- Verband
- Spielbetrieb
- Qualifizierung
- Soziales
- Service
News
x
Fair-ist-mehr-Ehrung für Igor Simonow (ASV Winnweiler)
13.05.2024Fairplay
Vier Spieler seiner übergab er einer „gegnerischen“ , damit sie spielfähig war. So geschehen beim F-Junioren Freundschaftsturnier am 18. Februar in Kirchheimbolanden. Für diese großzügige Geste wurde Igor Simonow vom ASV Winnweiler zum Fair-ist-mehr-Preisträger des Monats Februar 2024 ernannt.
„Fairness ist leider keine Selbstverständlichkeit“, betonte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. „Umso mehr ist eine schöne Geste gewesen, vor allem auch gegenüber den Kindern und dem anderen Verein.“ Er überreichte dem Preisträger eine von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte als Anerkennung einen SWFV-Rucksack sowie einen Gutschein für den DFB-Fanshop dabei. Er strich heraus, dass die Aktion „Fair ist mehr“ ohne großen Aufwand viel Gutes bewirke: „Einfach beim Verband oder bei mir melden – schon ist man in der Auswahl für diese tollen Preise.“
Spielerengpass beim „Gegner“ beseitigt
Rückblende: Zwei Tage vor dem F-Jugend-Turnier in Kirchheimbolanden stehen Rüdiger Münch als Trainer des TuS Dannenfels nur fünf Spieler zur Verfügung. Die Teilnahme am Turnier droht zu platzen. Er schreibt eine Mail und fragt, ob ihm jemand helfen könnte. Keine Stunde später meldet sich Igor Simonow. Er bietet Hilfe an, zunächst überredet er seinen Sohn Romeo. Und Romeo bringt sogar noch drei Freunde mit, so dass vier Spieler des ASV Winnweiler die Vertretung aus Dannenfels verstärken. „Und die Jungs waren alle mit Begeisterung dabei“, erinnert sich Münch heute.
Für Igor Simonow war diese Aktion eine Selbstverständlichkeit, zumal sich an diesem Wochenende 18 Kinder gemeldet hatten, die er aber nicht alle mitnehmen konnte. „So profitierten alle davon“, unterstrich er. Das Coaching dieser kombinierten übernahmen die beiden Trainer gemeinsam.
Etwas ungewohnt war es anfangs lediglich für Romeo. Aber dann habe er sich schnell an seine neuen Mannschaftskameraden gewöhnt, sagte der Achtjährige. Und es habe ihm auch so riesigen Spaß gemacht.
13. Mai 2024
Fairplay
Fair-ist-mehr-Ehrung für Igor Simonow (ASV Winnweiler)
x
Fair-ist-mehr-Ehrung für Igor Simonow (ASV Winnweiler)
13.05.2024Fairplay
Vier Spieler seiner übergab er einer „gegnerischen“ , damit sie spielfähig war. So geschehen beim F-Junioren Freundschaftsturnier am 18. Februar in Kirchheimbolanden. Für diese großzügige Geste wurde Igor Simonow vom ASV Winnweiler zum Fair-ist-mehr-Preisträger des Monats Februar 2024 ernannt.
„Fairness ist leider keine Selbstverständlichkeit“, betonte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. „Umso mehr ist eine schöne Geste gewesen, vor allem auch gegenüber den Kindern und dem anderen Verein.“ Er überreichte dem Preisträger eine von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte als Anerkennung einen SWFV-Rucksack sowie einen Gutschein für den DFB-Fanshop dabei. Er strich heraus, dass die Aktion „Fair ist mehr“ ohne großen Aufwand viel Gutes bewirke: „Einfach beim Verband oder bei mir melden – schon ist man in der Auswahl für diese tollen Preise.“
Spielerengpass beim „Gegner“ beseitigt
Rückblende: Zwei Tage vor dem F-Jugend-Turnier in Kirchheimbolanden stehen Rüdiger Münch als Trainer des TuS Dannenfels nur fünf Spieler zur Verfügung. Die Teilnahme am Turnier droht zu platzen. Er schreibt eine Mail und fragt, ob ihm jemand helfen könnte. Keine Stunde später meldet sich Igor Simonow. Er bietet Hilfe an, zunächst überredet er seinen Sohn Romeo. Und Romeo bringt sogar noch drei Freunde mit, so dass vier Spieler des ASV Winnweiler die Vertretung aus Dannenfels verstärken. „Und die Jungs waren alle mit Begeisterung dabei“, erinnert sich Münch heute.
