigen Änderungen der Ordnungen beschließen.
Edenkoben, 03.06.2020

Nach dem Rückmeldeschluss (Dienstag, 02.06.2020 um 12:00 Uhr) der Abstimmungen zur Wertung der unvollständigen Saison 2019/20 sowie der Verlegung des…
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ERGEBNISSE SAISONWERTUNG 2019/20 UND NEUTERMINIERUNG DES VERBANDSTAGS

11. Juni 2020Spielbetrieb

Nach dem Rückmeldeschluss (Dienstag, 02.06.2020 um 12:00 Uhr) der Abstimmungen zur Wertung der unvollständigen Saison 2019/20 sowie der Verlegung des Verbandstages und
der noch ausstehenden Kreis-, Kreisjugend-, und Kreisschiedsrichtertage in das Jahr 2021, dürfen wir Ihnen die Ergebnisse der Abstimmung übermitteln.
Gemäß §17 der Satzung des SWFV haben zu jeder Wahl und Abstimmung auf den Tagungen der Verbandsorgane die Verbandsvereine eine Grundstimme. Vereine mit Breiten- und
Freizeitsportgruppen, die dem Verband gemeldet sind, erhalten eine zusätzliche Grundstimme. Für jede gemeldete und am Verbandsspielbetrieb teilnehmende Mannschaft besitzen die Vereine je eine weitere Stimme. Mannschaften sowie Breiten- und Freizeitsportgruppen, die nicht mehr am Spiel- oder Sportbetrieb teilnehmen, finden keine Berücksichtigung. Gesperrte Vereine haben kein Stimmrecht.
Insgesamt waren bei der Abstimmung stimmberechtigt:

  • 1.037 Vereine (5.362 Verbandstagstimmen)
  • 20 Präsidiumsmitglieder (20 Verbandstagstimmen)

Von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht haben:

  • 624 Vereine (4.376 Verbandstagstimmen)
  • 14 Präsidiumsmitglieder (14 Verbandstagstimmen)
  • Gesamt 4.390 Stimmen

Dies entspricht einem Anteil von 60,17 % aller Stimmberechtigungen der Vereine und einem Anteil von 85,17 % der am Spielbetrieb teilnehmenden Vereine. Somit sind die Vorgaben des auf Grundlage des Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht vom 27. März 2020 (Artikel 2, § 5 (3)) erfüllt und es liegt ein Beschluss ohne Versammlung der Mitglieder (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss) vor.
Abstimmung 1: Saisonwertung 2019/20

  • Der Erstplatzierte ist Sieger in seiner Staffel und damit grundsätzlich nach Maßgabe der jeweils geltenden Ordnung aufstiegsberechtigt.
  • Soweit der Zweitplatzierte einen Anspruch auf Relegation hat, ist dieser nach Maßgabe der jeweils geltenden Ordnung grundsätzlich aufstiegsberechtigt.
  • Die Ermittlung der Platzierung erfolgt durch einen Quotienten (Punkte geteilt durch Anzahl der Spiele, gewertet wird kaufmännisch mit drei Nachkommastellen). Ist nach dieser Regelung der Quotient auf die dritte Nachkommastelle identisch, steigen alle Mannschaften mit dem gleichen Quotienten auf.
  • Aufstiegsrechte in übergeordnete Spielklassen anderer Verbände richten sich nach deren Regelungen. 
  • Es gibt keine Absteiger. Verzichtet ein Verein auf seine Klassenzugehörigkeit aus der Saison 2019/20 wird dieser für die Spielzeit 20/21 in die nächstniedrigere Spielklasse eingeteilt. Davon ausgenommen sind Mannschaften, die während der Saison 2019/2020 von ihren Vereinen vom Spielbetrieb zurückgezogen wurden. Für diese Mannschaften gilt in der Saison 2020/2021 der § 25 SpO bzw. § 10 Ziffer 5 JO. 

