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Aufstiegstermine
23.05.2023Spielbetrieb

Aufstiegsspiele zur A-Klasse
Di. 30.05.2023 19.00 Uhr
SG Hochspeyer – SG Münchweiler/Als.-Langmeil
Fr. 02.06.2023 18.30 Uhr Rückspiel
Mi.07.06.2023 18.30 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
Aufstiegsspiele zur B-Klasse
Mi. 31.05.2023 19.00 Uhr
SV Katzweiler II oder TuS Erfenbach II – TuS Ilbesheim oder SG Rockenhausen/Dörnbach
So. 04.06.2023 16.00 Uhr Rückspiel
Do. 08.06.2023 16.00 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
23. Mai 2023
Spielbetrieb
Aufstiegstermine
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Aufstiegstermine
23.05.2023Spielbetrieb

Aufstiegsspiele zur A-Klasse
Di. 30.05.2023 19.00 Uhr
SG Hochspeyer – SG Münchweiler/Als.-Langmeil
Fr. 02.06.2023 18.30 Uhr Rückspiel
Mi.07.06.2023 18.30 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
Aufstiegsspiele zur B-Klasse
Mi. 31.05.2023 19.00 Uhr
SV Katzweiler II oder TuS Erfenbach II – TuS Ilbesheim oder SG Rockenhausen/Dörnbach
So. 04.06.2023 16.00 Uhr Rückspiel
Do. 08.06.2023 16.00 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
Aufstiegsspiele zur A-Klasse
Di. 30.05.2023 19.00 Uhr
SG Hochspeyer – SG Münchweiler/Als.-Langmeil
Fr. 02.06.2023 18.30 Uhr Rückspiel
Mi.07.06.2023…
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23. Mai 2023Spielbetrieb

Aufstiegsspiele zur A-Klasse
Di. 30.05.2023 19.00 Uhr
SG Hochspeyer – SG Münchweiler/Als.-Langmeil
Fr. 02.06.2023 18.30 Uhr Rückspiel
Mi.07.06.2023 18.30 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
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Mi. 31.05.2023 19.00 Uhr
SV Katzweiler II oder TuS Erfenbach II – TuS Ilbesheim oder SG Rockenhausen/Dörnbach
So. 04.06.2023 16.00 Uhr Rückspiel
Do. 08.06.2023 16.00 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________

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Pokalsieger der II. Mannschaften 1. FCK Portugiesen
18.05.2023Spielbetrieb

Am Ende war es dann doch knapper als erwartet. Mit 4:2 haben die FCK-Portugiesen im erstmals ausgetragenen Kreispokalfinale der zweiten Mannschaften den SV Katzweiler II besiegt. Beide Teams wollen jetzt im Schlussspurt der Meisterschaft den Aufstieg schaffen.
Immer noch euphorisiert vom Pokalsieg der ersten Mannschaft am Tag zuvor, wollte die zweite Vertretung des SV Katzweiler ihren Endspielgegner, der auf vier Stammkräfte verzichtete, so lange wie möglich ärgern. Und das gelang. Bereits nach wenigen Minuten musste Torwart Graziano Moreira hinter sich greifen. Doch er hatte Glück, dass sich der Schütze knapp im Abseits befand.
Auch in der 23. Minute stand Moreira im Mittelpunkt, als er einen scharfen Flachschuss von Lukas Henkel mit den Fingerspitzen zur Ecke klärte. Ganze 60 Sekunden später dann der erste gefährliche Angriff der Portugiesen: Dennis Marohn bediente mit feiner Vorarbeit Torjäger Janik Abreu, der den Ball mühelos einschieben konnte. Dem Spiel des ambitionierten A-Klassisten fehlte lange Zeit Esprit und Spielfreude. Die Quittung dafür gab es mit dem Halbzeitpfiff, nachdem Maximilian Bopp einen Abpraller humorlos in die Maschen drosch.
Doch die FCK-Portugiesen kamen vor der stattlichen Kulisse von 300 Zuschauern mit einer ganz anderen Körpersprache aus der Kabine und ließen nun immer mal wieder auch ihre spielerische Klasse aufblitzen. Ruben Araujo gelang per Kopf im zweiten Anlauf die neuerliche Führung. Die vermeintliche Vorentscheidung dann in der 64. Minute: Der erst vier Minuten zuvor eingewechselte Ergert Azizi „streichelt“ den Ball mit seinem linken Fuß förmlich ins Tordreieck.
Dass der Dienstausflug nach Olsbrücken damit aber längst nicht erledigt war, zeigten die nie aufgebenden Katzweilerer. Sandro Schröder verkürzte in der 69. Minute auf 2:3, doch die große Schlussoffensive blieb danach aus. Gegen den zwei Klassen höher spielenden Gegner schwanden mehr und mehr die Kräfte. Die FCK-Portugiesen hatten zu diesem Zeitpunkt längst den Ernst der Lage erkannt und stemmten sich mit aller Macht gegen die Sensation. Den Schlusspunkt setzte der ebenfalls eingewechselte Timo Pinheiro in der 86. Minute mit einer schönen Einzelleistung.
18. Mai 2023
Spielbetrieb
Pokalsieger der II. Mannschaften 1. FCK Portugiesen
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Pokalsieger der II. Mannschaften 1. FCK Portugiesen
18.05.2023Spielbetrieb