Für Igor Simonow war diese Aktion eine Selbstverständlichkeit, zumal sich an diesem Wochenende 18 Kinder gemeldet hatten, die er aber nicht alle mitnehmen konnte. „So profitierten alle davon“, unterstrich er. Das Coaching dieser kombinierten übernahmen die beiden Trainer gemeinsam.
Etwas ungewohnt war es anfangs lediglich für Romeo. Aber dann habe er sich schnell an seine neuen Mannschaftskameraden gewöhnt, sagte der Achtjährige. Und es habe ihm auch so riesigen Spaß gemacht.
Vier Spieler seiner übergab er einer „gegnerischen“ , damit sie spielfähig war. So geschehen beim F-Junioren Freundschaftsturnier am 18. Februar in…
Weiterlesen...
x
Fair-ist-mehr-Ehrung für Igor Simonow (ASV Winnweiler)
13. Mai 2024Fairplay
Vier Spieler seiner übergab er einer „gegnerischen“ , damit sie spielfähig war. So geschehen beim F-Junioren Freundschaftsturnier am 18. Februar in Kirchheimbolanden. Für diese großzügige Geste wurde Igor Simonow vom ASV Winnweiler zum Fair-ist-mehr-Preisträger des Monats Februar 2024 ernannt.
„Fairness ist leider keine Selbstverständlichkeit“, betonte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. „Umso mehr ist eine schöne Geste gewesen, vor allem auch gegenüber den Kindern und dem anderen Verein.“ Er überreichte dem Preisträger eine von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte als Anerkennung einen SWFV-Rucksack sowie einen Gutschein für den DFB-Fanshop dabei. Er strich heraus, dass die Aktion „Fair ist mehr“ ohne großen Aufwand viel Gutes bewirke: „Einfach beim Verband oder bei mir melden – schon ist man in der Auswahl für diese tollen Preise.“
Spielerengpass beim „Gegner“ beseitigt
Rückblende: Zwei Tage vor dem F-Jugend-Turnier in Kirchheimbolanden stehen Rüdiger Münch als Trainer des TuS Dannenfels nur fünf Spieler zur Verfügung. Die Teilnahme am Turnier droht zu platzen. Er schreibt eine Mail und fragt, ob ihm jemand helfen könnte. Keine Stunde später meldet sich Igor Simonow. Er bietet Hilfe an, zunächst überredet er seinen Sohn Romeo. Und Romeo bringt sogar noch drei Freunde mit, so dass vier Spieler des ASV Winnweiler die Vertretung aus Dannenfels verstärken. „Und die Jungs waren alle mit Begeisterung dabei“, erinnert sich Münch heute.
Für Igor Simonow war diese Aktion eine Selbstverständlichkeit, zumal sich an diesem Wochenende 18 Kinder gemeldet hatten, die er aber nicht alle mitnehmen konnte. „So profitierten alle davon“, unterstrich er. Das Coaching dieser kombinierten übernahmen die beiden Trainer gemeinsam.
Etwas ungewohnt war es anfangs lediglich für Romeo. Aber dann habe er sich schnell an seine neuen Mannschaftskameraden gewöhnt, sagte der Achtjährige. Und es habe ihm auch so riesigen Spaß gemacht.
x
Ü 50 des SV Otterberg gewinnt Kreispokal-Endspiel
13.05.2024Spielbetrieb
Das Endspiel der Ü50 zwischen dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim war lange Zeit eine ausgeglichene Angelegenheit. Keine der beiden Mannschaften konnte in einem fairen Spiel unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Michael Vatter entscheidende Vorteile verbuchen, somit deutete alles auf ein Entscheidungsschießen hin. Bis zur 57.Minute: Da glückte Alexander Hager für den SV Otterberg das 1:0, zwei Minuten später traf Jan Taska für die Otterberger zum entscheidenden 2:0.
