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Julian Clemens (SV Mölschbach) und Henry Eberle (TuS Bolanden) auf DFB-Bildungsreise
02.11.2024Ehrenamt
Von wegen Strandurlaub – Julian Clemens vom SV Mölschbach und Henry Eberle vom TuS Bolanden hatten bei der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisierten Reise nach Spanien als „Fußballhelden“ ein intensives Programm. Sie nahmen an einer „Fußballhelden-Bildungsreise“ teil, die sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelte.
Julian Clemens war 2024 als "Junger Fußballheld" des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg ausgezeichnet worden. Henry Eberle belegte den zweiten Platz, konnte aber als Nachrücker ebenfalls die Reise mitmachen.
Und eigentlich hätten sie es sich denken können, denn der DFB hat die Reise nach Santa Susanna an der Costa de Barcelona-Maresme bewusst als „Fußballhelden-Bildungsreise“ deklariert. Dieses Label hätte die beiden stutzig machen müssen. Eine Woche lang erhielten die Teilnehmer von einem hochqualifizierten Referententeam umfassendes Theorie- und Praxiswissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelt. Das Programm war eng getaktet, und die verlockenden Sandstrände schienen in weiter Ferne zu liegen.
In speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnittenen Workshops wurde abwechselnd auf dem Platz und in Seminarräumen gelernt. Zu den Referenten zählte auch DFB-Sportdirektor und U20-Nationaltrainer Hannes Wolf, der wertvolle Einblicke gab. Die „Fußballhelden“ haben sich bereits in jungen Jahren ehrenamtlich und sozial in ihren Vereinen engagiert und wurden vom Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) ausgewählt.
Trotz des intensiven Programms konnten die jungen Teilnehmer auch ein wenig das Mittelmeer unter der spanischen Sonne genießen. Auf dem Programm stand ein Ausflug nach Barcelona, bei dem die Gruppe das legendäre Stadion Camp Nou besuchte. Insgesamt waren sieben „Fußballhelden“ aus dem SWFV-Gebiet in Barcelona: Erik Groß (FV Haßloch), Henry Eberle (TuS Bolanden), Julian Clemens (SV Mölschbach), Leopold Menges (FSV Saulheim), Michelle Pfeifer (SG Thaleischweiler-Fröschen), Noah Scherne (SV Kottweiler-Schwanden) und Tjorven Schnitzler (TuS Berschweiler).
02. Nov. 2024
Ehrenamt
Julian Clemens (SV Mölschbach) und Henry Eberle (TuS Bolanden) auf DFB-Bildungsreise
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Julian Clemens (SV Mölschbach) und Henry Eberle (TuS Bolanden) auf DFB-Bildungsreise
02.11.2024Ehrenamt
Von wegen Strandurlaub – Julian Clemens vom SV Mölschbach und Henry Eberle vom TuS Bolanden hatten bei der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisierten Reise nach Spanien als „Fußballhelden“ ein intensives Programm. Sie nahmen an einer „Fußballhelden-Bildungsreise“ teil, die sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelte.
Julian Clemens war 2024 als "Junger Fußballheld" des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg ausgezeichnet worden. Henry Eberle belegte den zweiten Platz, konnte aber als Nachrücker ebenfalls die Reise mitmachen.
Und eigentlich hätten sie es sich denken können, denn der DFB hat die Reise nach Santa Susanna an der Costa de Barcelona-Maresme bewusst als „Fußballhelden-Bildungsreise“ deklariert. Dieses Label hätte die beiden stutzig machen müssen. Eine Woche lang erhielten die Teilnehmer von einem hochqualifizierten Referententeam umfassendes Theorie- und Praxiswissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelt. Das Programm war eng getaktet, und die verlockenden Sandstrände schienen in weiter Ferne zu liegen.
In speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnittenen Workshops wurde abwechselnd auf dem Platz und in Seminarräumen gelernt. Zu den Referenten zählte auch DFB-Sportdirektor und U20-Nationaltrainer Hannes Wolf, der wertvolle Einblicke gab. Die „Fußballhelden“ haben sich bereits in jungen Jahren ehrenamtlich und sozial in ihren Vereinen engagiert und wurden vom Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) ausgewählt.