 
Ergebnis des Beschlusses der Mitglieder ohne Versammlung (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss):
Ja-Stimmen: 3.357 (80,27 %)
Nein-Stimmen: 825 (19,73 %)
Enthaltungen: 208
keine ungültigen Stimmen
Der Antrag ist somit mehrheitlich mit 80,27 % angenommen.
Abstimmung 2: Neuterminierung des Verbandstages auf den 03.07.2021
Nach der aktuellen Verfügungslage kann der Verbandstag nicht am 4.7.2020 stattfinden. Auch die zwingend vorgelagerten Kreis-, Kreisjugend- und Kreisschiedsrichtertage können nicht zeitgerecht durchgeführt werden. Angesichts der umfassenden Tagesordnung eines ordentlichen Verbandstages ist eine Präsenzveranstaltung aus Sicht des Präsidiums geboten. Auch Gründen des Gesundheitsschutzes für die Teilnehmer wird eine hohe Bedeutung zugemessen. Da der ordentliche Verbandstag in der Regel im Juli stattfindet, um einen Wechsel der handelnden Personen während einer Saison zu vermeiden, wird eine Neuterminierung auf den 03.07.2021 vorgeschlagen. Die Amtszeit für die nächste Legislaturperiode soll deshalb von vier auf drei Jahre verkürzt werden, sodass der übernächste ordentliche Verbandstag turnusmäßig wir vorgesehen im Jahr 2024 stattfinden kann.
Ergebnis des Beschlusses der Mitglieder ohne Versammlung (entsprechend einem Verbandstagsbeschluss):
Ja-Stimmen: 4.129 (99,57 %)
Nein-Stimmen: 18 (00,43 %)
Enthaltungen: 243
keine ungültigen Stimmen
Der Antrag ist somit mehrheitlich mit 99,57 % angenommen.
Das Präsidium wird auf Basis dieses eindeutigen Beschlusses in seiner Sitzung am Freitag, 05.06.2020, notwendigen Änderungen der Ordnungen beschließen.
Edenkoben, 03.06.2020

SWFV Meldungen

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21. Erinnerungstag im deutschen Fußball: „dass Auschwitz nie mehr sei!“

Gesellschaftliche Verantwortung

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Rund um diesen Tag gedenkt die Fußballfamilie jedes Jahr den Opfern des Nationalsozialismus. Dieser Erinnerungstag, der in diesem Jahr zum 21. Mal begangen wird, mahnt uns, dass das „Nie wieder“ keine bloße Floskel bleibt, sondern eine dauerhafte Verpflichtung ist.

 

Die Bedeutung des 27. Januar

Vor 80 Jahren wurde Auschwitz-Birkenau befreit – ein Ort, der symbolisch für den Mord an über einer Million Menschen steht. Dazu zählen Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti sowie viele andere, die aufgrund von Ideologie und Rassismus verfolgt und ermordet wurden. Der Weg zur Errichtung von Gedenkstätten war nach 1945 jedoch kein Selbstläufer. Überlebende und zivilgesellschaftliche Initiativen mussten lange und oft gegen Widerstände kämpfen, damit die Erinnerung bewahrt bleibt.

 

Der Fußball und die Erinnerungskultur

Auch im Fußball gab es lange Zeit eine Abwehrhaltung gegenüber der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Erst nach der Jahrtausendwende fand ein Umdenken statt:

  • Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ließ 2001 die eigene Verbandsgeschichte im Nationalsozialismus aufarbeiten.
  • Seit 2005 wird der Julius-Hirsch-Preis für Projekte verliehen, die sich gegen Diskriminierung einsetzen.

