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Ehrung verdienter ehrenamtlicher Funktionäre
23.05.2024Ehrenamt

Sie erlebten Aufstiegsspiele zur Bundesliga auf der Trainerbank mit, retteten ihren Verein vor dem Aus oder führen ihn seit 22 Jahren ununterbrochen – drei ehrenamtlich aktive Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement mit der DFB-Uhr geehrt. Die Ehrung nahmen im Rahmen des Kreispokal-Endspiels der 2. Mannschaften der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit dem Ehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel vor.
Gudrun Heß-Schmidt (SV Alsenborn): Fritz Walter und Hans Tilkowski waren Schuld an ihrer Fußballbegeisterung
Über ihren Onkel, den damaligen Nationaltorhüter Hans Tilkowski, und über ihre Bekanntschaft zu Fritz Walter kam Gudrun Heß-Schmidt schon als Kind zum Fußball und erlebte die große Zeit des SV Alsenborn unmittelbar mit. In den 1960er und 70er Jahren war sie bei allen Punkt- und Aufstiegsspielen mit dabei. Beim legendären Aufstiegsspiel bei Hertha BSC im Jahr 1968 durfte sie sogar auf der Trainerbank sitzen. Sie blieb als Fan immer ihrem Verein treu, und als 2014 das Aus für den SV Alsenborn drohte, ließ sie sich in die Pflicht nehmen. Seit 2016 führt sie nun den Verein und konnte ihn mit ihrem Team konsolidieren. Der Umbau des Stadions, mehrere Aufstiege der aktiven Mannschaften sowie der Ausbau der Jugendarbeit zeugen davon.
Markus Scholl (SV Niederkirchen): Ließ sich wiederholt in die Pflicht nehmen
Ohne sein Engagement würde es den Verein SV Niederkirchen heute vielleicht gar nicht geben. Markus Scholl ist seit der C-Jugend beim SV Niederkirchen und war noch nie woanders. Er ist 55 Jahre alt, seit 2013 ist er 1. Vorsitzender. Eigentlich wollte er zwischendurch die Vereinsführung abgeben , aber dann ließ er sich doch breitschlagen, weiter zu machen. Markus Scholl war zuvor schon 2. Vorsitzender und ist seit 2000 im Vereinsvorstand. Nebenher trainierte er Jugendmannschaften und war auch Abteilungsleiter der AH-Mannschaft.
Dirk Zepp (FC Erlenbach): Seit 22 Jahren ununterbrochen Vereinsvorsitzender
Dirk Zepp spielte schon in der Jugend beim FC Erlenbach, anschließend auch als aktiver Spieler und ist dann nach und nach – wie er sagt – in die Vereinsarbeit hinein gewachsen. Mittlerweile führt er den Verein seit 22 Jahren. Jede Woche bringt er mindestens 10 bis 15 Stunden reine Vereinsarbeit auf. Als Höhepunkte seiner Tätigkeit nennt Dirk Zepp die Aufstiege seiner Mannschaften. Dann hat er aktuell in der Saison 2023/24 auch wieder etwas zu feiern, denn der FC Erlenbach ist Meister der B-Klasse Süd geworden und steigt in die A-Klasse auf.
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement, was in der heutigen Zeit beileibe keine Selbstverständlichkeit sei. Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel ergänzte, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.
23. Mai 2024
Ehrenamt
Ehrung verdienter ehrenamtlicher Funktionäre
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Ehrung verdienter ehrenamtlicher Funktionäre
23.05.2024Ehrenamt