Trotz des intensiven Programms konnten die jungen Teilnehmer auch ein wenig das Mittelmeer unter der spanischen Sonne genießen. Auf dem Programm stand ein Ausflug nach Barcelona, bei dem die Gruppe das legendäre Stadion Camp Nou besuchte. Insgesamt waren sieben „Fußballhelden“ aus dem SWFV-Gebiet in Barcelona: Erik Groß (FV Haßloch), Henry Eberle (TuS Bolanden), Julian Clemens (SV Mölschbach), Leopold Menges (FSV Saulheim), Michelle Pfeifer (SG Thaleischweiler-Fröschen), Noah Scherne (SV Kottweiler-Schwanden) und Tjorven Schnitzler (TuS Berschweiler).
Von wegen Strandurlaub – Julian Clemens vom SV Mölschbach und Henry Eberle vom TuS Bolanden hatten bei der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)…
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Julian Clemens (SV Mölschbach) und Henry Eberle (TuS Bolanden) auf DFB-Bildungsreise
02. Nov. 2024Ehrenamt
Von wegen Strandurlaub – Julian Clemens vom SV Mölschbach und Henry Eberle vom TuS Bolanden hatten bei der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisierten Reise nach Spanien als „Fußballhelden“ ein intensives Programm. Sie nahmen an einer „Fußballhelden-Bildungsreise“ teil, die sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelte.
Julian Clemens war 2024 als "Junger Fußballheld" des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg ausgezeichnet worden. Henry Eberle belegte den zweiten Platz, konnte aber als Nachrücker ebenfalls die Reise mitmachen.
Und eigentlich hätten sie es sich denken können, denn der DFB hat die Reise nach Santa Susanna an der Costa de Barcelona-Maresme bewusst als „Fußballhelden-Bildungsreise“ deklariert. Dieses Label hätte die beiden stutzig machen müssen. Eine Woche lang erhielten die Teilnehmer von einem hochqualifizierten Referententeam umfassendes Theorie- und Praxiswissen rund um den Kinder- und Jugendfußball vermittelt. Das Programm war eng getaktet, und die verlockenden Sandstrände schienen in weiter Ferne zu liegen.
In speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnittenen Workshops wurde abwechselnd auf dem Platz und in Seminarräumen gelernt. Zu den Referenten zählte auch DFB-Sportdirektor und U20-Nationaltrainer Hannes Wolf, der wertvolle Einblicke gab. Die „Fußballhelden“ haben sich bereits in jungen Jahren ehrenamtlich und sozial in ihren Vereinen engagiert und wurden vom Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) ausgewählt.
Trotz des intensiven Programms konnten die jungen Teilnehmer auch ein wenig das Mittelmeer unter der spanischen Sonne genießen. Auf dem Programm stand ein Ausflug nach Barcelona, bei dem die Gruppe das legendäre Stadion Camp Nou besuchte. Insgesamt waren sieben „Fußballhelden“ aus dem SWFV-Gebiet in Barcelona: Erik Groß (FV Haßloch), Henry Eberle (TuS Bolanden), Julian Clemens (SV Mölschbach), Leopold Menges (FSV Saulheim), Michelle Pfeifer (SG Thaleischweiler-Fröschen), Noah Scherne (SV Kottweiler-Schwanden) und Tjorven Schnitzler (TuS Berschweiler).
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Schiedsrichter-Neulingslehrgang: Jetzt anmelden
18.10.2024Schiedsrichter
Du möchtest Schiedsrichter werden? Dann ist jetzt eine Top-Gelegenheit dazu! Vom 1. bis 3. November findet ein "Dezentraler Ausbildungslehrgang" für angehende Schiedsrichter - egal in welchem Alter - in Pirmasens statt. In den VIP-Räumen des FRAMAS-Stadions, wo der FK Pirmasens seine Heimspiele austrägt, gibt es drei Tage Schulung und dann direkt am 6. November die Abschlussprüfung. Auch Interessenten anderer Fußballkreise sind herzlich willkommen.
