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SV Gundersweiler ist Kreispokal-Sieger 2024

21.05.2024Spielbetrieb

Ein Elfmeterschießen war nötig, um den Sieger im Bitburger-Kreispokal des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg zu ermitteln. Hier hatte der SV Gundersweiler gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler das bessere Ende für sich und gewann mit 6:5. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es jeweils 1:1 gestanden. 800 Zuschauer erlebten in Münchweiler/Alsenz einen echten Pokalfight.
 
Mit Spannung war das Aufeinandertreffen der Übermannschaft aus der C-Klasse TuS Finkenbach/Waldgrehweiler gegen die A-Klassen-Spitzenmannschaft des SV Gundersweiler erwartet worden. Und von Beginn an war es ein Spiel auf Augenhöhe. In der 22. Minute ging der C-Klassen-Vertreter durch Pascale Simon in Führung. Gundersweiler glich quasi mit dem Pausenpfiff des guten Schiedsrichters Felix Pallmann-Heger zum 1:1 aus, Torschütze war Jochen Gress.
 
Nach torloser 2. Halbzeit und Verlängerung mit Chancen auf beiden Seiten zum Siegtreffer musste schließlich das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Die ersten neun Schützen verwandelten, erst der letzte Schuss des Finkenbacher Spielers ging neben das Tor. Der Jubel auf Seiten der Gundersweilerer war riesengroß. Aus den Händen des Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger und Pokalleiter Klaus Schneider erhielten sie den großen Bitburger-Kreispokal. Beide Mannschaften hatten sich durch ihre Finalteilnahme im Vorfeld schon für den Verbandspokal der kommenden Saison qualifiziert.
Ein großes Lob gebührt dem ausrichtenden Verein TuS Münchweiler für die reibungslose Durchführung. Bei perfektem Fußballwetter hatte der Verein zahlreiche Helfer aufgeboten, damit sich die vielen Gäste wohlfühlten.

Schiedsrichter-Gespann erstmals mit eigener Fangruppe

Eine ungewöhnliche Begebenheit war am Spielfeldrand zu beobachten: Das Schiedsrichter-Gespann mit Felix Pallmann-Heger und seinen Assistenten Vanessa Glaser und Tino Metzger hatte eine eigene Fan-Gruppe dabei. Junge Nachwuchs-Schiedsrichter aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg hatten ein Transparent gebastelt und unterstützten als „Schiri-Ultras“, wie sie sich bezeichneten, ihre Kollegen auf dem Spielfeld. Und Schiedsrichter-Obmann Dirk Leibfried stellte fest, dass sich alle gemeinsam über die guten Leistungen des Gespanns gefreut haben.

21. Mai 2024
Spielbetrieb
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SV Gundersweiler ist Kreispokal-Sieger 2024

21.05.2024Spielbetrieb

Ein Elfmeterschießen war nötig, um den Sieger im Bitburger-Kreispokal des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg zu ermitteln. Hier hatte der SV Gundersweiler gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler das bessere Ende für sich und gewann mit 6:5. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es jeweils 1:1 gestanden. 800 Zuschauer erlebten in Münchweiler/Alsenz einen echten Pokalfight.
 
Mit Spannung war das Aufeinandertreffen der Übermannschaft aus der C-Klasse TuS Finkenbach/Waldgrehweiler gegen die A-Klassen-Spitzenmannschaft des SV Gundersweiler erwartet worden. Und von Beginn an war es ein Spiel auf Augenhöhe. In der 22. Minute ging der C-Klassen-Vertreter durch Pascale Simon in Führung. Gundersweiler glich quasi mit dem Pausenpfiff des guten Schiedsrichters Felix Pallmann-Heger zum 1:1 aus, Torschütze war Jochen Gress.
 
Nach torloser 2. Halbzeit und Verlängerung mit Chancen auf beiden Seiten zum Siegtreffer musste schließlich das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Die ersten neun Schützen verwandelten, erst der letzte Schuss des Finkenbacher Spielers ging neben das Tor. Der Jubel auf Seiten der Gundersweilerer war riesengroß. Aus den Händen des Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger und Pokalleiter Klaus Schneider erhielten sie den großen Bitburger-Kreispokal. Beide Mannschaften hatten sich durch ihre Finalteilnahme im Vorfeld schon für den Verbandspokal der kommenden Saison qualifiziert.
Ein großes Lob gebührt dem ausrichtenden Verein TuS Münchweiler für die reibungslose Durchführung. Bei perfektem Fußballwetter hatte der Verein zahlreiche Helfer aufgeboten, damit sich die vielen Gäste wohlfühlten.