Die Siegerehrung nahmen der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit AH-Staffelleiter Stefan Reiland vor und überreichten dem Kapitän des SV Otterberg, Thomas Schorr, Pokal und Urkunde.
13. Mai 2024
Spielbetrieb
Ü 50 des SV Otterberg gewinnt Kreispokal-Endspiel
x
Ü 50 des SV Otterberg gewinnt Kreispokal-Endspiel
13.05.2024Spielbetrieb
Das Endspiel der Ü50 zwischen dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim war lange Zeit eine ausgeglichene Angelegenheit. Keine der beiden Mannschaften konnte in einem fairen Spiel unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Michael Vatter entscheidende Vorteile verbuchen, somit deutete alles auf ein Entscheidungsschießen hin. Bis zur 57.Minute: Da glückte Alexander Hager für den SV Otterberg das 1:0, zwei Minuten später traf Jan Taska für die Otterberger zum entscheidenden 2:0.
Die Siegerehrung nahmen der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit AH-Staffelleiter Stefan Reiland vor und überreichten dem Kapitän des SV Otterberg, Thomas Schorr, Pokal und Urkunde.
Das Endspiel der Ü50 zwischen dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim war lange Zeit eine ausgeglichene Angelegenheit. Keine der beiden Mannschaften…
Weiterlesen...
x
Ü 50 des SV Otterberg gewinnt Kreispokal-Endspiel
13. Mai 2024Spielbetrieb
Das Endspiel der Ü50 zwischen dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim war lange Zeit eine ausgeglichene Angelegenheit. Keine der beiden Mannschaften konnte in einem fairen Spiel unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Michael Vatter entscheidende Vorteile verbuchen, somit deutete alles auf ein Entscheidungsschießen hin. Bis zur 57.Minute: Da glückte Alexander Hager für den SV Otterberg das 1:0, zwei Minuten später traf Jan Taska für die Otterberger zum entscheidenden 2:0.
Die Siegerehrung nahmen der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit AH-Staffelleiter Stefan Reiland vor und überreichten dem Kapitän des SV Otterberg, Thomas Schorr, Pokal und Urkunde.
x
Ü 32 des SV Enkenbach folgt Ü 40 als Kreismeister
13.05.2024Spielbetrieb
Eine ungewöhnliche Fair-Play-Aktion entschied das Kreispokal-Endspiel der Ü-32-Mannschaften zwischen dem SV Enkenbach und der SG Hochspeyer/Waldleiningen. Drei Minuten vor Spielende führte der SV Enkenbach mit 2:1. Jörn Christmann kam im Enkenbacher Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Steffen Brunck entschied sofort auf Strafstoß. Nach Protesten der Enkenbacher befragte er aber noch einmal den vermeintlich gefoulten Spieler. Der gab zu, nicht regelwidrig vom Ball getrennt worden zu sein, woraufhin der Unparteiische seine Strafstoß-Entscheidung revidierte.
Mit dieser vorbildlichen Geste hat Jörn Christmann zwar eine mögliche Verlängerung für sein Team aus der Hand gegeben, aber die Sympathien aller Beteiligten für sich gewonnen. Kurz vor der Halbzeit ging die SG Hochspeyer/Waldleiningen durch Adem Ajdinovic in Führung. Enkenbach wurde nach der Pause in seinen Aktionen zwingender und drehte durch einen Doppelschlag von Kapitän Matthias Herm (43. und 49. Minute) die Partie.
Nach dem zurückgenommenen Elfmeter warf die SG Hochspeyer/Waldleiningen noch einmal alles nach vorne, erzwang einen Platzverweis für den Enkenbacher Markus Germann nach Notbremse und traf nach dem fälligen Freistoß nur den Pfosten. Kurz darauf stand der Pokalsieg des SV Enkenbach fest.
Bei der Siegerehrung überreichten der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und AH-Staffelleiter Stefan Reiland den Pokal und die Siegerurkunde an den Doppeltorschützen und Kapitän des SV Enkenbach, Matthias Herm.