Sie erlebten Aufstiegsspiele zur Bundesliga auf der Trainerbank mit, retteten ihren Verein vor dem Aus oder führen ihn seit 22 Jahren ununterbrochen – drei ehrenamtlich aktive Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement mit der DFB-Uhr geehrt. Die Ehrung nahmen im Rahmen des Kreispokal-Endspiels der 2. Mannschaften der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit dem Ehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel vor.
Gudrun Heß-Schmidt (SV Alsenborn): Fritz Walter und Hans Tilkowski waren Schuld an ihrer Fußballbegeisterung
Über ihren Onkel, den damaligen Nationaltorhüter Hans Tilkowski, und über ihre Bekanntschaft zu Fritz Walter kam Gudrun Heß-Schmidt schon als Kind zum Fußball und erlebte die große Zeit des SV Alsenborn unmittelbar mit. In den 1960er und 70er Jahren war sie bei allen Punkt- und Aufstiegsspielen mit dabei. Beim legendären Aufstiegsspiel bei Hertha BSC im Jahr 1968 durfte sie sogar auf der Trainerbank sitzen. Sie blieb als Fan immer ihrem Verein treu, und als 2014 das Aus für den SV Alsenborn drohte, ließ sie sich in die Pflicht nehmen. Seit 2016 führt sie nun den Verein und konnte ihn mit ihrem Team konsolidieren. Der Umbau des Stadions, mehrere Aufstiege der aktiven Mannschaften sowie der Ausbau der Jugendarbeit zeugen davon.
Markus Scholl (SV Niederkirchen): Ließ sich wiederholt in die Pflicht nehmen
Ohne sein Engagement würde es den Verein SV Niederkirchen heute vielleicht gar nicht geben. Markus Scholl ist seit der C-Jugend beim SV Niederkirchen und war noch nie woanders. Er ist 55 Jahre alt, seit 2013 ist er 1. Vorsitzender. Eigentlich wollte er zwischendurch die Vereinsführung abgeben , aber dann ließ er sich doch breitschlagen, weiter zu machen. Markus Scholl war zuvor schon 2. Vorsitzender und ist seit 2000 im Vereinsvorstand. Nebenher trainierte er Jugendmannschaften und war auch Abteilungsleiter der AH-Mannschaft.
Dirk Zepp (FC Erlenbach): Seit 22 Jahren ununterbrochen Vereinsvorsitzender
Dirk Zepp spielte schon in der Jugend beim FC Erlenbach, anschließend auch als aktiver Spieler und ist dann nach und nach – wie er sagt – in die Vereinsarbeit hinein gewachsen. Mittlerweile führt er den Verein seit 22 Jahren. Jede Woche bringt er mindestens 10 bis 15 Stunden reine Vereinsarbeit auf. Als Höhepunkte seiner Tätigkeit nennt Dirk Zepp die Aufstiege seiner Mannschaften. Dann hat er aktuell in der Saison 2023/24 auch wieder etwas zu feiern, denn der FC Erlenbach ist Meister der B-Klasse Süd geworden und steigt in die A-Klasse auf.
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement, was in der heutigen Zeit beileibe keine Selbstverständlichkeit sei. Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel ergänzte, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.
Sie erlebten Aufstiegsspiele zur Bundesliga auf der Trainerbank mit, retteten ihren Verein vor dem Aus oder führen ihn seit 22 Jahren ununterbrochen…
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Ehrung verdienter ehrenamtlicher Funktionäre
23. Mai 2024Ehrenamt