Am Ende war es dann doch knapper als erwartet. Mit 4:2 haben die FCK-Portugiesen im erstmals ausgetragenen Kreispokalfinale der zweiten Mannschaften den SV Katzweiler II besiegt. Beide Teams wollen jetzt im Schlussspurt der Meisterschaft den Aufstieg schaffen.
Immer noch euphorisiert vom Pokalsieg der ersten Mannschaft am Tag zuvor, wollte die zweite Vertretung des SV Katzweiler ihren Endspielgegner, der auf vier Stammkräfte verzichtete, so lange wie möglich ärgern. Und das gelang. Bereits nach wenigen Minuten musste Torwart Graziano Moreira hinter sich greifen. Doch er hatte Glück, dass sich der Schütze knapp im Abseits befand.
Auch in der 23. Minute stand Moreira im Mittelpunkt, als er einen scharfen Flachschuss von Lukas Henkel mit den Fingerspitzen zur Ecke klärte. Ganze 60 Sekunden später dann der erste gefährliche Angriff der Portugiesen: Dennis Marohn bediente mit feiner Vorarbeit Torjäger Janik Abreu, der den Ball mühelos einschieben konnte. Dem Spiel des ambitionierten A-Klassisten fehlte lange Zeit Esprit und Spielfreude. Die Quittung dafür gab es mit dem Halbzeitpfiff, nachdem Maximilian Bopp einen Abpraller humorlos in die Maschen drosch.
Doch die FCK-Portugiesen kamen vor der stattlichen Kulisse von 300 Zuschauern mit einer ganz anderen Körpersprache aus der Kabine und ließen nun immer mal wieder auch ihre spielerische Klasse aufblitzen. Ruben Araujo gelang per Kopf im zweiten Anlauf die neuerliche Führung. Die vermeintliche Vorentscheidung dann in der 64. Minute: Der erst vier Minuten zuvor eingewechselte Ergert Azizi „streichelt“ den Ball mit seinem linken Fuß förmlich ins Tordreieck.
Dass der Dienstausflug nach Olsbrücken damit aber längst nicht erledigt war, zeigten die nie aufgebenden Katzweilerer. Sandro Schröder verkürzte in der 69. Minute auf 2:3, doch die große Schlussoffensive blieb danach aus. Gegen den zwei Klassen höher spielenden Gegner schwanden mehr und mehr die Kräfte. Die FCK-Portugiesen hatten zu diesem Zeitpunkt längst den Ernst der Lage erkannt und stemmten sich mit aller Macht gegen die Sensation. Den Schlusspunkt setzte der ebenfalls eingewechselte Timo Pinheiro in der 86. Minute mit einer schönen Einzelleistung.
Am Ende war es dann doch knapper als erwartet. Mit 4:2 haben die FCK-Portugiesen im erstmals ausgetragenen Kreispokalfinale der zweiten Mannschaften…
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Pokalsieger der II. Mannschaften 1. FCK Portugiesen
18. Mai 2023Spielbetrieb