13. Mai 2024
Spielbetrieb
Ü 32 des SV Enkenbach folgt Ü 40 als Kreismeister
x
Ü 32 des SV Enkenbach folgt Ü 40 als Kreismeister
13.05.2024Spielbetrieb
Eine ungewöhnliche Fair-Play-Aktion entschied das Kreispokal-Endspiel der Ü-32-Mannschaften zwischen dem SV Enkenbach und der SG Hochspeyer/Waldleiningen. Drei Minuten vor Spielende führte der SV Enkenbach mit 2:1. Jörn Christmann kam im Enkenbacher Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Steffen Brunck entschied sofort auf Strafstoß. Nach Protesten der Enkenbacher befragte er aber noch einmal den vermeintlich gefoulten Spieler. Der gab zu, nicht regelwidrig vom Ball getrennt worden zu sein, woraufhin der Unparteiische seine Strafstoß-Entscheidung revidierte.
Mit dieser vorbildlichen Geste hat Jörn Christmann zwar eine mögliche Verlängerung für sein Team aus der Hand gegeben, aber die Sympathien aller Beteiligten für sich gewonnen. Kurz vor der Halbzeit ging die SG Hochspeyer/Waldleiningen durch Adem Ajdinovic in Führung. Enkenbach wurde nach der Pause in seinen Aktionen zwingender und drehte durch einen Doppelschlag von Kapitän Matthias Herm (43. und 49. Minute) die Partie.
Nach dem zurückgenommenen Elfmeter warf die SG Hochspeyer/Waldleiningen noch einmal alles nach vorne, erzwang einen Platzverweis für den Enkenbacher Markus Germann nach Notbremse und traf nach dem fälligen Freistoß nur den Pfosten. Kurz darauf stand der Pokalsieg des SV Enkenbach fest.
Bei der Siegerehrung überreichten der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und AH-Staffelleiter Stefan Reiland den Pokal und die Siegerurkunde an den Doppeltorschützen und Kapitän des SV Enkenbach, Matthias Herm.
Eine ungewöhnliche Fair-Play-Aktion entschied das Kreispokal-Endspiel der Ü-32-Mannschaften zwischen dem SV Enkenbach und der SG Hochspeyer/…
Weiterlesen...
x
Ü 32 des SV Enkenbach folgt Ü 40 als Kreismeister
13. Mai 2024Spielbetrieb
Eine ungewöhnliche Fair-Play-Aktion entschied das Kreispokal-Endspiel der Ü-32-Mannschaften zwischen dem SV Enkenbach und der SG Hochspeyer/Waldleiningen. Drei Minuten vor Spielende führte der SV Enkenbach mit 2:1. Jörn Christmann kam im Enkenbacher Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Steffen Brunck entschied sofort auf Strafstoß. Nach Protesten der Enkenbacher befragte er aber noch einmal den vermeintlich gefoulten Spieler. Der gab zu, nicht regelwidrig vom Ball getrennt worden zu sein, woraufhin der Unparteiische seine Strafstoß-Entscheidung revidierte.
Mit dieser vorbildlichen Geste hat Jörn Christmann zwar eine mögliche Verlängerung für sein Team aus der Hand gegeben, aber die Sympathien aller Beteiligten für sich gewonnen. Kurz vor der Halbzeit ging die SG Hochspeyer/Waldleiningen durch Adem Ajdinovic in Führung. Enkenbach wurde nach der Pause in seinen Aktionen zwingender und drehte durch einen Doppelschlag von Kapitän Matthias Herm (43. und 49. Minute) die Partie.
Nach dem zurückgenommenen Elfmeter warf die SG Hochspeyer/Waldleiningen noch einmal alles nach vorne, erzwang einen Platzverweis für den Enkenbacher Markus Germann nach Notbremse und traf nach dem fälligen Freistoß nur den Pfosten. Kurz darauf stand der Pokalsieg des SV Enkenbach fest.
Bei der Siegerehrung überreichten der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und AH-Staffelleiter Stefan Reiland den Pokal und die Siegerurkunde an den Doppeltorschützen und Kapitän des SV Enkenbach, Matthias Herm.
