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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt
21.05.2024Ehrenamt
Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender
Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“
Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht
Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer
Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.
21. Mai 2024
Ehrenamt
Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt
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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt
21.05.2024Ehrenamt
Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender
Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“
Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht
Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer
Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.
Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen…
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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt
21. Mai 2024Ehrenamt
Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender
Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“
Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht
Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer
Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an
21.05.2024Schiedsrichter
Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.
21. Mai 2024
Schiedsrichter
Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an
21.05.2024Schiedsrichter
Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.
Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-…
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an
21. Mai 2024Schiedsrichter
Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.
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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest
15.05.2024Spielbetrieb
Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG
15. Mai 2024
Spielbetrieb
Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest
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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest
15.05.2024Spielbetrieb
Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG
Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre…
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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest
15. Mai 2024Spielbetrieb
Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG
SWFV Meldungen
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Sind Sportler auf ihrer Anlage sicher?
Partner
Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die Sicherheit dieser Fußballplätze bestellt?
Hohe Unzufriedenheit beim Zustand der Anlagen
Ca. 80% aller Sportplätze sind in der Verantwortung öffentlicher Kommunen und Gemeinden. Befragt man diese Kommunen sind nur 43% zufrieden mit dem Zustand ihrer Anlagen. 57% bewerten den baulichen Zustand als „eher schlecht“. Ein Drittel der Kommunen sehen demnach einen hohen bis sehr hohen Bedarf an Generalsanierungen oder Modernisierungen (Quelle: Themenbericht SSK Sportstätten im Auftrag des Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Nov. 2023). Was folgt daraus für die Sportler, die mehrmals die Woche zum Trainings- und Spielbetrieb die Anlagen aufsuchen? Fakt ist: Jeder Sportler hat das Recht auf eine intakte, sichere und gewartete Sportanlage, egal ob die Anlage in öffentlicher Hand ist, von Vereinen oder privat betrieben wird.
Offensichtliche Mängel von Fußballplätzen sind oft leicht zu erkennen: Fußballtore sind nicht gegen das Umkippen gesichert, haben gerissene Tornetze oder hervorstehende Tornetzhaken aus Metall. Oftmals sind auch die Tore selbst gerissen, die Eckverbindungen oben rechts und links können ein Schwachpunkt sein. Erdlöcher im Spielfeld stellen böse Stolperfallen dar, ein Kunstrasen darf nicht eingerissen oder gewölbt sein. Hier sind die Risiken einer Sprunggelenksverletzung für die Spieler durch Einfädeln und Hängenbleiben hoch. Auch Besucher und Zuschauer sind Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn Spielfeldbarrieren scharfe Kanten und falsche Sicherheitsabstände aufweisen oder Werbebanden falsch montiert wurden. Die Betreiber tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Anlage und können bei Sportunfällen, die sich durch mangelhafte Anlagen ergeben, haften. Die Haftung der Betreiber ist durch aktives Handeln oder auch durch Unterlassen möglich. Daraus folgt, dass Verantwortliche regelmäßige Sicherheitsinspektionen von Sport- und Freizeitanlagen veranlassen müssen, wenn sie ihr persönliches Haftungsrisiko minimieren wollen.
Regelmäßige – mindestens jährliche – Sachkundigenprüfungen und damit einhergehend die Beseitigung der festgestellten Mängel durch ein Fachunternehmen sind Pflicht. Es wird empfohlen, die Sachkunde durch ein Zertifikat bspw. von der Bundesfachgruppe Wartung - Sicherheit für Sport- und Spielgeräten e.V. (BFGW) nachweisen zu lassen. Die HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH, Erlensee, Partner des SWFV, ist TÜV- und BFGW-zertifiziert für Funktions- und Sicherheitsinspektionen und inspiziert, wartet und repariert Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit können Sportler und Sportanlagenbetreiber auf Nummer Sicher gehen!
Kontakt zu unserem Partner
HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH Sascha Albiez Marie-Curie-Str. 6A 63526 Erlensee T: 06183 91 998 0 www.hss-sport.de info@hss-sport.de |
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Sind Sportler auf ihrer Anlage sicher?
Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die ...
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Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die Sicherheit dieser Fußballplätze bestellt?