Julius Hirsch selbst, einst Nationalspieler und Deutscher Meister, wurde 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

 

Die Rolle der Fans

Vieles, was heute als Selbstverständlichkeit gilt, begann durch das Engagement von Fans und Faninitiativen. Sie erinnerten an verfolgte Vereinsmitglieder und setzten ihre Geschichten auf die Agenda der Vereine. Ein Beispiel ist die Ultragruppe Schickeria München, die seit 2009 an den ehemaligen Bayern-Präsidenten Kurt Landauer erinnert. Landauer überlebte die Verfolgung, weil er rechtzeitig in die Schweiz floh. Heute gehört seine Geschichte zum offiziellen Selbstverständnis des Vereins.

 

Die Initiative „!NieWieder“

2004 entstand inspiriert von einer italienischen Kampagne die Initiative „!NieWieder“, die den jährlichen „Erinnerungstag im deutschen Fußball“ ins Leben rief. Das Netzwerk aus Fangruppen, Vereinen, der DFL, dem DFB und zivilgesellschaftlichen Akteuren setzt sich dafür ein, dass die Fußballfamilie alles daran setzt, „dass Auschwitz nie mehr sei!“.

 

Gedenken und Verantwortung heute

Erinnerungsarbeit bedeutet mehr als symbolische Gesten. Sie erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung – damals wie heute. Angesichts der immer seltener werdenden Berichte von Zeitzeug*innen liegt es an uns, ihre Geschichten weiterzutragen.

Gleichzeitig müssen Leerstellen in der Erinnerungsarbeit benannt werden:

  • Welche Geschichten erzählen wir und welche nicht?
  • Wie setzen wir uns mit den Kontinuitäten rechter Gewalt auseinander?

Der Fußball hat durch seine enorme Reichweite eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Es bleibt eine dringliche Aufgabe, Antisemitismus und Rassismus entschieden entgegenzutreten – nicht nur am 27. Januar, sondern jeden Tag.

 

Ein Appell an uns alle

Der Kampf für einen Fußball ohne Diskriminierung ist noch nicht beendet. Nur gemeinsam – ob Fans, Spielerinnen oder Funktionärinnen – können wir dafür sorgen, dass menschenverachtendes Gedankengut keinen Platz findet.

Lasst uns dafür einstehen, dass Auschwitz nie mehr sei.

 

Dateien zum Download

Gesellschaftliche Verantwortung
21. Erinnerungstag im deutschen Fußball: „dass Auschwitz nie mehr sei!“
Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Rund um diesen Tag gedenkt die Fußballfamilie jedes Jahr den Opfern des Nationalsozialismus. Dieser Erinnerungstag, der in diesem Jahr zum 21. Mal begangen wird, mahnt uns, dass das „Nie wieder“ keine bloße Floskel bleibt, sondern eine dauerhafte ...
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21. Erinnerungstag im deutschen Fußball: „dass Auschwitz nie mehr sei!“

Gesellschaftliche Verantwortung

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Rund um diesen Tag gedenkt die Fußballfamilie jedes Jahr den Opfern des Nationalsozialismus. Dieser Erinnerungstag, der in diesem Jahr zum 21. Mal begangen wird, mahnt uns, dass das „Nie wieder“ keine bloße Floskel bleibt, sondern eine dauerhafte Verpflichtung ist.

 

Die Bedeutung des 27. Januar

Vor 80 Jahren wurde Auschwitz-Birkenau befreit – ein Ort, der symbolisch für den Mord an über einer Million Menschen steht. Dazu zählen Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti sowie viele andere, die aufgrund von Ideologie und Rassismus verfolgt und ermordet wurden. Der Weg zur Errichtung von Gedenkstätten war nach 1945 jedoch kein Selbstläufer. Überlebende und zivilgesellschaftliche Initiativen mussten lange und oft gegen Widerstände kämpfen, damit die Erinnerung bewahrt bleibt.