Schiedsrichter-Gespann erstmals mit eigener Fangruppe

Eine ungewöhnliche Begebenheit war am Spielfeldrand zu beobachten: Das Schiedsrichter-Gespann mit Felix Pallmann-Heger und seinen Assistenten Vanessa Glaser und Tino Metzger hatte eine eigene Fan-Gruppe dabei. Junge Nachwuchs-Schiedsrichter aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg hatten ein Transparent gebastelt und unterstützten als „Schiri-Ultras“, wie sie sich bezeichneten, ihre Kollegen auf dem Spielfeld. Und Schiedsrichter-Obmann Dirk Leibfried stellte fest, dass sich alle gemeinsam über die guten Leistungen des Gespanns gefreut haben.

Ein Elfmeterschießen war nötig, um den Sieger im Bitburger-Kreispokal des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg zu ermitteln. Hier hatte der SV…
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SV Gundersweiler ist Kreispokal-Sieger 2024

21. Mai 2024Spielbetrieb

Ein Elfmeterschießen war nötig, um den Sieger im Bitburger-Kreispokal des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg zu ermitteln. Hier hatte der SV Gundersweiler gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler das bessere Ende für sich und gewann mit 6:5. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es jeweils 1:1 gestanden. 800 Zuschauer erlebten in Münchweiler/Alsenz einen echten Pokalfight.
 
Mit Spannung war das Aufeinandertreffen der Übermannschaft aus der C-Klasse TuS Finkenbach/Waldgrehweiler gegen die A-Klassen-Spitzenmannschaft des SV Gundersweiler erwartet worden. Und von Beginn an war es ein Spiel auf Augenhöhe. In der 22. Minute ging der C-Klassen-Vertreter durch Pascale Simon in Führung. Gundersweiler glich quasi mit dem Pausenpfiff des guten Schiedsrichters Felix Pallmann-Heger zum 1:1 aus, Torschütze war Jochen Gress.
 
Nach torloser 2. Halbzeit und Verlängerung mit Chancen auf beiden Seiten zum Siegtreffer musste schließlich das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Die ersten neun Schützen verwandelten, erst der letzte Schuss des Finkenbacher Spielers ging neben das Tor. Der Jubel auf Seiten der Gundersweilerer war riesengroß. Aus den Händen des Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger und Pokalleiter Klaus Schneider erhielten sie den großen Bitburger-Kreispokal. Beide Mannschaften hatten sich durch ihre Finalteilnahme im Vorfeld schon für den Verbandspokal der kommenden Saison qualifiziert.
Ein großes Lob gebührt dem ausrichtenden Verein TuS Münchweiler für die reibungslose Durchführung. Bei perfektem Fußballwetter hatte der Verein zahlreiche Helfer aufgeboten, damit sich die vielen Gäste wohlfühlten.

Schiedsrichter-Gespann erstmals mit eigener Fangruppe

Eine ungewöhnliche Begebenheit war am Spielfeldrand zu beobachten: Das Schiedsrichter-Gespann mit Felix Pallmann-Heger und seinen Assistenten Vanessa Glaser und Tino Metzger hatte eine eigene Fan-Gruppe dabei. Junge Nachwuchs-Schiedsrichter aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg hatten ein Transparent gebastelt und unterstützten als „Schiri-Ultras“, wie sie sich bezeichneten, ihre Kollegen auf dem Spielfeld. Und Schiedsrichter-Obmann Dirk Leibfried stellte fest, dass sich alle gemeinsam über die guten Leistungen des Gespanns gefreut haben.

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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21.05.2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

21. Mai 2024
Ehrenamt
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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21.05.2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen…
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Verdiente ehrenamtliche Vereinsfunktionäre mit DFB-Uhr geehrt

21. Mai 2024Ehrenamt

Sie sind seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender, haben die Mitgliederzahl fast verdreifacht, bezeichnen den Sportplatz als zweites Wohnzimmer oder führen den Verein, weil die Mutter hier schon aktiv war: Vier ehrenamtliche Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement im Rahmen des Bitburger-Kreispokal-Endspiels geehrt. Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel überreichten ihnen die von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde und die Original DFB-Uhr.
 