SWFV Meldungen
x
Sind Sportler auf ihrer Anlage sicher?
Partner
Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die Sicherheit dieser Fußballplätze bestellt?
Hohe Unzufriedenheit beim Zustand der Anlagen
Ca. 80% aller Sportplätze sind in der Verantwortung öffentlicher Kommunen und Gemeinden. Befragt man diese Kommunen sind nur 43% zufrieden mit dem Zustand ihrer Anlagen. 57% bewerten den baulichen Zustand als „eher schlecht“. Ein Drittel der Kommunen sehen demnach einen hohen bis sehr hohen Bedarf an Generalsanierungen oder Modernisierungen (Quelle: Themenbericht SSK Sportstätten im Auftrag des Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Nov. 2023). Was folgt daraus für die Sportler, die mehrmals die Woche zum Trainings- und Spielbetrieb die Anlagen aufsuchen? Fakt ist: Jeder Sportler hat das Recht auf eine intakte, sichere und gewartete Sportanlage, egal ob die Anlage in öffentlicher Hand ist, von Vereinen oder privat betrieben wird.
Offensichtliche Mängel von Fußballplätzen sind oft leicht zu erkennen: Fußballtore sind nicht gegen das Umkippen gesichert, haben gerissene Tornetze oder hervorstehende Tornetzhaken aus Metall. Oftmals sind auch die Tore selbst gerissen, die Eckverbindungen oben rechts und links können ein Schwachpunkt sein. Erdlöcher im Spielfeld stellen böse Stolperfallen dar, ein Kunstrasen darf nicht eingerissen oder gewölbt sein. Hier sind die Risiken einer Sprunggelenksverletzung für die Spieler durch Einfädeln und Hängenbleiben hoch. Auch Besucher und Zuschauer sind Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn Spielfeldbarrieren scharfe Kanten und falsche Sicherheitsabstände aufweisen oder Werbebanden falsch montiert wurden. Die Betreiber tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Anlage und können bei Sportunfällen, die sich durch mangelhafte Anlagen ergeben, haften. Die Haftung der Betreiber ist durch aktives Handeln oder auch durch Unterlassen möglich. Daraus folgt, dass Verantwortliche regelmäßige Sicherheitsinspektionen von Sport- und Freizeitanlagen veranlassen müssen, wenn sie ihr persönliches Haftungsrisiko minimieren wollen.
Regelmäßige – mindestens jährliche – Sachkundigenprüfungen und damit einhergehend die Beseitigung der festgestellten Mängel durch ein Fachunternehmen sind Pflicht. Es wird empfohlen, die Sachkunde durch ein Zertifikat bspw. von der Bundesfachgruppe Wartung - Sicherheit für Sport- und Spielgeräten e.V. (BFGW) nachweisen zu lassen. Die HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH, Erlensee, Partner des SWFV, ist TÜV- und BFGW-zertifiziert für Funktions- und Sicherheitsinspektionen und inspiziert, wartet und repariert Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit können Sportler und Sportanlagenbetreiber auf Nummer Sicher gehen!
Kontakt zu unserem Partner
HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH Sascha Albiez Marie-Curie-Str. 6A 63526 Erlensee T: 06183 91 998 0 www.hss-sport.de info@hss-sport.de |
Partner
Sind Sportler auf ihrer Anlage sicher?
Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die ...
Weiterlesen...
x
Sind Sportler auf ihrer Anlage sicher?
Partner
Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die Sicherheit dieser Fußballplätze bestellt?
Hohe Unzufriedenheit beim Zustand der Anlagen
Ca. 80% aller Sportplätze sind in der Verantwortung öffentlicher Kommunen und Gemeinden. Befragt man diese Kommunen sind nur 43% zufrieden mit dem Zustand ihrer Anlagen. 57% bewerten den baulichen Zustand als „eher schlecht“. Ein Drittel der Kommunen sehen demnach einen hohen bis sehr hohen Bedarf an Generalsanierungen oder Modernisierungen (Quelle: Themenbericht SSK Sportstätten im Auftrag des Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Nov. 2023). Was folgt daraus für die Sportler, die mehrmals die Woche zum Trainings- und Spielbetrieb die Anlagen aufsuchen? Fakt ist: Jeder Sportler hat das Recht auf eine intakte, sichere und gewartete Sportanlage, egal ob die Anlage in öffentlicher Hand ist, von Vereinen oder privat betrieben wird.