Am Ende war es dann doch knapper als erwartet. Mit 4:2 haben die FCK-Portugiesen im erstmals ausgetragenen Kreispokalfinale der zweiten Mannschaften den SV Katzweiler II besiegt. Beide Teams wollen jetzt im Schlussspurt der Meisterschaft den Aufstieg schaffen.
Immer noch euphorisiert vom Pokalsieg der ersten Mannschaft am Tag zuvor, wollte die zweite Vertretung des SV Katzweiler ihren Endspielgegner, der auf vier Stammkräfte verzichtete, so lange wie möglich ärgern. Und das gelang. Bereits nach wenigen Minuten musste Torwart Graziano Moreira hinter sich greifen. Doch er hatte Glück, dass sich der Schütze knapp im Abseits befand.
Auch in der 23. Minute stand Moreira im Mittelpunkt, als er einen scharfen Flachschuss von Lukas Henkel mit den Fingerspitzen zur Ecke klärte. Ganze 60 Sekunden später dann der erste gefährliche Angriff der Portugiesen: Dennis Marohn bediente mit feiner Vorarbeit Torjäger Janik Abreu, der den Ball mühelos einschieben konnte. Dem Spiel des ambitionierten A-Klassisten fehlte lange Zeit Esprit und Spielfreude. Die Quittung dafür gab es mit dem Halbzeitpfiff, nachdem Maximilian Bopp einen Abpraller humorlos in die Maschen drosch.
Doch die FCK-Portugiesen kamen vor der stattlichen Kulisse von 300 Zuschauern mit einer ganz anderen Körpersprache aus der Kabine und ließen nun immer mal wieder auch ihre spielerische Klasse aufblitzen. Ruben Araujo gelang per Kopf im zweiten Anlauf die neuerliche Führung. Die vermeintliche Vorentscheidung dann in der 64. Minute: Der erst vier Minuten zuvor eingewechselte Ergert Azizi „streichelt“ den Ball mit seinem linken Fuß förmlich ins Tordreieck.
Dass der Dienstausflug nach Olsbrücken damit aber längst nicht erledigt war, zeigten die nie aufgebenden Katzweilerer. Sandro Schröder verkürzte in der 69. Minute auf 2:3, doch die große Schlussoffensive blieb danach aus. Gegen den zwei Klassen höher spielenden Gegner schwanden mehr und mehr die Kräfte. Die FCK-Portugiesen hatten zu diesem Zeitpunkt längst den Ernst der Lage erkannt und stemmten sich mit aller Macht gegen die Sensation. Den Schlusspunkt setzte der ebenfalls eingewechselte Timo Pinheiro in der 86. Minute mit einer schönen Einzelleistung.

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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17.05.2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.
17. Mai 2023
Spielbetrieb
Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17.05.2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.
Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer…
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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17. Mai 2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.
SWFV Meldungen

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Finaltag der Amateure 2023: 21 Spiele in ARD-Konferenz am 3. Juni
Verbandspokal

