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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21.05.2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

21. Mai 2024
Ehrenamt
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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21.05.2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen…
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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21. Mai 2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21.05.2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

21. Mai 2024
Schiedsrichter
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21.05.2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-…
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21. Mai 2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest

15.05.2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
 
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
 
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
 
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
 
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
 
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
 
 A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG

15. Mai 2024
Spielbetrieb
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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest

15.05.2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
 
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
 
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
 
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
 
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
 
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
 
 A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG

Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre…
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Jugend-Kreispokal-Endspiele 2024 stehen fest

15. Mai 2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 15.06.2024, spielen die dafür qualifizierten Jugendmannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg in den Endspielen ihre Kreispokal-Gewinner auf der Sportanlage des SV Enkenbach aus. Hier der Zeitplan:
 
E-Jugend 10:00 Uhr
SV Enkenbach – SV Otterberg
 
D-Jugend 11:30 Uhr
TSG Kerzenheim – SV Wiesenthalerhof
 
Meister und Gruppensieger Ehrung Kaiserslautern-Donnersberg
 
C-Jugend 13:30 Uhr
TSG Kaiserslautern 2 gegen SV Wiesenthalerhof
 
B-Jugend 15:15 Uhr
TSG Zellertal JSG – SV Morlautern
 
 A-Jugend 17:30 Uhr
TSG Albisheim JSG – FV Rockenhausen JSG

SWFV Meldungen

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Einführung der Kapitänsregelung in allen Spielklassen

Spielbetrieb

Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen UEFA EURO 2024 ist die "Kapitänsregelung" auf große Zustimmung gestoßen und hat zu einem respektvolleren Umgang von Schiedsrichtern und Spielern geführt. Daher hat sich nach dem DFB auch der SWFV dazu entschieden, in allen Spiel- und Altersklassen die sogenannte "Kapitänsregelung" umzusetzen. Die Vorgehensweise, dass sich nur der Mannschaftskapitän an den Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin wenden darf, um eine wichtige Entscheidung erklärt zu bekommen, wird in allen Alters- und Spielklassen eingeführt. Die Kapitäne sind zudem dafür verantwortlich, dass ihre Mitspieler die Unparteiischen respektieren, Abstand halten und sie nicht bedrängen.

 

Respektvoller Umgang untereinander

Ist der Teamkapitän der Torwart, so muss dem Schiedsrichter vor Spielbeginn ein Feldspieler genannt werden, der den Unparteiischen ansprechen kann, falls sich weiter entfernt eine strittige Szene ereignet.

 

Die Unparteiischen werden ihrerseits dazu ermutigt, sich offen mit den Kapitänen auszutauschen, um eine respektvolle Atmosphäre zwischen allen Parteien zu schaffen und eine Vertrauensbasis zu den Spielern aufzubauen.

 

Alle wichtigen Informationen zur Umsetzung finden Sie hier in den FAQ und hier im OnePager.

Spielbetrieb
Einführung der Kapitänsregelung in allen Spielklassen
Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen UEFA EURO 2024 ist die "Kapitänsregelung" auf große Zustimmung gestoßen und hat zu einem respektvolleren Umgang von Schiedsrichtern und Spielern geführt. Daher hat sich nach dem DFB auch der SWFV dazu entschieden, in allen Spiel- und Altersklassen die sogenannte "Kapitänsregelung" umzusetzen. Die Vorgehensweise ...
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Einführung der Kapitänsregelung in allen Spielklassen

Spielbetrieb

Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen UEFA EURO 2024 ist die "Kapitänsregelung" auf große Zustimmung gestoßen und hat zu einem respektvolleren Umgang von Schiedsrichtern und Spielern geführt. Daher hat sich nach dem DFB auch der SWFV dazu entschieden, in allen Spiel- und Altersklassen die sogenannte "Kapitänsregelung" umzusetzen. Die Vorgehensweise, dass sich nur der Mannschaftskapitän an den Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin wenden darf, um eine wichtige Entscheidung erklärt zu bekommen, wird in allen Alters- und Spielklassen eingeführt. Die Kapitäne sind zudem dafür verantwortlich, dass ihre Mitspieler die Unparteiischen respektieren, Abstand halten und sie nicht bedrängen.

 

Respektvoller Umgang untereinander

Ist der Teamkapitän der Torwart, so muss dem Schiedsrichter vor Spielbeginn ein Feldspieler genannt werden, der den Unparteiischen ansprechen kann, falls sich weiter entfernt eine strittige Szene ereignet.

 

Die Unparteiischen werden ihrerseits dazu ermutigt, sich offen mit den Kapitänen auszutauschen, um eine respektvolle Atmosphäre zwischen allen Parteien zu schaffen und eine Vertrauensbasis zu den Spielern aufzubauen.

 

Alle wichtigen Informationen zur Umsetzung finden Sie hier in den FAQ und hier im OnePager.