Anmeldungen und Rückfragen nimmt der Schiedsrichterobmann des Fußballkreises Pirmasens-Zweibrücken, Sascha Geisler, unter Nummer 0151 29036988 entgegen.
Alle Informationen findet Ihr auch unter diesem Link. Einfach hier anklicken!
18. Okt. 2024
Schiedsrichter
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18.10.2024Schiedsrichter
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Anmeldungen und Rückfragen nimmt der Schiedsrichterobmann des Fußballkreises Pirmasens-Zweibrücken, Sascha Geisler, unter Nummer 0151 29036988 entgegen.
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18. Okt. 2024Schiedsrichter
Du möchtest Schiedsrichter werden? Dann ist jetzt eine Top-Gelegenheit dazu! Vom 1. bis 3. November findet ein "Dezentraler Ausbildungslehrgang" für angehende Schiedsrichter - egal in welchem Alter - in Pirmasens statt. In den VIP-Räumen des FRAMAS-Stadions, wo der FK Pirmasens seine Heimspiele austrägt, gibt es drei Tage Schulung und dann direkt am 6. November die Abschlussprüfung. Auch Interessenten anderer Fußballkreise sind herzlich willkommen.
Anmeldungen und Rückfragen nimmt der Schiedsrichterobmann des Fußballkreises Pirmasens-Zweibrücken, Sascha Geisler, unter Nummer 0151 29036988 entgegen.
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Schiedsrichter Wolfgang Adam leitete 5000. Spiel
08.10.2024Schiedsrichter
"Du wirst nie ein guter Fußballer, probier es besser als Schiedsrichter." - So brachte Alfons Denig, Lehrer und Hobby-Schiedsrichter, den damals 17-jährigen Wolfgang Adam dazu, das runde Leder mit der Pfeife zu tauschen. 1972 war das, es begann mit einem Spiel der D-Jugend in Rockenhausen. In diesen Tagen jetzt hat Wolfgang Adam sein 5000. Spiel geleitet und wurde dafür mehrfach geehrt.
An sein erstes Spiel erinnert er sich auch nach Jahren noch sehr gut: "Drei oder vier Bälle flogen in die nahe Alsenz, und keiner wollte sie holen. Da stand das Spiel kurz vor dem Abbruch. Darauf sprechen mich die alten Rockenhausener heute noch an", erzählt er.
Über Spiele von Jugendmannschaften, aktiven Mannschaften der unteren und dann höheren Klassen bis in die Top-Ligen des deutschen Fußballs hat Wolfgang Adam alles miterlebt. Als Höhepunkte bezeichnet er die Zeit in den 1990er Jahren im Gespann mit Weltschiedsrichter Markus Merk in der Bundesliga, wenn Eintracht Frankfurt auf Bayern München traf oder Bayern gegen Gladbach spielte.
Noch heute ist er an jedem Wochenende mehrmals im Einsatz. Vergleichend mit früher stellt er aber gravierende Veränderungen fest: Was das Tempo auf dem Spielfeld betrifft, "liegen Welten zwischen früher und heute", sagt er. Aber auch der Umgang habe sich vor allem nach der Corona-Zeit verändert: "Zuschauer äußern sich mit einer Respektlosigkeit, die oft über das erträgliche Maß hinausgeht." Adam kritisiert aber auch die häufigen Regeländerungen, mit denen Zuschauer häufig verunsichert würden.
Vom Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurde Wolfgang Adam in der monatlichen Sitzung nun mit einem Präsent geehrt. Der Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Kreisschiedsrichter-Obmann Frank Ritter gratulierten zum Jubiläumsspiel.
08. Okt. 2024
Schiedsrichter
Schiedsrichter Wolfgang Adam leitete 5000. Spiel
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Schiedsrichter Wolfgang Adam leitete 5000. Spiel
08.10.2024Schiedsrichter
"Du wirst nie ein guter Fußballer, probier es besser als Schiedsrichter." - So brachte Alfons Denig, Lehrer und Hobby-Schiedsrichter, den damals 17-jährigen Wolfgang Adam dazu, das runde Leder mit der Pfeife zu tauschen. 1972 war das, es begann mit einem Spiel der D-Jugend in Rockenhausen. In diesen Tagen jetzt hat Wolfgang Adam sein 5000. Spiel geleitet und wurde dafür mehrfach geehrt.