 

Der Fußball und die Erinnerungskultur

Auch im Fußball gab es lange Zeit eine Abwehrhaltung gegenüber der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Erst nach der Jahrtausendwende fand ein Umdenken statt:

  • Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ließ 2001 die eigene Verbandsgeschichte im Nationalsozialismus aufarbeiten.
  • Seit 2005 wird der Julius-Hirsch-Preis für Projekte verliehen, die sich gegen Diskriminierung einsetzen.

Julius Hirsch selbst, einst Nationalspieler und Deutscher Meister, wurde 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

 

Die Rolle der Fans

Vieles, was heute als Selbstverständlichkeit gilt, begann durch das Engagement von Fans und Faninitiativen. Sie erinnerten an verfolgte Vereinsmitglieder und setzten ihre Geschichten auf die Agenda der Vereine. Ein Beispiel ist die Ultragruppe Schickeria München, die seit 2009 an den ehemaligen Bayern-Präsidenten Kurt Landauer erinnert. Landauer überlebte die Verfolgung, weil er rechtzeitig in die Schweiz floh. Heute gehört seine Geschichte zum offiziellen Selbstverständnis des Vereins.

 

Die Initiative „!NieWieder“

2004 entstand inspiriert von einer italienischen Kampagne die Initiative „!NieWieder“, die den jährlichen „Erinnerungstag im deutschen Fußball“ ins Leben rief. Das Netzwerk aus Fangruppen, Vereinen, der DFL, dem DFB und zivilgesellschaftlichen Akteuren setzt sich dafür ein, dass die Fußballfamilie alles daran setzt, „dass Auschwitz nie mehr sei!“.

 

Gedenken und Verantwortung heute

Erinnerungsarbeit bedeutet mehr als symbolische Gesten. Sie erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung – damals wie heute. Angesichts der immer seltener werdenden Berichte von Zeitzeug*innen liegt es an uns, ihre Geschichten weiterzutragen.

Gleichzeitig müssen Leerstellen in der Erinnerungsarbeit benannt werden:

  • Welche Geschichten erzählen wir und welche nicht?
  • Wie setzen wir uns mit den Kontinuitäten rechter Gewalt auseinander?

Der Fußball hat durch seine enorme Reichweite eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Es bleibt eine dringliche Aufgabe, Antisemitismus und Rassismus entschieden entgegenzutreten – nicht nur am 27. Januar, sondern jeden Tag.

 

Ein Appell an uns alle

Der Kampf für einen Fußball ohne Diskriminierung ist noch nicht beendet. Nur gemeinsam – ob Fans, Spielerinnen oder Funktionärinnen – können wir dafür sorgen, dass menschenverachtendes Gedankengut keinen Platz findet.

Lasst uns dafür einstehen, dass Auschwitz nie mehr sei.

 

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DFB Glückwunschschreiben an Tim Klein-Harmeyer übergeben

Ehrenamt

Tim Klein-Harmeyer, Vorsitzender des FV Hochstätten und Gesamtjugendleiter der JSG Alsenztal/Nordpfalz, erhielt das Glückwunschschreiben des DFB von Werner Ehle (Vertreter Bad Kreuznach der Kommission für Gesellschaftliche Verantwortung des SWFV) und wurde als Kreissieger des DFB-Ehrenamtspreises in den DFB-Club 100 aufgenommen. Eine besondere Ehre für herausragendes ehrenamtliches Engagement im Fußball. In seinen vielfältigen Rollen organisiert er Fußballcamps und Jugendturniere, die Kindern Freude und sportliche Erfahrungen bieten. Besonders betont er die Bedeutung der Jugendarbeit als Grundlage für die Zukunft von Vereinen.

 

Klein-Harmeyer hebt hervor, dass erfolgreiche Vereinsarbeit Teamarbeit ist und würdigt die Unterstützung seiner Kollegen und Mentoren. Er engagiert sich auch persönlich stark für die sportliche Entwicklung seines Sohnes, der im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern trainiert. Für Klein-Harmeyer ist Ehrenamt eine essenzielle Säule der Gesellschaft, die Zeit und Mühe erfordert, aber auch große persönliche Erfüllung bietet.