Hohe Unzufriedenheit beim Zustand der Anlagen
Ca. 80% aller Sportplätze sind in der Verantwortung öffentlicher Kommunen und Gemeinden. Befragt man diese Kommunen sind nur 43% zufrieden mit dem Zustand ihrer Anlagen. 57% bewerten den baulichen Zustand als „eher schlecht“. Ein Drittel der Kommunen sehen demnach einen hohen bis sehr hohen Bedarf an Generalsanierungen oder Modernisierungen (Quelle: Themenbericht SSK Sportstätten im Auftrag des Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Nov. 2023). Was folgt daraus für die Sportler, die mehrmals die Woche zum Trainings- und Spielbetrieb die Anlagen aufsuchen? Fakt ist: Jeder Sportler hat das Recht auf eine intakte, sichere und gewartete Sportanlage, egal ob die Anlage in öffentlicher Hand ist, von Vereinen oder privat betrieben wird.
Offensichtliche Mängel von Fußballplätzen sind oft leicht zu erkennen: Fußballtore sind nicht gegen das Umkippen gesichert, haben gerissene Tornetze oder hervorstehende Tornetzhaken aus Metall. Oftmals sind auch die Tore selbst gerissen, die Eckverbindungen oben rechts und links können ein Schwachpunkt sein. Erdlöcher im Spielfeld stellen böse Stolperfallen dar, ein Kunstrasen darf nicht eingerissen oder gewölbt sein. Hier sind die Risiken einer Sprunggelenksverletzung für die Spieler durch Einfädeln und Hängenbleiben hoch. Auch Besucher und Zuschauer sind Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn Spielfeldbarrieren scharfe Kanten und falsche Sicherheitsabstände aufweisen oder Werbebanden falsch montiert wurden. Die Betreiber tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Anlage und können bei Sportunfällen, die sich durch mangelhafte Anlagen ergeben, haften. Die Haftung der Betreiber ist durch aktives Handeln oder auch durch Unterlassen möglich. Daraus folgt, dass Verantwortliche regelmäßige Sicherheitsinspektionen von Sport- und Freizeitanlagen veranlassen müssen, wenn sie ihr persönliches Haftungsrisiko minimieren wollen.
Regelmäßige – mindestens jährliche – Sachkundigenprüfungen und damit einhergehend die Beseitigung der festgestellten Mängel durch ein Fachunternehmen sind Pflicht. Es wird empfohlen, die Sachkunde durch ein Zertifikat bspw. von der Bundesfachgruppe Wartung - Sicherheit für Sport- und Spielgeräten e.V. (BFGW) nachweisen zu lassen. Die HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH, Erlensee, Partner des SWFV, ist TÜV- und BFGW-zertifiziert für Funktions- und Sicherheitsinspektionen und inspiziert, wartet und repariert Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit können Sportler und Sportanlagenbetreiber auf Nummer Sicher gehen!
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Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
Gesellschaftliche Verantwortung
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer Führung durch das traditionsreiche Stadion genossen die Teilnehmenden ein gemeinsames Mittagessen, bevor die feierliche Ehrung begann.Im Rahmen der Veranstaltung wurden verschiedene Persönlichkeiten und Vereine für ihr herausragendes Engagement geehrt. Darunter fanden sich Preisträger der Sepp-Herberger-Awards in Kategorien wie Inklusion, Resozialisierung oder Schule und Verein.
Die Preisträger der einzelnen Bereiche
Inklusion: SV Lemberg, Alexander Beuerle. Schule und Verein: Südwestgirls e.V., Thomas Bitzer. Resozialisierung: Schiedsrichtervereinigung Rhein-Pfalz, Daniel Heil und Adrian Kokott. Sozialwerk: SV Blau-Weiß Vorderweidenthal, Thomas und Niko Feldner. Fair ist mehr: Sebastian Hess (SV Herschweiler-Pettersheim), Yannik Bullinger (FK Pirmasens), Jana Beckling (TuS Wörrstadt), Maximilian Walg (TuS Hackenheim), Klaus Jung (LSC Ludwigshafen), Sven Heilmann (SC Stambach), Igor Simonow (ASV Winnweiler), Christopher Wedekind (TuS Mörschied), Len Diekmann (SV Ober-Olm), Raphael Alt (SV Ixheim).