An sein erstes Spiel erinnert er sich auch nach Jahren noch sehr gut: "Drei oder vier Bälle flogen in die nahe Alsenz, und keiner wollte sie holen. Da stand das Spiel kurz vor dem Abbruch. Darauf sprechen mich die alten Rockenhausener heute noch an", erzählt er.
Über Spiele von Jugendmannschaften, aktiven Mannschaften der unteren und dann höheren Klassen bis in die Top-Ligen des deutschen Fußballs hat Wolfgang Adam alles miterlebt. Als Höhepunkte bezeichnet er die Zeit in den 1990er Jahren im Gespann mit Weltschiedsrichter Markus Merk in der Bundesliga, wenn Eintracht Frankfurt auf Bayern München traf oder Bayern gegen Gladbach spielte.
Noch heute ist er an jedem Wochenende mehrmals im Einsatz. Vergleichend mit früher stellt er aber gravierende Veränderungen fest: Was das Tempo auf dem Spielfeld betrifft, "liegen Welten zwischen früher und heute", sagt er. Aber auch der Umgang habe sich vor allem nach der Corona-Zeit verändert: "Zuschauer äußern sich mit einer Respektlosigkeit, die oft über das erträgliche Maß hinausgeht." Adam kritisiert aber auch die häufigen Regeländerungen, mit denen Zuschauer häufig verunsichert würden.
Vom Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurde Wolfgang Adam in der monatlichen Sitzung nun mit einem Präsent geehrt. Der Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Kreisschiedsrichter-Obmann Frank Ritter gratulierten zum Jubiläumsspiel.
"Du wirst nie ein guter Fußballer, probier es besser als Schiedsrichter." - So brachte Alfons Denig, Lehrer und Hobby-Schiedsrichter, den damals 17-…
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Schiedsrichter Wolfgang Adam leitete 5000. Spiel
08. Okt. 2024Schiedsrichter
"Du wirst nie ein guter Fußballer, probier es besser als Schiedsrichter." - So brachte Alfons Denig, Lehrer und Hobby-Schiedsrichter, den damals 17-jährigen Wolfgang Adam dazu, das runde Leder mit der Pfeife zu tauschen. 1972 war das, es begann mit einem Spiel der D-Jugend in Rockenhausen. In diesen Tagen jetzt hat Wolfgang Adam sein 5000. Spiel geleitet und wurde dafür mehrfach geehrt.
An sein erstes Spiel erinnert er sich auch nach Jahren noch sehr gut: "Drei oder vier Bälle flogen in die nahe Alsenz, und keiner wollte sie holen. Da stand das Spiel kurz vor dem Abbruch. Darauf sprechen mich die alten Rockenhausener heute noch an", erzählt er.
Über Spiele von Jugendmannschaften, aktiven Mannschaften der unteren und dann höheren Klassen bis in die Top-Ligen des deutschen Fußballs hat Wolfgang Adam alles miterlebt. Als Höhepunkte bezeichnet er die Zeit in den 1990er Jahren im Gespann mit Weltschiedsrichter Markus Merk in der Bundesliga, wenn Eintracht Frankfurt auf Bayern München traf oder Bayern gegen Gladbach spielte.
Noch heute ist er an jedem Wochenende mehrmals im Einsatz. Vergleichend mit früher stellt er aber gravierende Veränderungen fest: Was das Tempo auf dem Spielfeld betrifft, "liegen Welten zwischen früher und heute", sagt er. Aber auch der Umgang habe sich vor allem nach der Corona-Zeit verändert: "Zuschauer äußern sich mit einer Respektlosigkeit, die oft über das erträgliche Maß hinausgeht." Adam kritisiert aber auch die häufigen Regeländerungen, mit denen Zuschauer häufig verunsichert würden.
Vom Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurde Wolfgang Adam in der monatlichen Sitzung nun mit einem Präsent geehrt. Der Kreisvorsitzende Klaus Schneider und Kreisschiedsrichter-Obmann Frank Ritter gratulierten zum Jubiläumsspiel.