Der Finaltag der Amateure ist die umfangreichste TV-Liveproduktion im deutschen Fußball. Am 3. Juni 2023 kehrt das Format in seiner achten Auflage ins Programm von „Das Erste“ zurück. Die Zuschauer:innen können sich auf eine siebenstündige Livekonferenz aller Herren-Pokalendspiele der 21 Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) freuen, in denen es für die Finalisten neben dem Titel auch um die begehrten Startplätze für die 1. Hauptrunde im DFB-Pokal 2023/2024 geht.
Die Übertragung der ARD beginnt am Samstag, den 3. Juni 2023 um 12:05 Uhr und gliedert sich in drei Teilkonferenzen mit vier verschiedenen Anstoßzeiten. Die ersten acht Begegnungen werden um 12:15 Uhr angepfiffen. Der zweite Übertragungsblock beginnt um 14:15 Uhr mit sieben weiteren Partien. Die verbliebenen sechs Landespokalendspiele in der dritten Livekonferenz teilen sich auf die Anstoßzeiten um 16:15 Uhr (Spiele mit Verlängerung) und 16:45 Uhr (spiele ohne Verlängerung) auf. Die Übertragung des Finaltags der Amateure endet nach fast sieben Stunden Livefußball um 18:55 Uhr.
Das Bitburger-Verbandspokalendspiel des SWFV zwischen Wormatia Worms und dem TSV Schott Mainz in Pirmasens wurde für 14:15 Uhr angesetzt.
Die Stimmen zum Finaltag der Amateure 2023
Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung, sagt: „Ich freue mich sehr, dass wie schon im Vorjahr alle 21 Landesverbände mit ihren Endspielen am Finaltag dabei sind. Das ist ein starkes Zeichen. Der Finaltag der Amateure ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass der Fußball auch unterhalb der Profiligen tausende Fans in den Stadien und Millionen vor den TV-Geräten begeistert.“
ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky erklärt: „Die siebenstündige Livekonferenz vom Finaltag der Amateure macht den 3. Juni 2023 zu einem Festtag für den deutschen Fußball. Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir dieses bundesweite Erfolgsprojekt bereits zum achten Mal gemeinsam mit allen übertragenden Sendeanstalten begleiten und unterstützen dürfen. Der Finaltag der Amateure schreibt jedes Jahr viele großartige Geschichten, die sinnbildlich für die Vielfalt und das Identifikationspotential des Fußballs stehen.“
Karl Valks, als WDR-Sportchef verantwortlich für die Sportschau im Ersten, ergänzt: „Der Finaltag der Amateure ist das TV-Highlight im Amateurfußball. Als bundesweite Veranstaltung mit Liveberichterstattung aus 21 unterschiedlichen Spielstätten kann das Format im Hinblick auf den Produktionsumfang mit internationalen Sportevents mithalten. Ich freue mich schon jetzt sehr auf die Übertragung aus hoffentlich gut besuchten Stadien.“
Die Ansetzungen des Finaltags der Amateure 2023 am 3. Juni 2023 in der Übersicht:
12:15 Uhr:
• Badischer Fußballverband: 1. CfR Pforzheim (Oberliga Baden-Württemberg) - FC-Astoria Walldorf (Regionalliga Südwest)
• Berliner Fußball-Verband: TuS Makkabi Berlin (NOFV-Oberliga Nord) – SV Sparta Lichtenberg (Berlin-Liga)
• Bremer Fußball-Verband: FC Oberneuland (Bremen-Liga) - SG Aumund Vegesack (Bremen-Liga)