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Schäfer ist Vorsitzender des Verbandsjugendausschusses

Ehrenamt

Beim Verbandsjugend-Tag am Freitag, 5. Juli 2024, kam der Verbandsjugendausschuss zusammen, um einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Der amtierende Vorsitzende des Verbandsjugendausschusses Jürgen Schäfer wurde einstimmig wiedergewählt.

 

Wahlberechtigt waren hierbei der Vorsitzende des Verbandsjugendausschusses, der Vorsitzende der Schulfußballkommission, der Jugendbildungsbeauftragte, die Beauftragte für Mädchenfußball, der Vertreter der Jungen Generation sowie die zehn neu gewählten Vorsitzenden der jeweiligen Kreisjugendausschüsse. Von fünfzehn wahlberechtigen Mitgliedern waren dreizehn der Einladung in die Sportschule nach Edenkoben gefolgt. Am 13.07.2024 wurde die Wahl durch den Verbandstag  bestätigt. 

 

Jahrzehntelanges Engagement

Im Rahmen des Verbandsjugend-Tags wurden vier zum 30.06. ausgeschiedene Vorsitzende der Kreisjugendausschüsse durch Ehrenpräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz sowie Jürgen Schäfer persönlich verabschiedet. Der besondere Dank galt hierbei ihrem jahrzehntelangen Engagement für den Jugendfußball auf Kreis- und Verbandsebene sowie die stets kollegiale und freundschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der Gremien.

 

Verabschiedet wurden Marie-Luise Schelhas (Kreis Mainz-Bingen), Rainer Bernhardt (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg), Volker Kohlmann (Kreis Kusel-Kaiserslautern) und Berthold Schick (Kreis Bad Kreuznach). Nicht persönlich anwesend sein konnte Karlheinz Best (Kreis Alzey-Worms), welcher ebenfalls zum 30.06. als Kreisjugendausschussvorsitzender ausschied.

 

Vorsitzender Verbandsjugendausschuss Jürgen Schäfer mit Ehrenpräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz

 

Ehrenamt
Schäfer ist Vorsitzender des Verbandsjugendausschusses
Beim Verbandsjugend-Tag am Freitag, 5. Juli 2024, kam der Verbandsjugendausschuss zusammen, um einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Der amtierende Vorsitzende des Verbandsjugendausschusses Jürgen Schäfer wurde einstimmig wiedergewählt.   Wahlberechtigt waren hierbei der Vorsitzende des Verbandsjugendausschusses, der Vorsitzende der ...
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Schäfer ist Vorsitzender des Verbandsjugendausschusses

Ehrenamt

Beim Verbandsjugend-Tag am Freitag, 5. Juli 2024, kam der Verbandsjugendausschuss zusammen, um einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Der amtierende Vorsitzende des Verbandsjugendausschusses Jürgen Schäfer wurde einstimmig wiedergewählt.

 

Wahlberechtigt waren hierbei der Vorsitzende des Verbandsjugendausschusses, der Vorsitzende der Schulfußballkommission, der Jugendbildungsbeauftragte, die Beauftragte für Mädchenfußball, der Vertreter der Jungen Generation sowie die zehn neu gewählten Vorsitzenden der jeweiligen Kreisjugendausschüsse. Von fünfzehn wahlberechtigen Mitgliedern waren dreizehn der Einladung in die Sportschule nach Edenkoben gefolgt. Am 13.07.2024 wurde die Wahl durch den Verbandstag  bestätigt. 

 

Jahrzehntelanges Engagement

Im Rahmen des Verbandsjugend-Tags wurden vier zum 30.06. ausgeschiedene Vorsitzende der Kreisjugendausschüsse durch Ehrenpräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz sowie Jürgen Schäfer persönlich verabschiedet. Der besondere Dank galt hierbei ihrem jahrzehntelangen Engagement für den Jugendfußball auf Kreis- und Verbandsebene sowie die stets kollegiale und freundschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der Gremien.

 

Verabschiedet wurden Marie-Luise Schelhas (Kreis Mainz-Bingen), Rainer Bernhardt (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg), Volker Kohlmann (Kreis Kusel-Kaiserslautern) und Berthold Schick (Kreis Bad Kreuznach). Nicht persönlich anwesend sein konnte Karlheinz Best (Kreis Alzey-Worms), welcher ebenfalls zum 30.06. als Kreisjugendausschussvorsitzender ausschied.

 

Vorsitzender Verbandsjugendausschuss Jürgen Schäfer mit Ehrenpräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz

 

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Fortbildungen zum Thema Inklusionsfußball

Gesellschaftliche Verantwortung

Der SWFV bietet Anfang August an der Sportschule Edenkoben eine Fortbildung zum Inklusionsfußball an. Diese besteht aus einer vorgeschalteten Online-Phase (2 LE) im Zeitraum 25.07. – 01.08.2024 und einer Präsenz-Phase (18 LE) vom 02.08. – 04.08.2024 an der Sportschule Edenkoben (Beginn freitags um 17.00 Uhr und Ende sonntags um 12.00 Uhr).