SWFV Meldungen
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Sind Sportler auf ihrer Anlage sicher?
Partner
Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die Sicherheit dieser Fußballplätze bestellt?
Hohe Unzufriedenheit beim Zustand der Anlagen
Ca. 80% aller Sportplätze sind in der Verantwortung öffentlicher Kommunen und Gemeinden. Befragt man diese Kommunen sind nur 43% zufrieden mit dem Zustand ihrer Anlagen. 57% bewerten den baulichen Zustand als „eher schlecht“. Ein Drittel der Kommunen sehen demnach einen hohen bis sehr hohen Bedarf an Generalsanierungen oder Modernisierungen (Quelle: Themenbericht SSK Sportstätten im Auftrag des Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Nov. 2023). Was folgt daraus für die Sportler, die mehrmals die Woche zum Trainings- und Spielbetrieb die Anlagen aufsuchen? Fakt ist: Jeder Sportler hat das Recht auf eine intakte, sichere und gewartete Sportanlage, egal ob die Anlage in öffentlicher Hand ist, von Vereinen oder privat betrieben wird.
Offensichtliche Mängel von Fußballplätzen sind oft leicht zu erkennen: Fußballtore sind nicht gegen das Umkippen gesichert, haben gerissene Tornetze oder hervorstehende Tornetzhaken aus Metall. Oftmals sind auch die Tore selbst gerissen, die Eckverbindungen oben rechts und links können ein Schwachpunkt sein. Erdlöcher im Spielfeld stellen böse Stolperfallen dar, ein Kunstrasen darf nicht eingerissen oder gewölbt sein. Hier sind die Risiken einer Sprunggelenksverletzung für die Spieler durch Einfädeln und Hängenbleiben hoch. Auch Besucher und Zuschauer sind Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn Spielfeldbarrieren scharfe Kanten und falsche Sicherheitsabstände aufweisen oder Werbebanden falsch montiert wurden. Die Betreiber tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Anlage und können bei Sportunfällen, die sich durch mangelhafte Anlagen ergeben, haften. Die Haftung der Betreiber ist durch aktives Handeln oder auch durch Unterlassen möglich. Daraus folgt, dass Verantwortliche regelmäßige Sicherheitsinspektionen von Sport- und Freizeitanlagen veranlassen müssen, wenn sie ihr persönliches Haftungsrisiko minimieren wollen.
Regelmäßige – mindestens jährliche – Sachkundigenprüfungen und damit einhergehend die Beseitigung der festgestellten Mängel durch ein Fachunternehmen sind Pflicht. Es wird empfohlen, die Sachkunde durch ein Zertifikat bspw. von der Bundesfachgruppe Wartung - Sicherheit für Sport- und Spielgeräten e.V. (BFGW) nachweisen zu lassen. Die HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH, Erlensee, Partner des SWFV, ist TÜV- und BFGW-zertifiziert für Funktions- und Sicherheitsinspektionen und inspiziert, wartet und repariert Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit können Sportler und Sportanlagenbetreiber auf Nummer Sicher gehen!
Kontakt zu unserem Partner
HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH Sascha Albiez Marie-Curie-Str. 6A 63526 Erlensee T: 06183 91 998 0 www.hss-sport.de info@hss-sport.de |
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Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die Sicherheit dieser Fußballplätze bestellt?
Hohe Unzufriedenheit beim Zustand der Anlagen
Ca. 80% aller Sportplätze sind in der Verantwortung öffentlicher Kommunen und Gemeinden. Befragt man diese Kommunen sind nur 43% zufrieden mit dem Zustand ihrer Anlagen. 57% bewerten den baulichen Zustand als „eher schlecht“. Ein Drittel der Kommunen sehen demnach einen hohen bis sehr hohen Bedarf an Generalsanierungen oder Modernisierungen (Quelle: Themenbericht SSK Sportstätten im Auftrag des Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Nov. 2023). Was folgt daraus für die Sportler, die mehrmals die Woche zum Trainings- und Spielbetrieb die Anlagen aufsuchen? Fakt ist: Jeder Sportler hat das Recht auf eine intakte, sichere und gewartete Sportanlage, egal ob die Anlage in öffentlicher Hand ist, von Vereinen oder privat betrieben wird.