Sie erlebten Aufstiegsspiele zur Bundesliga auf der Trainerbank mit, retteten ihren Verein vor dem Aus oder führen ihn seit 22 Jahren ununterbrochen – drei ehrenamtlich aktive Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement mit der DFB-Uhr geehrt. Die Ehrung nahmen im Rahmen des Kreispokal-Endspiels der 2. Mannschaften der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit dem Ehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel vor.
Gudrun Heß-Schmidt (SV Alsenborn): Fritz Walter und Hans Tilkowski waren Schuld an ihrer Fußballbegeisterung
Über ihren Onkel, den damaligen Nationaltorhüter Hans Tilkowski, und über ihre Bekanntschaft zu Fritz Walter kam Gudrun Heß-Schmidt schon als Kind zum Fußball und erlebte die große Zeit des SV Alsenborn unmittelbar mit. In den 1960er und 70er Jahren war sie bei allen Punkt- und Aufstiegsspielen mit dabei. Beim legendären Aufstiegsspiel bei Hertha BSC im Jahr 1968 durfte sie sogar auf der Trainerbank sitzen. Sie blieb als Fan immer ihrem Verein treu, und als 2014 das Aus für den SV Alsenborn drohte, ließ sie sich in die Pflicht nehmen. Seit 2016 führt sie nun den Verein und konnte ihn mit ihrem Team konsolidieren. Der Umbau des Stadions, mehrere Aufstiege der aktiven Mannschaften sowie der Ausbau der Jugendarbeit zeugen davon.
Markus Scholl (SV Niederkirchen): Ließ sich wiederholt in die Pflicht nehmen
Ohne sein Engagement würde es den Verein SV Niederkirchen heute vielleicht gar nicht geben. Markus Scholl ist seit der C-Jugend beim SV Niederkirchen und war noch nie woanders. Er ist 55 Jahre alt, seit 2013 ist er 1. Vorsitzender. Eigentlich wollte er zwischendurch die Vereinsführung abgeben , aber dann ließ er sich doch breitschlagen, weiter zu machen. Markus Scholl war zuvor schon 2. Vorsitzender und ist seit 2000 im Vereinsvorstand. Nebenher trainierte er Jugendmannschaften und war auch Abteilungsleiter der AH-Mannschaft.
Dirk Zepp (FC Erlenbach): Seit 22 Jahren ununterbrochen Vereinsvorsitzender
Dirk Zepp spielte schon in der Jugend beim FC Erlenbach, anschließend auch als aktiver Spieler und ist dann nach und nach – wie er sagt – in die Vereinsarbeit hinein gewachsen. Mittlerweile führt er den Verein seit 22 Jahren. Jede Woche bringt er mindestens 10 bis 15 Stunden reine Vereinsarbeit auf. Als Höhepunkte seiner Tätigkeit nennt Dirk Zepp die Aufstiege seiner Mannschaften. Dann hat er aktuell in der Saison 2023/24 auch wieder etwas zu feiern, denn der FC Erlenbach ist Meister der B-Klasse Süd geworden und steigt in die A-Klasse auf.
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement, was in der heutigen Zeit beileibe keine Selbstverständlichkeit sei. Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel ergänzte, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

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SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 gewinnt Kreispokal der 2. Mannschaften 2024
23.05.2024Spielbetrieb

Ein Tor in der 115. Minute entschied das Endspiel um den Kreispokal der 2. Mannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Jonas Dietz schoss damit seine Mannschaft der SG Rockenhausen/Dörnbach zum Pokalsieg gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2. 300 Zuschauer sahen in Heiligenmoschel ein spannendes Spiel mit diesem knappen Ausgang.
Schon nach 10 Minuten war die SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 durch Maurice Hediger mit 1:0 in Führung gegangen. Nach zahlreichen Chancen auf beiden Seiten glich der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 in der 76. Minute durch Marc Schaefer aus. Da in der regulären Spielzeit kein weiteres Tor mehr fiel, musste die Verlängerung die Entscheidung bringen.
Auch hier konnte keine der beiden Mannschaften zunächst eine der Chancen nutzen, bis Jonas Dietz fünf Minuten vor Ende mit einem Drehschuss die Entscheidung zugunsten der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 herbeiführte. Die verzweifelten Angriffe des TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 blieben erfolglos, so dass der Jubel bei der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 aufbrandete, als der gute Schiedsrichter David Hussey abpfiff.
Den Wanderpokal überreichten Kreisvorsitzender Udo Schöneberger und Staffelleiter Klaus Schneider. Sie bedanken sich auch für die hervorragende Durchführung beim Gastgeber SV Heiligenmoschel und beim Schiedsrichtergespann David Hussey mit seinen Assistenten Marcel Antes und Aaryan Kansakar.
23. Mai 2024
Spielbetrieb
SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 gewinnt Kreispokal der 2. Mannschaften 2024
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SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 gewinnt Kreispokal der 2. Mannschaften 2024
23.05.2024Spielbetrieb