Ehrenamt
DFB Glückwunschschreiben an Tim Klein-Harmeyer übergeben
Tim Klein-Harmeyer, Vorsitzender des FV Hochstätten und Gesamtjugendleiter der JSG Alsenztal/Nordpfalz, erhielt das Glückwunschschreiben des DFB von Werner Ehle (Vertreter Bad Kreuznach der Kommission für Gesellschaftliche Verantwortung des SWFV) und wurde als Kreissieger des DFB-Ehrenamtspreises in den DFB-Club 100 aufgenommen. Eine besondere Ehre ...
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DFB Glückwunschschreiben an Tim Klein-Harmeyer übergeben

Ehrenamt

Tim Klein-Harmeyer, Vorsitzender des FV Hochstätten und Gesamtjugendleiter der JSG Alsenztal/Nordpfalz, erhielt das Glückwunschschreiben des DFB von Werner Ehle (Vertreter Bad Kreuznach der Kommission für Gesellschaftliche Verantwortung des SWFV) und wurde als Kreissieger des DFB-Ehrenamtspreises in den DFB-Club 100 aufgenommen. Eine besondere Ehre für herausragendes ehrenamtliches Engagement im Fußball. In seinen vielfältigen Rollen organisiert er Fußballcamps und Jugendturniere, die Kindern Freude und sportliche Erfahrungen bieten. Besonders betont er die Bedeutung der Jugendarbeit als Grundlage für die Zukunft von Vereinen.

 

Klein-Harmeyer hebt hervor, dass erfolgreiche Vereinsarbeit Teamarbeit ist und würdigt die Unterstützung seiner Kollegen und Mentoren. Er engagiert sich auch persönlich stark für die sportliche Entwicklung seines Sohnes, der im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern trainiert. Für Klein-Harmeyer ist Ehrenamt eine essenzielle Säule der Gesellschaft, die Zeit und Mühe erfordert, aber auch große persönliche Erfüllung bietet.

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DFB U19 Futsal-Stützpunktturnier: SWFV belegt 9. Platz

Spielbetrieb

Vom 02.01. - 05.01.2025 lud der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zum DFB U19 Futsal-Stützpunktturnier 2025 in der Sportschule Wedau in Duisburg ein. Die Mannschaft des SWFV belegte nach fünf Spielen mit sechs Punkten und 8:10 Toren den 9. Platz. 

 

Durchwachsenes Turnier - Steigerung von Spiel zu Spiel

Das Fazit von Stützpunkt-Koordinator Christian Wölfelschneider nach dem DFB-U19-Futsal-Stützpunktturnier in Duisburg-Wedau fiel nach dem 9. Rang von 14 Teams entsprechend differenziert aus: "Wir haben uns gruppen- und mannschaftstaktisch sehr ordentlich präsentiert. Etwas ärgerlich ist, dass wir unsere individuelle Qualität nicht in gewünschtem Maße anbringen konnten. Nichtsdestotrotz ist positiv festzuhalten, dass die Spieler sich von Spiel zu Spiel gesteigert haben und nach dem ordentlichen Auftritt gegen die starken Berliner sowohl gegen Stuttgart als auch Frankfurt mehrere Möglichkeiten zur Entscheidung in der regulären Spielzeit hatten." Der 35-jährige ehemalige Südwestauswahlspieler ergänzte: "Besonders gegen Berlin und Stuttgart, die am Ende auf Platz 4 und 5 landeten, haben wir unsere besten Spiele gezeigt."