Offensichtliche Mängel von Fußballplätzen sind oft leicht zu erkennen: Fußballtore sind nicht gegen das Umkippen gesichert, haben gerissene Tornetze oder hervorstehende Tornetzhaken aus Metall. Oftmals sind auch die Tore selbst gerissen, die Eckverbindungen oben rechts und links können ein Schwachpunkt sein. Erdlöcher im Spielfeld stellen böse Stolperfallen dar, ein Kunstrasen darf nicht eingerissen oder gewölbt sein. Hier sind die Risiken einer Sprunggelenksverletzung für die Spieler durch Einfädeln und Hängenbleiben hoch. Auch Besucher und Zuschauer sind Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn Spielfeldbarrieren scharfe Kanten und falsche Sicherheitsabstände aufweisen oder Werbebanden falsch montiert wurden. Die Betreiber tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Anlage und können bei Sportunfällen, die sich durch mangelhafte Anlagen ergeben, haften. Die Haftung der Betreiber ist durch aktives Handeln oder auch durch Unterlassen möglich. Daraus folgt, dass Verantwortliche regelmäßige Sicherheitsinspektionen von Sport- und Freizeitanlagen veranlassen müssen, wenn sie ihr persönliches Haftungsrisiko minimieren wollen.
Regelmäßige – mindestens jährliche – Sachkundigenprüfungen und damit einhergehend die Beseitigung der festgestellten Mängel durch ein Fachunternehmen sind Pflicht. Es wird empfohlen, die Sachkunde durch ein Zertifikat bspw. von der Bundesfachgruppe Wartung - Sicherheit für Sport- und Spielgeräten e.V. (BFGW) nachweisen zu lassen. Die HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH, Erlensee, Partner des SWFV, ist TÜV- und BFGW-zertifiziert für Funktions- und Sicherheitsinspektionen und inspiziert, wartet und repariert Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit können Sportler und Sportanlagenbetreiber auf Nummer Sicher gehen!
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Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
Gesellschaftliche Verantwortung
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer Führung durch das traditionsreiche Stadion genossen die Teilnehmenden ein gemeinsames Mittagessen, bevor die feierliche Ehrung begann.Im Rahmen der Veranstaltung wurden verschiedene Persönlichkeiten und Vereine für ihr herausragendes Engagement geehrt. Darunter fanden sich Preisträger der Sepp-Herberger-Awards in Kategorien wie Inklusion, Resozialisierung oder Schule und Verein.
Die Preisträger der einzelnen Bereiche
Inklusion: SV Lemberg, Alexander Beuerle. Schule und Verein: Südwestgirls e.V., Thomas Bitzer. Resozialisierung: Schiedsrichtervereinigung Rhein-Pfalz, Daniel Heil und Adrian Kokott. Sozialwerk: SV Blau-Weiß Vorderweidenthal, Thomas und Niko Feldner. Fair ist mehr: Sebastian Hess (SV Herschweiler-Pettersheim), Yannik Bullinger (FK Pirmasens), Jana Beckling (TuS Wörrstadt), Maximilian Walg (TuS Hackenheim), Klaus Jung (LSC Ludwigshafen), Sven Heilmann (SC Stambach), Igor Simonow (ASV Winnweiler), Christopher Wedekind (TuS Mörschied), Len Diekmann (SV Ober-Olm), Raphael Alt (SV Ixheim).
Die Ehrungen wurden von Dr. Markus Merk, Thomas Bergmann und Axel Rolland durchgeführt. Bergmann hob die Bedeutung hervor: „Fairness ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Sports und verdient Anerkennung.“ Dr. Markus Merk ergänzte: „Es ist inspirierend, so viele Menschen zu treffen, die sich für fairen Sport und soziale Projekte einsetzen.“ Besonders bemerkenswert: Zwei Vereine konnten trotz oder gerade wegen ihrer fairen Gesten Meistertitel oder Aufstiege feiern. Ein augenzwinkernder Merk kommentierte: „Fairness zahlt sich aus.“ Die Veranstaltung verdeutlichte, wie wichtig Respekt und soziale Verantwortung im Sport sind. Der SWFV bedankte sich bei allen Beteiligten und rief dazu auf, weiterhin faire Gesten zu melden, um ein positives Zeichen für den Fußball zu setzen. Weitere Informationen zur Meldung von Fairplay-Aktionen finden Sie durch Scannen des QR-Codes.