Ein Tor in der 115. Minute entschied das Endspiel um den Kreispokal der 2. Mannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Jonas Dietz schoss damit seine Mannschaft der SG Rockenhausen/Dörnbach zum Pokalsieg gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2. 300 Zuschauer sahen in Heiligenmoschel ein spannendes Spiel mit diesem knappen Ausgang.
Schon nach 10 Minuten war die SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 durch Maurice Hediger mit 1:0 in Führung gegangen. Nach zahlreichen Chancen auf beiden Seiten glich der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 in der 76. Minute durch Marc Schaefer aus. Da in der regulären Spielzeit kein weiteres Tor mehr fiel, musste die Verlängerung die Entscheidung bringen.
Auch hier konnte keine der beiden Mannschaften zunächst eine der Chancen nutzen, bis Jonas Dietz fünf Minuten vor Ende mit einem Drehschuss die Entscheidung zugunsten der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 herbeiführte. Die verzweifelten Angriffe des TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 blieben erfolglos, so dass der Jubel bei der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 aufbrandete, als der gute Schiedsrichter David Hussey abpfiff.
Den Wanderpokal überreichten Kreisvorsitzender Udo Schöneberger und Staffelleiter Klaus Schneider. Sie bedanken sich auch für die hervorragende Durchführung beim Gastgeber SV Heiligenmoschel und beim Schiedsrichtergespann David Hussey mit seinen Assistenten Marcel Antes und Aaryan Kansakar.
Ein Tor in der 115. Minute entschied das Endspiel um den Kreispokal der 2. Mannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Jonas Dietz…
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SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 gewinnt Kreispokal der 2. Mannschaften 2024
23. Mai 2024Spielbetrieb

Ein Tor in der 115. Minute entschied das Endspiel um den Kreispokal der 2. Mannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Jonas Dietz schoss damit seine Mannschaft der SG Rockenhausen/Dörnbach zum Pokalsieg gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2. 300 Zuschauer sahen in Heiligenmoschel ein spannendes Spiel mit diesem knappen Ausgang.
Schon nach 10 Minuten war die SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 durch Maurice Hediger mit 1:0 in Führung gegangen. Nach zahlreichen Chancen auf beiden Seiten glich der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 in der 76. Minute durch Marc Schaefer aus. Da in der regulären Spielzeit kein weiteres Tor mehr fiel, musste die Verlängerung die Entscheidung bringen.
Auch hier konnte keine der beiden Mannschaften zunächst eine der Chancen nutzen, bis Jonas Dietz fünf Minuten vor Ende mit einem Drehschuss die Entscheidung zugunsten der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 herbeiführte. Die verzweifelten Angriffe des TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 blieben erfolglos, so dass der Jubel bei der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 aufbrandete, als der gute Schiedsrichter David Hussey abpfiff.
Den Wanderpokal überreichten Kreisvorsitzender Udo Schöneberger und Staffelleiter Klaus Schneider. Sie bedanken sich auch für die hervorragende Durchführung beim Gastgeber SV Heiligenmoschel und beim Schiedsrichtergespann David Hussey mit seinen Assistenten Marcel Antes und Aaryan Kansakar.
SWFV Meldungen

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SWFV-Vorstandstreffen 2025 erfolgreich durchgeführt
Spielbetrieb