 

Ziele der Fortbildung zum Thema Inklusionsfußball

Erwerb von Kompetenzen, um inklusive Fußballmannschaften aller Altersbereiche leiten/trainieren zu können. Die Inhalte sind praxisnah aufgebaut und bieten umfangreiche Tipps und Hilfestellungen für die Führung und das Coaching von Inklusionsteams. Die Teilnehmer*innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. 

Zielgruppen

Aktuelle oder mögliche zukünftige Trainer*innen von Inklusionsmannschaften / Trainer*innen mit Interesse am Themenfeld Inklusion.

Inhalte

  • Inklusionsverständnis und Kennenlernen der Behinderungsformen
  • Erarbeitung von Trainingsabläufen im Inklusionsfußball
  • methodische Stellschrauben für Training mit Inklusionsmannschaften
  • Gelingensfaktoren für Inklusion im Fußball
  • Aufbau von inklusiven Vereinsstrukturen
  • Führung und Coaching von inklusiven Teams
  • rechtliche Aspekte des Inklusionsfußballs
  • Turnierformen mit inklusiven Fußballteams

Anrechnung Lizenzverlängerung

Die Fortbildung wird für C-Lizenz-Inhaber mit 20 LE und für B-Lizenz-Inhaber mit 5 LE angerechnet. 

Termine

Online-Phase im Zeitraum 25.07. – 01.08.2024 zuhause am PC/Laptop + Präsenz-Phase von Freitag, 02.08. um 17.00 Uhr bis Sonntag, 04.08.2024 um 12.00 Uhr an der Sportschule Edenkoben.

Lehrgangskosten und Anmeldung

Der Preis beträgt 110,- Euro für Online- und Präsenz-Phase, inkl. Übernachtung und Verpflegung in der Sportschule Edenkoben.

Hier der Anmeldelink zur Präsenz-Phase vom 02.08. – 04.08.2024 (zur Online-Phase vom 25.07. – 01.08.2024 wird man automatisch zugeordnet)
 

Gesellschaftliche Verantwortung
Fortbildungen zum Thema Inklusionsfußball
Der SWFV bietet Anfang August an der Sportschule Edenkoben eine Fortbildung zum Inklusionsfußball an. Diese besteht aus einer vorgeschalteten Online-Phase (2 LE) im Zeitraum 25.07. – 01.08.2024 und einer Präsenz-Phase (18 LE) vom 02.08. – 04.08.2024 an der Sportschule Edenkoben (Beginn freitags um 17.00 Uhr und Ende sonntags um 12.00 Uhr).   Ziele ...
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Fortbildungen zum Thema Inklusionsfußball

Gesellschaftliche Verantwortung

Der SWFV bietet Anfang August an der Sportschule Edenkoben eine Fortbildung zum Inklusionsfußball an. Diese besteht aus einer vorgeschalteten Online-Phase (2 LE) im Zeitraum 25.07. – 01.08.2024 und einer Präsenz-Phase (18 LE) vom 02.08. – 04.08.2024 an der Sportschule Edenkoben (Beginn freitags um 17.00 Uhr und Ende sonntags um 12.00 Uhr).

 

Ziele der Fortbildung zum Thema Inklusionsfußball

Erwerb von Kompetenzen, um inklusive Fußballmannschaften aller Altersbereiche leiten/trainieren zu können. Die Inhalte sind praxisnah aufgebaut und bieten umfangreiche Tipps und Hilfestellungen für die Führung und das Coaching von Inklusionsteams. Die Teilnehmer*innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. 

Zielgruppen

Aktuelle oder mögliche zukünftige Trainer*innen von Inklusionsmannschaften / Trainer*innen mit Interesse am Themenfeld Inklusion.

Inhalte

  • Inklusionsverständnis und Kennenlernen der Behinderungsformen
  • Erarbeitung von Trainingsabläufen im Inklusionsfußball
  • methodische Stellschrauben für Training mit Inklusionsmannschaften
  • Gelingensfaktoren für Inklusion im Fußball
  • Aufbau von inklusiven Vereinsstrukturen
  • Führung und Coaching von inklusiven Teams
  • rechtliche Aspekte des Inklusionsfußballs
  • Turnierformen mit inklusiven Fußballteams

Anrechnung Lizenzverlängerung

Die Fortbildung wird für C-Lizenz-Inhaber mit 20 LE und für B-Lizenz-Inhaber mit 5 LE angerechnet. 

Termine

Online-Phase im Zeitraum 25.07. – 01.08.2024 zuhause am PC/Laptop + Präsenz-Phase von Freitag, 02.08. um 17.00 Uhr bis Sonntag, 04.08.2024 um 12.00 Uhr an der Sportschule Edenkoben.

Lehrgangskosten und Anmeldung

Der Preis beträgt 110,- Euro für Online- und Präsenz-Phase, inkl. Übernachtung und Verpflegung in der Sportschule Edenkoben.

Hier der Anmeldelink zur Präsenz-Phase vom 02.08. – 04.08.2024 (zur Online-Phase vom 25.07. – 01.08.2024 wird man automatisch zugeordnet)
 

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