Offensichtliche Mängel von Fußballplätzen sind oft leicht zu erkennen: Fußballtore sind nicht gegen das Umkippen gesichert, haben gerissene Tornetze oder hervorstehende Tornetzhaken aus Metall. Oftmals sind auch die Tore selbst gerissen, die Eckverbindungen oben rechts und links können ein Schwachpunkt sein. Erdlöcher im Spielfeld stellen böse Stolperfallen dar, ein Kunstrasen darf nicht eingerissen oder gewölbt sein. Hier sind die Risiken einer Sprunggelenksverletzung für die Spieler durch Einfädeln und Hängenbleiben hoch. Auch Besucher und Zuschauer sind Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn Spielfeldbarrieren scharfe Kanten und falsche Sicherheitsabstände aufweisen oder Werbebanden falsch montiert wurden. Die Betreiber tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Anlage und können bei Sportunfällen, die sich durch mangelhafte Anlagen ergeben, haften. Die Haftung der Betreiber ist durch aktives Handeln oder auch durch Unterlassen möglich. Daraus folgt, dass Verantwortliche regelmäßige Sicherheitsinspektionen von Sport- und Freizeitanlagen veranlassen müssen, wenn sie ihr persönliches Haftungsrisiko minimieren wollen.
Regelmäßige – mindestens jährliche – Sachkundigenprüfungen und damit einhergehend die Beseitigung der festgestellten Mängel durch ein Fachunternehmen sind Pflicht. Es wird empfohlen, die Sachkunde durch ein Zertifikat bspw. von der Bundesfachgruppe Wartung - Sicherheit für Sport- und Spielgeräten e.V. (BFGW) nachweisen zu lassen. Die HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH, Erlensee, Partner des SWFV, ist TÜV- und BFGW-zertifiziert für Funktions- und Sicherheitsinspektionen und inspiziert, wartet und repariert Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit können Sportler und Sportanlagenbetreiber auf Nummer Sicher gehen!
Kontakt zu unserem Partner
HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH Sascha Albiez Marie-Curie-Str. 6A 63526 Erlensee T: 06183 91 998 0 www.hss-sport.de info@hss-sport.de |
x
Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
Gesellschaftliche Verantwortung
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer Führung durch das traditionsreiche Stadion genossen die Teilnehmenden ein gemeinsames Mittagessen, bevor die feierliche Ehrung begann.Im Rahmen der Veranstaltung wurden verschiedene Persönlichkeiten und Vereine für ihr herausragendes Engagement geehrt. Darunter fanden sich Preisträger der Sepp-Herberger-Awards in Kategorien wie Inklusion, Resozialisierung oder Schule und Verein.
Die Preisträger der einzelnen Bereiche
Inklusion: SV Lemberg, Alexander Beuerle. Schule und Verein: Südwestgirls e.V., Thomas Bitzer. Resozialisierung: Schiedsrichtervereinigung Rhein-Pfalz, Daniel Heil und Adrian Kokott. Sozialwerk: SV Blau-Weiß Vorderweidenthal, Thomas und Niko Feldner. Fair ist mehr: Sebastian Hess (SV Herschweiler-Pettersheim), Yannik Bullinger (FK Pirmasens), Jana Beckling (TuS Wörrstadt), Maximilian Walg (TuS Hackenheim), Klaus Jung (LSC Ludwigshafen), Sven Heilmann (SC Stambach), Igor Simonow (ASV Winnweiler), Christopher Wedekind (TuS Mörschied), Len Diekmann (SV Ober-Olm), Raphael Alt (SV Ixheim).