Auf dem letztjährigen Verbandstag wurde das Präsidium des Südwestdeutschen Fußballverbands beauftragt, im Rahmen der Verbandsentwicklung Vorschläge und Modelle zur Organisation und Durchführung des Spielbetriebs für den gesamten Verband zu erarbeiten.
Umfrage unter Funktionären, Spielern und Trainern
Als erster Schritt wurde Ende des vergangenen Jahres eine umfassende Umfrage unter Funktionären, Spielern und Trainern durchgeführt. Die erfreulich hohe Beteiligung mit über 3.000 Rückmeldungen verdeutlicht das große Interesse an der Weiterentwicklung unseres Verbands. Auch die Vorstandstreffen fanden großen Zuspruch: Mit mehr als 300 Teilnehmenden aus 171 Vereinen beteiligten sich mehr Vereine an den Vorstandstreffen, als beim Verbandstag im vergangenen Sommer vertreten waren.
Basierend auf diesen Ergebnissen fanden in den letzten Wochen fünf Vorstandstreffen statt, in denen zentrale Themen der Umfrage diskutiert wurden. Dazu gehörten unter anderem bevorzugte Spieltage, Kreisgrenzen, klassische Meisterschaften vs. Play-offs, Freizeitfußball, der Rahmenterminplan, geringe Spieleranzahlen und das Ligensystem.
Durchführung der Vorstandstreffen
Um ein möglichst umfassendes Meinungsbild aus allen Regionen des Verbandsgebiets zu gewinnen, wurden die Vorstandstreffen dezentral in den Kreisen abgehalten. Die Austragungsorte waren:
- VfL Gundersheim für die Kreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen
- SV RW Mittelreidenbach für die Kreise Birkenfeld und Bad Kreuznach
- Sportschule Edenkoben für die Kreise Rhein-Pfalz und Rhein-Mittelhaardt sowie Südpfalz und Pirmasens-Zweibrücken
- SC Siegelbach für die Kreise Kusel-Kaiserslautern und Kaiserslautern-Donnersberg
Der Präsident unseres Verbandes, Thomas Bergmann, lobte die Veranstaltungen ausdrücklich: „Ich bin wirklich begeistert von der ausgesprochen regen Beteiligung der Vereine und den durchweg bereichernden Diskussionsrunden bei den fünf Vorstandstreffen. Mein besonderer Dank gilt den ausrichtenden Vereinen für die Bereitstellung ihrer Räumlichkeiten und die herzliche Gastfreundschaft, die eine angenehme Atmosphäre für konstruktive Diskussionen geschaffen haben. Ebenso gilt mein besonderer Dank den Mitgliedern der Steuerungsgruppe, die bisher eine tolle Arbeit geleistet haben.“
Die Steuerungsgruppe als zentrale Koordinationsinstanz
Zur gezielten Steuerung und Begleitung möglicher Anpassungen im Verbandsgebiet wurde eine Steuerungsgruppe ins Leben gerufen. Diese analysierte die Ergebnisse der Online-Umfrage detailliert, moderierte die Vorstandstreffen und ist nun mit der weiteren sowie abschließenden Auswertung der Diskussionsergebnisse betraut.
Erste Erkenntnisse und weiteres Vorgehen
Nun gilt es, die vielfältigen und teils unterschiedlichen Meinungen auszuwerten und eine möglichst einheitliche sowie praxisnahe Lösung für die Vereine zu erarbeiten. Der Verband strebt dabei einen möglichst nachhaltigen und breit getragenen Konsens an, der den unterschiedlichen Anforderungen bestmöglich gerecht wird.
Der SWFV bedankt sich für die rege Beteiligung und das konstruktive Engagement aller Beteiligten und blickt optimistisch in die Zukunft.
Spielbetrieb
SWFV-Vorstandstreffen 2025 erfolgreich durchgeführt
Auf dem letztjährigen Verbandstag wurde das Präsidium des Südwestdeutschen Fußballverbands beauftragt, im Rahmen der Verbandsentwicklung Vorschläge und Modelle zur Organisation und Durchführung des Spielbetriebs für den gesamten Verband zu erarbeiten.
Umfrage unter Funktionären, Spielern und Trainern
Als erster Schritt wurde Ende des vergangenen ...
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SWFV-Vorstandstreffen 2025 erfolgreich durchgeführt
Spielbetrieb