• Fußball-Landesverband Brandenburg: FC Energie Cottbus (Regionalliga Nordost) - FSV 63 Luckenwalde (Regionalliga Nordost)
• Fußballverband Sachsen-Anhalt: FC Einheit Wernigerode (NOFV Oberliga Süd) – Sieger aus SV 1890 Westerhausen (NOFV Oberliga Süd) / Hallescher FC (3. Liga)
• Hamburger Fußball-Verband: TSV Sasel (Oberliga Hamburg) - FC Teutonia 05 (Regionalliga Nord)
• Schleswig-Holsteinischer Fußballverband: SC Weiche Flensburg (Regionalliga Nord) - VfB Lübeck (Regionalliga Nord)
• Thüringer Fußball-Verband: FC Carl Zeiss Jena (Regionalliga Nordost) - FSV Wacker 90 Nordhausen (NOFV-Oberliga Süd)
14:15 Uhr:
• Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen: Spvgg. Erkenschwick (Westfalenliga) - FC Gütersloh (Oberliga Westfalen)
• Fußball-Verband Mittelrhein: 1. FC Düren (Regionalliga West) - Viktoria Köln (3. Liga)
• Fußballverband Rheinland: TuS Immendorf (Bezirksliga Mitte) - FC Rot-Weiss Koblenz (Regionalliga Südwest)
• Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern: FSV Einheit Ueckermünde (Verbandsliga) - Rostocker FC (NOFV-Oberliga Nord)
• Niedersächsischer Fußballverband: SV Atlas Delmenhorst (Regionalliga Nord) - VfL Osnabrück (3. Liga)
• Südbadischer Fußballverband: FC 08 Villingen (Oberliga Baden-Württemberg) - SV Oberachern (Oberliga Baden-Württemberg)
• Südwestdeutscher Fußballverband: VfR Wormatia Worms (Regionalliga Südwest) - TSV Schott Mainz (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar)
16:15 Uhr:
• Fußballverband Niederrhein: Rot-Weiss Essen (3. Liga) - Rot-Weiß Oberhausen (Regionalliga West)
• Saarländischer Fußballverband: 1. FC Saarbrücken (3. Liga) – SV 07 Elversberg (3. Liga)
• Sächsischer Fußball-Verband: Chemnitzer FC (Regionalliga Nordost) – Sieger aus 1. FC Lokomotive Leipzig (Regionalliga Nordost) / FSV Zwickau (3. Liga)
• Württembergischer Fußballverband: SV Stuttgarter Kickers (Oberliga Baden-Württemberg) – TSG Balingen (Regionalliga Südwest)
16:45 Uhr:
• Hessischer Fußball-Verband: FSV Frankfurt (Regionalliga Südwest) - TSV Steinbach Haiger (Regionalliga Südwest)
• Bayerischer Fußball-Verband: FV Illertissen (Regionalliga Bayern) - FC Ingolstadt 04 (3. Liga)
Aufgrund der sportlichen Situation in der 3. Liga (Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga) und der Qualifikation für die Landespokalendspiele kann es bei den Finals in Niedersachsen und im Saarland noch zu Veränderungen kommen.
Weitere Informationen zum Finaltag der Amateure 2023 sind hier zu finden: http://www.finaltag-der-amateure.de/
Verbandspokal
Finaltag der Amateure 2023: 21 Spiele in ARD-Konferenz am 3. Juni
Der Finaltag der Amateure ist die umfangreichste TV-Liveproduktion im deutschen Fußball. Am 3. Juni 2023 kehrt das Format in seiner achten Auflage ins Programm von „Das Erste“ zurück. Die Zuschauer:innen können sich auf eine siebenstündige Livekonferenz aller Herren-Pokalendspiele der 21 Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) freuen, in ...
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Finaltag der Amateure 2023: 21 Spiele in ARD-Konferenz am 3. Juni
Verbandspokal