Die Ehrungen wurden von Dr. Markus Merk, Thomas Bergmann und Axel Rolland durchgeführt. Bergmann hob die Bedeutung hervor: „Fairness ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Sports und verdient Anerkennung.“ Dr. Markus Merk ergänzte: „Es ist inspirierend, so viele Menschen zu treffen, die sich für fairen Sport und soziale Projekte einsetzen.“ Besonders bemerkenswert: Zwei Vereine konnten trotz oder gerade wegen ihrer fairen Gesten Meistertitel oder Aufstiege feiern. Ein augenzwinkernder Merk kommentierte: „Fairness zahlt sich aus.“ Die Veranstaltung verdeutlichte, wie wichtig Respekt und soziale Verantwortung im Sport sind. Der SWFV bedankte sich bei allen Beteiligten und rief dazu auf, weiterhin faire Gesten zu melden, um ein positives Zeichen für den Fußball zu setzen. Weitere Informationen zur Meldung von Fairplay-Aktionen finden Sie durch Scannen des QR-Codes.
Gesellschaftliche Verantwortung
Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer ...
Weiterlesen...
x
Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
Gesellschaftliche Verantwortung
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer Führung durch das traditionsreiche Stadion genossen die Teilnehmenden ein gemeinsames Mittagessen, bevor die feierliche Ehrung begann.Im Rahmen der Veranstaltung wurden verschiedene Persönlichkeiten und Vereine für ihr herausragendes Engagement geehrt. Darunter fanden sich Preisträger der Sepp-Herberger-Awards in Kategorien wie Inklusion, Resozialisierung oder Schule und Verein.
Die Preisträger der einzelnen Bereiche
Inklusion: SV Lemberg, Alexander Beuerle. Schule und Verein: Südwestgirls e.V., Thomas Bitzer. Resozialisierung: Schiedsrichtervereinigung Rhein-Pfalz, Daniel Heil und Adrian Kokott. Sozialwerk: SV Blau-Weiß Vorderweidenthal, Thomas und Niko Feldner. Fair ist mehr: Sebastian Hess (SV Herschweiler-Pettersheim), Yannik Bullinger (FK Pirmasens), Jana Beckling (TuS Wörrstadt), Maximilian Walg (TuS Hackenheim), Klaus Jung (LSC Ludwigshafen), Sven Heilmann (SC Stambach), Igor Simonow (ASV Winnweiler), Christopher Wedekind (TuS Mörschied), Len Diekmann (SV Ober-Olm), Raphael Alt (SV Ixheim).
Die Ehrungen wurden von Dr. Markus Merk, Thomas Bergmann und Axel Rolland durchgeführt. Bergmann hob die Bedeutung hervor: „Fairness ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Sports und verdient Anerkennung.“ Dr. Markus Merk ergänzte: „Es ist inspirierend, so viele Menschen zu treffen, die sich für fairen Sport und soziale Projekte einsetzen.“ Besonders bemerkenswert: Zwei Vereine konnten trotz oder gerade wegen ihrer fairen Gesten Meistertitel oder Aufstiege feiern. Ein augenzwinkernder Merk kommentierte: „Fairness zahlt sich aus.“ Die Veranstaltung verdeutlichte, wie wichtig Respekt und soziale Verantwortung im Sport sind. Der SWFV bedankte sich bei allen Beteiligten und rief dazu auf, weiterhin faire Gesten zu melden, um ein positives Zeichen für den Fußball zu setzen. Weitere Informationen zur Meldung von Fairplay-Aktionen finden Sie durch Scannen des QR-Codes.
x
Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
Sonstiges
Die Sportschule Edenkoben und unsere Geschäftsstelle des SWFV bleiben vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 6. Januar 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
Wir möchten uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎄✨ Vielen Dank für Ihr Verständnis, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in ein erfolgreiches Jahr 2025 zu starten!
Ihr Team des Südwestdeutschen Fußballverbands
Sonstiges
Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
Die Sportschule Edenkoben und unsere Geschäftsstelle des SWFV bleiben vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 6. Januar 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
Wir möchten uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes ...
Weiterlesen...
x
Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
Sonstiges
Die Sportschule Edenkoben und unsere Geschäftsstelle des SWFV bleiben vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 6. Januar 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
Wir möchten uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎄✨ Vielen Dank für Ihr Verständnis, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in ein erfolgreiches Jahr 2025 zu starten!
Ihr Team des Südwestdeutschen Fußballverbands