Auf dem letztjährigen Verbandstag wurde das Präsidium des Südwestdeutschen Fußballverbands beauftragt, im Rahmen der Verbandsentwicklung Vorschläge und Modelle zur Organisation und Durchführung des Spielbetriebs für den gesamten Verband zu erarbeiten.
Umfrage unter Funktionären, Spielern und Trainern
Als erster Schritt wurde Ende des vergangenen Jahres eine umfassende Umfrage unter Funktionären, Spielern und Trainern durchgeführt. Die erfreulich hohe Beteiligung mit über 3.000 Rückmeldungen verdeutlicht das große Interesse an der Weiterentwicklung unseres Verbands. Auch die Vorstandstreffen fanden großen Zuspruch: Mit mehr als 300 Teilnehmenden aus 171 Vereinen beteiligten sich mehr Vereine an den Vorstandstreffen, als beim Verbandstag im vergangenen Sommer vertreten waren.
Basierend auf diesen Ergebnissen fanden in den letzten Wochen fünf Vorstandstreffen statt, in denen zentrale Themen der Umfrage diskutiert wurden. Dazu gehörten unter anderem bevorzugte Spieltage, Kreisgrenzen, klassische Meisterschaften vs. Play-offs, Freizeitfußball, der Rahmenterminplan, geringe Spieleranzahlen und das Ligensystem.
Durchführung der Vorstandstreffen
Um ein möglichst umfassendes Meinungsbild aus allen Regionen des Verbandsgebiets zu gewinnen, wurden die Vorstandstreffen dezentral in den Kreisen abgehalten. Die Austragungsorte waren:
- VfL Gundersheim für die Kreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen
- SV RW Mittelreidenbach für die Kreise Birkenfeld und Bad Kreuznach
- Sportschule Edenkoben für die Kreise Rhein-Pfalz und Rhein-Mittelhaardt sowie Südpfalz und Pirmasens-Zweibrücken
- SC Siegelbach für die Kreise Kusel-Kaiserslautern und Kaiserslautern-Donnersberg
Der Präsident unseres Verbandes, Thomas Bergmann, lobte die Veranstaltungen ausdrücklich: „Ich bin wirklich begeistert von der ausgesprochen regen Beteiligung der Vereine und den durchweg bereichernden Diskussionsrunden bei den fünf Vorstandstreffen. Mein besonderer Dank gilt den ausrichtenden Vereinen für die Bereitstellung ihrer Räumlichkeiten und die herzliche Gastfreundschaft, die eine angenehme Atmosphäre für konstruktive Diskussionen geschaffen haben. Ebenso gilt mein besonderer Dank den Mitgliedern der Steuerungsgruppe, die bisher eine tolle Arbeit geleistet haben.“
Die Steuerungsgruppe als zentrale Koordinationsinstanz
Zur gezielten Steuerung und Begleitung möglicher Anpassungen im Verbandsgebiet wurde eine Steuerungsgruppe ins Leben gerufen. Diese analysierte die Ergebnisse der Online-Umfrage detailliert, moderierte die Vorstandstreffen und ist nun mit der weiteren sowie abschließenden Auswertung der Diskussionsergebnisse betraut.
Erste Erkenntnisse und weiteres Vorgehen
Nun gilt es, die vielfältigen und teils unterschiedlichen Meinungen auszuwerten und eine möglichst einheitliche sowie praxisnahe Lösung für die Vereine zu erarbeiten. Der Verband strebt dabei einen möglichst nachhaltigen und breit getragenen Konsens an, der den unterschiedlichen Anforderungen bestmöglich gerecht wird.
Der SWFV bedankt sich für die rege Beteiligung und das konstruktive Engagement aller Beteiligten und blickt optimistisch in die Zukunft.

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Nachhaltigkeit im Fußball: Deine Meinung ist gefragt!
Sonstiges

Nachhaltigkeit spielt auch im Fußball eine immer wichtigere Rolle. Ein Student untersucht gemeinsam mit einem Dozenten der Hochschule Koblenz, welche Bedeutung nachhaltige Sportartikel für Fußballvereine haben und welche Kriterien bei der Auswahl besonders relevant sind.
Online-Umfrage
Dazu wurde eine kurze Online-Umfrage erstellt, die nur 5 bis 10 Minuten dauert. Alle Angaben sind freiwillig. Je mehr Vereine sich beteiligen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse! Hier geht’s zur Umfrage.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bedanken uns für Ihre Unterstützung.
Sonstiges
Nachhaltigkeit im Fußball: Deine Meinung ist gefragt!
Nachhaltigkeit spielt auch im Fußball eine immer wichtigere Rolle. Ein Student untersucht gemeinsam mit einem Dozenten der Hochschule Koblenz, welche Bedeutung nachhaltige Sportartikel für Fußballvereine haben und welche Kriterien bei der Auswahl besonders relevant sind.
Online-Umfrage
Dazu wurde eine kurze Online-Umfrage erstellt, die nur 5 bis ...
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Nachhaltigkeit im Fußball: Deine Meinung ist gefragt!
Sonstiges