Der Finaltag der Amateure ist die umfangreichste TV-Liveproduktion im deutschen Fußball. Am 3. Juni 2023 kehrt das Format in seiner achten Auflage ins Programm von „Das Erste“ zurück. Die Zuschauer:innen können sich auf eine siebenstündige Livekonferenz aller Herren-Pokalendspiele der 21 Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) freuen, in denen es für die Finalisten neben dem Titel auch um die begehrten Startplätze für die 1. Hauptrunde im DFB-Pokal 2023/2024 geht.
Die Übertragung der ARD beginnt am Samstag, den 3. Juni 2023 um 12:05 Uhr und gliedert sich in drei Teilkonferenzen mit vier verschiedenen Anstoßzeiten. Die ersten acht Begegnungen werden um 12:15 Uhr angepfiffen. Der zweite Übertragungsblock beginnt um 14:15 Uhr mit sieben weiteren Partien. Die verbliebenen sechs Landespokalendspiele in der dritten Livekonferenz teilen sich auf die Anstoßzeiten um 16:15 Uhr (Spiele mit Verlängerung) und 16:45 Uhr (spiele ohne Verlängerung) auf. Die Übertragung des Finaltags der Amateure endet nach fast sieben Stunden Livefußball um 18:55 Uhr.
Das Bitburger-Verbandspokalendspiel des SWFV zwischen Wormatia Worms und dem TSV Schott Mainz in Pirmasens wurde für 14:15 Uhr angesetzt.
Die Stimmen zum Finaltag der Amateure 2023
Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung, sagt: „Ich freue mich sehr, dass wie schon im Vorjahr alle 21 Landesverbände mit ihren Endspielen am Finaltag dabei sind. Das ist ein starkes Zeichen. Der Finaltag der Amateure ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass der Fußball auch unterhalb der Profiligen tausende Fans in den Stadien und Millionen vor den TV-Geräten begeistert.“
ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky erklärt: „Die siebenstündige Livekonferenz vom Finaltag der Amateure macht den 3. Juni 2023 zu einem Festtag für den deutschen Fußball. Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir dieses bundesweite Erfolgsprojekt bereits zum achten Mal gemeinsam mit allen übertragenden Sendeanstalten begleiten und unterstützen dürfen. Der Finaltag der Amateure schreibt jedes Jahr viele großartige Geschichten, die sinnbildlich für die Vielfalt und das Identifikationspotential des Fußballs stehen.“
Karl Valks, als WDR-Sportchef verantwortlich für die Sportschau im Ersten, ergänzt: „Der Finaltag der Amateure ist das TV-Highlight im Amateurfußball. Als bundesweite Veranstaltung mit Liveberichterstattung aus 21 unterschiedlichen Spielstätten kann das Format im Hinblick auf den Produktionsumfang mit internationalen Sportevents mithalten. Ich freue mich schon jetzt sehr auf die Übertragung aus hoffentlich gut besuchten Stadien.“
Die Ansetzungen des Finaltags der Amateure 2023 am 3. Juni 2023 in der Übersicht:
12:15 Uhr:
• Badischer Fußballverband: 1. CfR Pforzheim (Oberliga Baden-Württemberg) - FC-Astoria Walldorf (Regionalliga Südwest)
• Berliner Fußball-Verband: TuS Makkabi Berlin (NOFV-Oberliga Nord) – SV Sparta Lichtenberg (Berlin-Liga)
• Bremer Fußball-Verband: FC Oberneuland (Bremen-Liga) - SG Aumund Vegesack (Bremen-Liga)
• Fußball-Landesverband Brandenburg: FC Energie Cottbus (Regionalliga Nordost) - FSV 63 Luckenwalde (Regionalliga Nordost)
• Fußballverband Sachsen-Anhalt: FC Einheit Wernigerode (NOFV Oberliga Süd) – Sieger aus SV 1890 Westerhausen (NOFV Oberliga Süd) / Hallescher FC (3. Liga)
• Hamburger Fußball-Verband: TSV Sasel (Oberliga Hamburg) - FC Teutonia 05 (Regionalliga Nord)
• Schleswig-Holsteinischer Fußballverband: SC Weiche Flensburg (Regionalliga Nord) - VfB Lübeck (Regionalliga Nord)
• Thüringer Fußball-Verband: FC Carl Zeiss Jena (Regionalliga Nordost) - FSV Wacker 90 Nordhausen (NOFV-Oberliga Süd)
14:15 Uhr:
• Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen: Spvgg. Erkenschwick (Westfalenliga) - FC Gütersloh (Oberliga Westfalen)
• Fußball-Verband Mittelrhein: 1. FC Düren (Regionalliga West) - Viktoria Köln (3. Liga)
• Fußballverband Rheinland: TuS Immendorf (Bezirksliga Mitte) - FC Rot-Weiss Koblenz (Regionalliga Südwest)
• Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern: FSV Einheit Ueckermünde (Verbandsliga) - Rostocker FC (NOFV-Oberliga Nord)
• Niedersächsischer Fußballverband: SV Atlas Delmenhorst (Regionalliga Nord) - VfL Osnabrück (3. Liga)
• Südbadischer Fußballverband: FC 08 Villingen (Oberliga Baden-Württemberg) - SV Oberachern (Oberliga Baden-Württemberg)
• Südwestdeutscher Fußballverband: VfR Wormatia Worms (Regionalliga Südwest) - TSV Schott Mainz (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar)
16:15 Uhr:
• Fußballverband Niederrhein: Rot-Weiss Essen (3. Liga) - Rot-Weiß Oberhausen (Regionalliga West)
• Saarländischer Fußballverband: 1. FC Saarbrücken (3. Liga) – SV 07 Elversberg (3. Liga)
• Sächsischer Fußball-Verband: Chemnitzer FC (Regionalliga Nordost) – Sieger aus 1. FC Lokomotive Leipzig (Regionalliga Nordost) / FSV Zwickau (3. Liga)
• Württembergischer Fußballverband: SV Stuttgarter Kickers (Oberliga Baden-Württemberg) – TSG Balingen (Regionalliga Südwest)
16:45 Uhr:
• Hessischer Fußball-Verband: FSV Frankfurt (Regionalliga Südwest) - TSV Steinbach Haiger (Regionalliga Südwest)
• Bayerischer Fußball-Verband: FV Illertissen (Regionalliga Bayern) - FC Ingolstadt 04 (3. Liga)
Aufgrund der sportlichen Situation in der 3. Liga (Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga) und der Qualifikation für die Landespokalendspiele kann es bei den Finals in Niedersachsen und im Saarland noch zu Veränderungen kommen.
Weitere Informationen zum Finaltag der Amateure 2023 sind hier zu finden: http://www.finaltag-der-amateure.de/