Gesellschaftliche Verantwortung
Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer ...
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Abschlussveranstaltung „Fair ist mehr“ in Kaiserslautern
Gesellschaftliche Verantwortung
In der Museumsloge des Fritz Walter Stadions auf dem Betzenberg fand die Abschlussfeier der Aktion „Fair ist mehr“ des SWFV statt. Rund 40 Gäste kamen zusammen, um ein abwechslungsreiches Programm zu erleben. Die Veranstaltung wurde von SWFV-Präsident Thomas Bergmann, Vizepräsident Axel Rolland und Moderator Andreas Gödtel eröffnet. Nach einer Führung durch das traditionsreiche Stadion genossen die Teilnehmenden ein gemeinsames Mittagessen, bevor die feierliche Ehrung begann.Im Rahmen der Veranstaltung wurden verschiedene Persönlichkeiten und Vereine für ihr herausragendes Engagement geehrt. Darunter fanden sich Preisträger der Sepp-Herberger-Awards in Kategorien wie Inklusion, Resozialisierung oder Schule und Verein.
Die Preisträger der einzelnen Bereiche
Inklusion: SV Lemberg, Alexander Beuerle. Schule und Verein: Südwestgirls e.V., Thomas Bitzer. Resozialisierung: Schiedsrichtervereinigung Rhein-Pfalz, Daniel Heil und Adrian Kokott. Sozialwerk: SV Blau-Weiß Vorderweidenthal, Thomas und Niko Feldner. Fair ist mehr: Sebastian Hess (SV Herschweiler-Pettersheim), Yannik Bullinger (FK Pirmasens), Jana Beckling (TuS Wörrstadt), Maximilian Walg (TuS Hackenheim), Klaus Jung (LSC Ludwigshafen), Sven Heilmann (SC Stambach), Igor Simonow (ASV Winnweiler), Christopher Wedekind (TuS Mörschied), Len Diekmann (SV Ober-Olm), Raphael Alt (SV Ixheim).
Die Ehrungen wurden von Dr. Markus Merk, Thomas Bergmann und Axel Rolland durchgeführt. Bergmann hob die Bedeutung hervor: „Fairness ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Sports und verdient Anerkennung.“ Dr. Markus Merk ergänzte: „Es ist inspirierend, so viele Menschen zu treffen, die sich für fairen Sport und soziale Projekte einsetzen.“ Besonders bemerkenswert: Zwei Vereine konnten trotz oder gerade wegen ihrer fairen Gesten Meistertitel oder Aufstiege feiern. Ein augenzwinkernder Merk kommentierte: „Fairness zahlt sich aus.“ Die Veranstaltung verdeutlichte, wie wichtig Respekt und soziale Verantwortung im Sport sind. Der SWFV bedankte sich bei allen Beteiligten und rief dazu auf, weiterhin faire Gesten zu melden, um ein positives Zeichen für den Fußball zu setzen. Weitere Informationen zur Meldung von Fairplay-Aktionen finden Sie durch Scannen des QR-Codes.
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Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
Sonstiges
Die Sportschule Edenkoben und unsere Geschäftsstelle des SWFV bleiben vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 6. Januar 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
Wir möchten uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎄✨ Vielen Dank für Ihr Verständnis, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in ein erfolgreiches Jahr 2025 zu starten!
Ihr Team des Südwestdeutschen Fußballverbands
Sonstiges
Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
Die Sportschule Edenkoben und unsere Geschäftsstelle des SWFV bleiben vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 6. Januar 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
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Sportschule und Geschäftsstelle zwischen den Jahren geschlossen
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Die Sportschule Edenkoben und unsere Geschäftsstelle des SWFV bleiben vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 6. Januar 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
Wir möchten uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎄✨ Vielen Dank für Ihr Verständnis, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in ein erfolgreiches Jahr 2025 zu starten!
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