Nachhaltigkeit spielt auch im Fußball eine immer wichtigere Rolle. Ein Student untersucht gemeinsam mit einem Dozenten der Hochschule Koblenz, welche Bedeutung nachhaltige Sportartikel für Fußballvereine haben und welche Kriterien bei der Auswahl besonders relevant sind.
Online-Umfrage
Dazu wurde eine kurze Online-Umfrage erstellt, die nur 5 bis 10 Minuten dauert. Alle Angaben sind freiwillig. Je mehr Vereine sich beteiligen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse! Hier geht’s zur Umfrage.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bedanken uns für Ihre Unterstützung.

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Gemeinschaft und Spielfreude wichtiger als Leistung
Spielbetrieb

Der Jugendfußball der Zukunft funktioniert nicht ohne Gemeinschaft und Spielfreude. Der Leistungsgedanke spielt an der Basis nur eine untergeordnete Rolle. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Jugendfußball-Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der rund 5500 Personen teilgenommen haben.
Die Ergebnisse der Umfrage fließen in die Diskussionen und Workshops beim Jugendfußball-Kongress am 28. und 29. März am DFB-Campus ein. Zwei Teilnehmende der Umfrage haben jeweils einen Platz für den Jugendfußball-Kongress inklusive An-/Abreise und Übernachtung gewonnen.
Fair Play geht vor
Gemeinschaft (99 %), Fair Play (98 %) und Spielfreude (97 %) wurden von fast allen Befragten als die wichtigsten Aspekte für die Bedeutung des Jugendfußballs gewählt. Leistung spielt dagegen vor allem in der Zielgruppe im Alter zwischen 14 und 21 Jahren nur eine untergeordnete Rolle (43 %). Die Leistung kann in der Organisation des Spielbetriebs der D- bis A-Jugend in der Zukunft vielmehr als ein Parameter genutzt werden, um soziale Aspekte wie Gemeinschaft und Spielfreude zu fördern bzw. nicht zu behindern.
Mehr als die Hälfte der Befragten (52 %) spricht sich für Qualifikationsrunden vor Saisonbeginn zur Ermittlung des Leistungsniveaus aus, um einen Wettbewerb auf Augenhöhe zu gewährleisten. Auf eine ähnliche Zustimmung treffen die Ligeneinteilung nach Niveau (49 %) oder mit Fokus auf die tatsächlichen Fahrtwege (46 %) - jeweils unabhängig von den eigentlichen Kreisen. Die 14 bis 21-Jährigen stören vor allem die komplizierten Regularien bei Vereinswechseln samt drohenden Sperren (56 %).
Alternative Spielformate stoßen auf ein großes Interesse. Vor allem den Kleinfeldfußball (5 gegen 5) würden 77 % der Befragten gerne ausprobieren. Bei den alternativen Regeln erscheinen vor allem Zeitstrafen (83 %) und Time-Out-Möglichkeiten (77 %) attraktiv. Im Bereich Freizeitfußball werden vor allem die Turnierformate favorisiert.
So funktioniert das Amateurfußball-Barometer
Wie du bei der Umfrage mitmachen kannst? Registriere dich hier für das Amateurfußball-Barometer - und schon gehörst du zu unserem Pool an Expert*innen, der regelmäßig zu Themen des Amateurfußballs befragt wird. Diejenigen, die für das Barometer registriert sind, erhalten automatisch eine direkte Benachrichtigung zur neuen Umfrage und können über den Link in der Benachrichtigungsmail oder über ihr Profil an der Befragung teilnehmen.
Das Beteiligungstool ist im Oktober 2021 in Zusammenarbeit mit der SLC Management GmbH an den Start gegangen und setzt eine der zentralen Handlungsempfehlungen des Amateurfußball-Kongresses 2019 nach mehr Kommunikation und Beteiligung in die Tat um. Alle Ergebnisse der bisher durchgeführten Umfragen sind hier zu finden.
Spielbetrieb
Gemeinschaft und Spielfreude wichtiger als Leistung
Der Jugendfußball der Zukunft funktioniert nicht ohne Gemeinschaft und Spielfreude. Der Leistungsgedanke spielt an der Basis nur eine untergeordnete Rolle. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Jugendfußball-Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der rund 5500 Personen teilgenommen haben.
Die Ergebnisse der Umfrage fließen in die Diskussionen ...
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Gemeinschaft und Spielfreude wichtiger als Leistung
Spielbetrieb