 

Die Ergebnisse des Futsal-Stützpunktes in Mainz im Einzelnen

  • Mainz - München 1:1 (2:1 n. Entscheidungsschießen) - Tor: Maximilian Tzieply
  • Mainz - Bielefeld 1:1 (2:1 n. Entscheidungsschießen) - Tor: Kiron Eppel
  • Mainz - Berlin 2:4 - Tore: Ruhollah Habibi, Younes Mamis
  • Mainz - Stuttgart 2:2 (4:5 n. Entscheidungsschießen) - Tore: Younes Mamis, Manuel Shamshon
  • Mainz - Frankfurt a. Main 2:2 (2:4 n. Entscheidungsschießen) - Tore: Danny Bayer, Aidan Neal. Besonderes Vorkommnis: Aidan Neal verschießt 15 Sekunden vor Schluss einen Sechsmeter.

 

Zu allen Ergebnissen hier entlang

 

Jeremias Hill im DFB-Kader für die EM-Qualifikation

Besonders erfreulich ist, dass Torspieler Jeremias Hill ein ordentliches Turnier spielte und sehr wahrscheinlich für die anstehende EM-Qualifikation in Litauen für die Spiele gegen Georgien, Malta und Litauen einen Platz im 14er-Kader erhalten wird. Weitere SWFV-Akteure sind ebenso positiv aufgefallen und werden in Zukunft gute Chance auf eine DFB-Nominierung für weitere Sichtungsmaßnahmen haben.

 

Abschließend ergänzt Wölfelschneider: "Kompliment an die Arbeit der Trainer David Becker und Marcus Nungesser, die die Spieler beim Turnier herausragend begleitet haben. Gemeinsam mit Physiotherapeut Maximilian Barthel wurde ein professionelles Setting geschaffen."

 

Bei den anstehenden Futsal-Kreis- und Südwestmeisterschaften wird das DFB-U19-Futsal-Stützpunkt-Team wieder sichten, um vor allem Spieler aus den Jahrgängen 2008 und 2009 in den Blick zu nehmen. Interessierte Spieler und Vereinstrainer können sich jederzeit unter futsal-stp@swfv.net melden.

 

Der Kader im Überblick

lfd. Nr.NameVornameVerein (Fußball / Futsal)
1Hill (Tor)Jeremias1. FC Meisenheim / TSG 1846 Mainz
2Dittmann (Tor)ErikPhönix Schifferstadt
3AmallahAnasHassia Bingen
4BayerDannyTSV Gau-Odernheim
5BredelYanisJFV Ganerb
6EppelKironSV Viktoria 1913 Herxheim
7FaizYounesTV 1817 Mainz
8HabibiRuhollahSpvgg Ingelheim
9LernerValentinFK 03 Pirmasens
10MamisYounesTuS Marienborn
11NealAidanTSG 1846 Mainz-Bretzenheim
12ShamshonManuelTV 1817 Mainz
13SteinJadonSpvgg Ingelheim
14TzieplyMaximilianSpvgg Ingelheim
Spielbetrieb
DFB U19 Futsal-Stützpunktturnier: SWFV belegt 9. Platz
Vom 02.01. - 05.01.2025 lud der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zum DFB U19 Futsal-Stützpunktturnier 2025 in der Sportschule Wedau in Duisburg ein. Die Mannschaft des SWFV belegte nach fünf Spielen mit sechs Punkten und 8:10 Toren den 9. Platz.    Durchwachsenes Turnier - Steigerung von Spiel zu Spiel Das Fazit von Stützpunkt-Koordinator Christian ...
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DFB U19 Futsal-Stützpunktturnier: SWFV belegt 9. Platz

Spielbetrieb

Vom 02.01. - 05.01.2025 lud der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zum DFB U19 Futsal-Stützpunktturnier 2025 in der Sportschule Wedau in Duisburg ein. Die Mannschaft des SWFV belegte nach fünf Spielen mit sechs Punkten und 8:10 Toren den 9. Platz. 