Die Ehrungen wurden von Dr. Markus Merk, Thomas Bergmann und Axel Rolland durchgeführt. Bergmann hob die Bedeutung hervor: „Fairness ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Sports und verdient Anerkennung.“ Dr. Markus Merk ergänzte: „Es ist inspirierend, so viele Menschen zu treffen, die sich für fairen Sport und soziale Projekte einsetzen.“ Besonders bemerkenswert: Zwei Vereine konnten trotz oder gerade wegen ihrer fairen Gesten Meistertitel oder Aufstiege feiern. Ein augenzwinkernder Merk kommentierte: „Fairness zahlt sich aus.“ Die Veranstaltung verdeutlichte, wie wichtig Respekt und soziale Verantwortung im Sport sind. Der SWFV bedankte sich bei allen Beteiligten und rief dazu auf, weiterhin faire Gesten zu melden, um ein positives Zeichen für den Fußball zu setzen. Weitere Informationen zur Meldung von Fairplay-Aktionen finden Sie durch Scannen des QR-Codes.
Gesellschaftliche Verantwortung
Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer ...
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Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
Gesellschaftliche Verantwortung
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer Führung durch das traditionsreiche Stadion genossen die Teilnehmenden ein gemeinsames Mittagessen, bevor die feierliche Ehrung begann.Im Rahmen der Veranstaltung wurden verschiedene Persönlichkeiten und Vereine für ihr herausragendes Engagement geehrt. Darunter fanden sich Preisträger der Sepp-Herberger-Awards in Kategorien wie Inklusion, Resozialisierung oder Schule und Verein.
Die Preisträger der einzelnen Bereiche
Inklusion: SV Lemberg, Alexander Beuerle. Schule und Verein: Südwestgirls e.V., Thomas Bitzer. Resozialisierung: Schiedsrichtervereinigung Rhein-Pfalz, Daniel Heil und Adrian Kokott. Sozialwerk: SV Blau-Weiß Vorderweidenthal, Thomas und Niko Feldner. Fair ist mehr: Sebastian Hess (SV Herschweiler-Pettersheim), Yannik Bullinger (FK Pirmasens), Jana Beckling (TuS Wörrstadt), Maximilian Walg (TuS Hackenheim), Klaus Jung (LSC Ludwigshafen), Sven Heilmann (SC Stambach), Igor Simonow (ASV Winnweiler), Christopher Wedekind (TuS Mörschied), Len Diekmann (SV Ober-Olm), Raphael Alt (SV Ixheim).
Die Ehrungen wurden von Dr. Markus Merk, Thomas Bergmann und Axel Rolland durchgeführt. Bergmann hob die Bedeutung hervor: „Fairness ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Sports und verdient Anerkennung.“ Dr. Markus Merk ergänzte: „Es ist inspirierend, so viele Menschen zu treffen, die sich für fairen Sport und soziale Projekte einsetzen.“ Besonders bemerkenswert: Zwei Vereine konnten trotz oder gerade wegen ihrer fairen Gesten Meistertitel oder Aufstiege feiern. Ein augenzwinkernder Merk kommentierte: „Fairness zahlt sich aus.“ Die Veranstaltung verdeutlichte, wie wichtig Respekt und soziale Verantwortung im Sport sind. Der SWFV bedankte sich bei allen Beteiligten und rief dazu auf, weiterhin faire Gesten zu melden, um ein positives Zeichen für den Fußball zu setzen. Weitere Informationen zur Meldung von Fairplay-Aktionen finden Sie durch Scannen des QR-Codes.
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Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
Sonstiges
Die Sportschule Edenkoben und unsere Geschäftsstelle des SWFV bleiben vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 6. Januar 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
Wir möchten uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎄✨ Vielen Dank für Ihr Verständnis, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in ein erfolgreiches Jahr 2025 zu starten!
Ihr Team des Südwestdeutschen Fußballverbands
Sonstiges
Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
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Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
Sonstiges
Die Sportschule Edenkoben und unsere Geschäftsstelle des SWFV bleiben vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 6. Januar 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
Wir möchten uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎄✨ Vielen Dank für Ihr Verständnis, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in ein erfolgreiches Jahr 2025 zu starten!
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