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Bitburger Kreispokalendspiel KL-Donnersberg in Alsenborn
Spielbetrieb

Am Mittwoch, den 17.05.2023 findet beim SV Alsenborn das Bitburger Kreispokalendspiel des Kreises Kaiserlautern-Donnersberg statt. Im Finale treffen der SV Katzweiler und der SV Gundersweiler aufeinander.
Der SV Gundersweiler setzte sich im Halbfinale gegen die B-Klasse-Mannschaft der SG Münchweiler/Als.-Langmeil mit 2:3 durch. Der SV Katzweiler gewann sein Halbfinalspiel Spiel gegen den ASV Winnweiler mit 4:2.
Die beiden Finalisten kennen sich bereits aus der Liga, der A-Klasse Kaiserslautern-Donnersberg. Hier steht der SV Katzweiler (Platz 3) in der Tabelle vor dem SV Gundersweiler (Platz 6), jedoch konnte sich der SV Gundersweiler in der Hinrunde mit 6:3 gegen Katzweiler durchsetzen. Vor dem Bitburger-Kreispokalfinale ist noch alles offen und wir freuen und auf ein spannendes Match.
Wir wünschen dem Spiel einen sportlich fairen Verlauf und für die Zuschauer*innen eine spannende Partie.
Spielbetrieb
Bitburger Kreispokalendspiel KL-Donnersberg in Alsenborn
Am Mittwoch, den 17.05.2023 findet beim SV Alsenborn das Bitburger Kreispokalendspiel des Kreises Kaiserlautern-Donnersberg statt. Im Finale treffen der SV Katzweiler und der SV Gundersweiler aufeinander.
Der SV Gundersweiler setzte sich im Halbfinale gegen die B-Klasse-Mannschaft der SG Münchweiler/Als.-Langmeil mit 2:3 durch. Der SV Katzweiler ...
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Bitburger Kreispokalendspiel KL-Donnersberg in Alsenborn
Spielbetrieb

Am Mittwoch, den 17.05.2023 findet beim SV Alsenborn das Bitburger Kreispokalendspiel des Kreises Kaiserlautern-Donnersberg statt. Im Finale treffen der SV Katzweiler und der SV Gundersweiler aufeinander.
Der SV Gundersweiler setzte sich im Halbfinale gegen die B-Klasse-Mannschaft der SG Münchweiler/Als.-Langmeil mit 2:3 durch. Der SV Katzweiler gewann sein Halbfinalspiel Spiel gegen den ASV Winnweiler mit 4:2.
Die beiden Finalisten kennen sich bereits aus der Liga, der A-Klasse Kaiserslautern-Donnersberg. Hier steht der SV Katzweiler (Platz 3) in der Tabelle vor dem SV Gundersweiler (Platz 6), jedoch konnte sich der SV Gundersweiler in der Hinrunde mit 6:3 gegen Katzweiler durchsetzen. Vor dem Bitburger-Kreispokalfinale ist noch alles offen und wir freuen und auf ein spannendes Match.
Wir wünschen dem Spiel einen sportlich fairen Verlauf und für die Zuschauer*innen eine spannende Partie.

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1. FSV Mainz 05 sichert sich den IKK-A-Junioren-Verbandspokal
Spielbetrieb