Der Jugendfußball der Zukunft funktioniert nicht ohne Gemeinschaft und Spielfreude. Der Leistungsgedanke spielt an der Basis nur eine untergeordnete Rolle. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Jugendfußball-Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der rund 5500 Personen teilgenommen haben.
Die Ergebnisse der Umfrage fließen in die Diskussionen und Workshops beim Jugendfußball-Kongress am 28. und 29. März am DFB-Campus ein. Zwei Teilnehmende der Umfrage haben jeweils einen Platz für den Jugendfußball-Kongress inklusive An-/Abreise und Übernachtung gewonnen.
Fair Play geht vor
Gemeinschaft (99 %), Fair Play (98 %) und Spielfreude (97 %) wurden von fast allen Befragten als die wichtigsten Aspekte für die Bedeutung des Jugendfußballs gewählt. Leistung spielt dagegen vor allem in der Zielgruppe im Alter zwischen 14 und 21 Jahren nur eine untergeordnete Rolle (43 %). Die Leistung kann in der Organisation des Spielbetriebs der D- bis A-Jugend in der Zukunft vielmehr als ein Parameter genutzt werden, um soziale Aspekte wie Gemeinschaft und Spielfreude zu fördern bzw. nicht zu behindern.
Mehr als die Hälfte der Befragten (52 %) spricht sich für Qualifikationsrunden vor Saisonbeginn zur Ermittlung des Leistungsniveaus aus, um einen Wettbewerb auf Augenhöhe zu gewährleisten. Auf eine ähnliche Zustimmung treffen die Ligeneinteilung nach Niveau (49 %) oder mit Fokus auf die tatsächlichen Fahrtwege (46 %) - jeweils unabhängig von den eigentlichen Kreisen. Die 14 bis 21-Jährigen stören vor allem die komplizierten Regularien bei Vereinswechseln samt drohenden Sperren (56 %).
Alternative Spielformate stoßen auf ein großes Interesse. Vor allem den Kleinfeldfußball (5 gegen 5) würden 77 % der Befragten gerne ausprobieren. Bei den alternativen Regeln erscheinen vor allem Zeitstrafen (83 %) und Time-Out-Möglichkeiten (77 %) attraktiv. Im Bereich Freizeitfußball werden vor allem die Turnierformate favorisiert.
So funktioniert das Amateurfußball-Barometer
Wie du bei der Umfrage mitmachen kannst? Registriere dich hier für das Amateurfußball-Barometer - und schon gehörst du zu unserem Pool an Expert*innen, der regelmäßig zu Themen des Amateurfußballs befragt wird. Diejenigen, die für das Barometer registriert sind, erhalten automatisch eine direkte Benachrichtigung zur neuen Umfrage und können über den Link in der Benachrichtigungsmail oder über ihr Profil an der Befragung teilnehmen.
Das Beteiligungstool ist im Oktober 2021 in Zusammenarbeit mit der SLC Management GmbH an den Start gegangen und setzt eine der zentralen Handlungsempfehlungen des Amateurfußball-Kongresses 2019 nach mehr Kommunikation und Beteiligung in die Tat um. Alle Ergebnisse der bisher durchgeführten Umfragen sind hier zu finden.