 

Durchwachsenes Turnier - Steigerung von Spiel zu Spiel

Das Fazit von Stützpunkt-Koordinator Christian Wölfelschneider nach dem DFB-U19-Futsal-Stützpunktturnier in Duisburg-Wedau fiel nach dem 9. Rang von 14 Teams entsprechend differenziert aus: "Wir haben uns gruppen- und mannschaftstaktisch sehr ordentlich präsentiert. Etwas ärgerlich ist, dass wir unsere individuelle Qualität nicht in gewünschtem Maße anbringen konnten. Nichtsdestotrotz ist positiv festzuhalten, dass die Spieler sich von Spiel zu Spiel gesteigert haben und nach dem ordentlichen Auftritt gegen die starken Berliner sowohl gegen Stuttgart als auch Frankfurt mehrere Möglichkeiten zur Entscheidung in der regulären Spielzeit hatten." Der 35-jährige ehemalige Südwestauswahlspieler ergänzte: "Besonders gegen Berlin und Stuttgart, die am Ende auf Platz 4 und 5 landeten, haben wir unsere besten Spiele gezeigt."

 

Die Ergebnisse des Futsal-Stützpunktes in Mainz im Einzelnen

  • Mainz - München 1:1 (2:1 n. Entscheidungsschießen) - Tor: Maximilian Tzieply
  • Mainz - Bielefeld 1:1 (2:1 n. Entscheidungsschießen) - Tor: Kiron Eppel
  • Mainz - Berlin 2:4 - Tore: Ruhollah Habibi, Younes Mamis
  • Mainz - Stuttgart 2:2 (4:5 n. Entscheidungsschießen) - Tore: Younes Mamis, Manuel Shamshon
  • Mainz - Frankfurt a. Main 2:2 (2:4 n. Entscheidungsschießen) - Tore: Danny Bayer, Aidan Neal. Besonderes Vorkommnis: Aidan Neal verschießt 15 Sekunden vor Schluss einen Sechsmeter.

 

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Jeremias Hill im DFB-Kader für die EM-Qualifikation

Besonders erfreulich ist, dass Torspieler Jeremias Hill ein ordentliches Turnier spielte und sehr wahrscheinlich für die anstehende EM-Qualifikation in Litauen für die Spiele gegen Georgien, Malta und Litauen einen Platz im 14er-Kader erhalten wird. Weitere SWFV-Akteure sind ebenso positiv aufgefallen und werden in Zukunft gute Chance auf eine DFB-Nominierung für weitere Sichtungsmaßnahmen haben.

 

Abschließend ergänzt Wölfelschneider: "Kompliment an die Arbeit der Trainer David Becker und Marcus Nungesser, die die Spieler beim Turnier herausragend begleitet haben. Gemeinsam mit Physiotherapeut Maximilian Barthel wurde ein professionelles Setting geschaffen."

 

Bei den anstehenden Futsal-Kreis- und Südwestmeisterschaften wird das DFB-U19-Futsal-Stützpunkt-Team wieder sichten, um vor allem Spieler aus den Jahrgängen 2008 und 2009 in den Blick zu nehmen. Interessierte Spieler und Vereinstrainer können sich jederzeit unter futsal-stp@swfv.net melden.

 

Der Kader im Überblick

lfd. Nr.NameVornameVerein (Fußball / Futsal)
1Hill (Tor)Jeremias1. FC Meisenheim / TSG 1846 Mainz
2Dittmann (Tor)ErikPhönix Schifferstadt
3AmallahAnasHassia Bingen
4BayerDannyTSV Gau-Odernheim
5BredelYanisJFV Ganerb
6EppelKironSV Viktoria 1913 Herxheim
7FaizYounesTV 1817 Mainz
8HabibiRuhollahSpvgg Ingelheim
9LernerValentinFK 03 Pirmasens
10MamisYounesTuS Marienborn
11NealAidanTSG 1846 Mainz-Bretzenheim
12ShamshonManuelTV 1817 Mainz
13SteinJadonSpvgg Ingelheim
14TzieplyMaximilianSpvgg Ingelheim

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