In einem intensiven und hochklassigen Finale um den IKK-A-Junioren-Verbandspokal setzte sich der 1. FSV Mainz 05, vor 823 Zuschauern in Schmittweiler, mit 4:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern durch und sicherte sich damit, nach dem Gewinn der Deutschen A-Junioren-Meisterschaft, das Double.
Der klassentiefere 1. FC Kaiserslautern agierte von Beginn an auf Augenhöhe und hatte bereits nach wenigen Minuten mehrere hochkarätige Chancen zur Führung, die jedoch allesamt ungenutzt blieben. Auf der Gegenseite hatten auch die Mainzer eine Großchance liegen lassen.
Traumtor durch Kapitän Kaygin
Nach 10 Minuten ging der Favorit aus Mainz dann mit einem absoluten Traumtor in Führung. Kapitän Dennis Kaygin traf aus über 50 Metern Entfernung!
Fast im Gegenzug jedoch glich der FCK durch Nikolaos Vakouftsis (12. Minute) aus – und in der 26. Minute gelang es den Roten Teufeln sogar das Spiel zu drehen. Muhammed Zor brachte den Tabellenführer der Regionalliga Südwest in Führung. Nach weiteren ungenutzten Chancen des FCK zeigte sich Mainz kaltschnäuzig und glich noch vor der Pause durch Melvin-Joe Wiesnet (37.) aus. Mit 2:2 ging es dann auch in die Kabinen.
Frisch gebackener Deutscher Meister lässt im zweiten Durchgang nichts mehr anbrennen
Im zweiten Durchgang verlor die Partie etwas an Tempo, wurde jedoch weiterhin auf hohem Niveau geführt. Der frischgebackene deutsche Meister aus Mainz konnte nun immer mehr die Spielkontrolle gewinnen. In der 64. Spielminute brachte Philipp Schulz die Mainzer dann auch in Führung, welche der Favorit letztendlich nicht mehr aus der Hand geben sollte. In der Nachspielzeit entschied der eingewechselte Ayoub Bagdadi (90.+3) die Partie endgültig.
Da der 1. FSV Mainz 05, als Meister der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest, bereits für den DFB-Pokal der Junioren qualifiziert ist, gehört auch der 1. FC Kaiserslautern zum Teilnehmerfeld in der Saison 2023/2024.
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Spielbetrieb
1. FSV Mainz 05 sichert sich den IKK-A-Junioren-Verbandspokal
In einem intensiven und hochklassigen Finale um den IKK-A-Junioren-Verbandspokal setzte sich der 1. FSV Mainz 05, vor 823 Zuschauern in Schmittweiler, mit 4:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern durch und sicherte sich damit, nach dem Gewinn der Deutschen A-Junioren-Meisterschaft, das Double.
Der klassentiefere 1. FC Kaiserslautern agierte von Beginn ...
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1. FSV Mainz 05 sichert sich den IKK-A-Junioren-Verbandspokal
Spielbetrieb

In einem intensiven und hochklassigen Finale um den IKK-A-Junioren-Verbandspokal setzte sich der 1. FSV Mainz 05, vor 823 Zuschauern in Schmittweiler, mit 4:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern durch und sicherte sich damit, nach dem Gewinn der Deutschen A-Junioren-Meisterschaft, das Double.
Der klassentiefere 1. FC Kaiserslautern agierte von Beginn an auf Augenhöhe und hatte bereits nach wenigen Minuten mehrere hochkarätige Chancen zur Führung, die jedoch allesamt ungenutzt blieben. Auf der Gegenseite hatten auch die Mainzer eine Großchance liegen lassen.
Traumtor durch Kapitän Kaygin
Nach 10 Minuten ging der Favorit aus Mainz dann mit einem absoluten Traumtor in Führung. Kapitän Dennis Kaygin traf aus über 50 Metern Entfernung!
Fast im Gegenzug jedoch glich der FCK durch Nikolaos Vakouftsis (12. Minute) aus – und in der 26. Minute gelang es den Roten Teufeln sogar das Spiel zu drehen. Muhammed Zor brachte den Tabellenführer der Regionalliga Südwest in Führung. Nach weiteren ungenutzten Chancen des FCK zeigte sich Mainz kaltschnäuzig und glich noch vor der Pause durch Melvin-Joe Wiesnet (37.) aus. Mit 2:2 ging es dann auch in die Kabinen.
Frisch gebackener Deutscher Meister lässt im zweiten Durchgang nichts mehr anbrennen
Im zweiten Durchgang verlor die Partie etwas an Tempo, wurde jedoch weiterhin auf hohem Niveau geführt. Der frischgebackene deutsche Meister aus Mainz konnte nun immer mehr die Spielkontrolle gewinnen. In der 64. Spielminute brachte Philipp Schulz die Mainzer dann auch in Führung, welche der Favorit letztendlich nicht mehr aus der Hand geben sollte. In der Nachspielzeit entschied der eingewechselte Ayoub Bagdadi (90.+3) die Partie endgültig.
Da der 1. FSV Mainz 05, als Meister der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest, bereits für den DFB-Pokal der Junioren qualifiziert ist, gehört auch der 1. FC Kaiserslautern zum Teilnehmerfeld in der Saison 2023/2024.
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