Klaus-Peter Hornung (TuS Rüssingen): Seit 27 Jahren Vereinsvorsitzender

Er kam 1981 als aktiver Spieler vom TuS Göllheim nach Rüssingen und blieb seitdem dem Verein treu. 1997 übernahm Klaus-Peter Hornung den Vorsitz des Vereins. Unter seiner Leitung ist der TuS Rüssingen von der B-Klasse in die Verbandsliga aufgestiegen, wo er sich seit 2017 etabliert hat. Klaus-Peter Hornung kümmert sich auch um die Jugendarbeit, die Platzpflege, die Buchhaltung und was sonst noch anfällt. So kommen jede Woche 15 bis 20 Stunden an Vereinstätigkeit zusammen.
 

Christian Immel (SV Alsenbrück-Langmeil): „Mutter ist Schuld“

Er ist seit 1990 beim SV Alsenbrück-Langmeil, zunächst als aktiver Spieler, dann als Jugendtrainer, seit 2006 in der Vorstandschaft und seit 2012 auch 1. Vorsitzender. Schon seine Mutter und auch sein Vater waren in diesem Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Seit sein Sohn Fußball spielt, ist Christian Immel auch wieder Trainer. Besonders gern denkt er in seiner Amtszeit an die Sportwochen und die Feier zum 75. Jubiläum seines Vereins zurück.
 

Björn Regenauer-Wenz (TSG Kerzenheim): Mitgliederzahl fast verdreifacht

Als Kerzenheimer ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu engagieren, so kommen schon mal 10 bis 15 Stunden pro Woche für den Verein zusammen, sagt er. Seit 2011 führt Björn Regenauer-Wenz den Verein,agiert als Jugendleiter und trainiert die D1. Besonders stolz macht ihn die Entwicklung des Vereins mit zwei Aufstiegen der aktiven Mannschaften und dem Zuwachs an Jugendmannschaften. Unter seiner Führung ist die Mitgliederzahl von 180 auf 530 gestiegen.
 
 

Uwe Steuerwald (SpVgg Gauersheim): Sportplatz ist zweites Wohnzimmer

Ohne den 55-Jährigen würde bei seinem Verein manches nicht funktionieren. Uwe Steuerwald ist bei der SpVgg Gauersheim seit vielen Jahren Gerätewart, sorgt für Bälle und Trikots, zeichnet das Spielfeld ab, repariert die Sitzbänke, mäht den Rasen, hilft beim Wirtschaftsbetrieb und und und. Vereinsmitglieder sagen, Sportplatz und Sportheim seien sein zweites Wohnzimmer.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement mit einem kurzen „Weiter so!“ – Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel wies darauf hin, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21.05.2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

21. Mai 2024
Schiedsrichter
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21.05.2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-…
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Fangruppe „Schiri-Ultras“ feuert Schiedsrichter an

21. Mai 2024Schiedsrichter

Fan-Gesänge, Anfeuerungsrufe und ein Transparent – nicht für eine Fußballmannschaft, sondern für das Schiedsrichtergespann. Die Fangruppe „Schiri-Ultras“ mit Schiedsrichtern aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg trat beim Kreispokal-Endspiel an Pfingstmontag erstmals in Erscheinung und will es nun häufiger tun.
Die Idee kam Ruben Braga und Rene Frank ganz spontan: Ihre Schiedsrichter-Kollegen beim Kreispokal-Endspiel unterstützen. Schnell bildete sich eine Whatsapp-Gruppe mit sieben Mitgliedern. Es wurde ein Transparent bemalt mit der Aufschrift „Schiri-Ultras, furchtlos und regeltreu“, dazu eine gelbe und rote Karte – und los ging es.
Beim Kreispokal-Endspiel sorgten die sieben dann für großes Aufsehen: In einheitlichen Trikots feuerten sie das Schiedsrichtergespann an, skandierten die Namen „Felix Pallmann-Heger“, „Vanessa Glaser“ oder „Tino Metzger“ oder sangen zusammen „Auf geht’s Schiris, pfeifen und winken.“ Viele Zuschauer, die eigentlich Fans der Mannschaften waren, freuten sich über die Unterstützung der Unparteiischen. Auch das agierende Schiedsrichtergespann bedankte sich für die Aktion, die ihre Wertschätzung ausdrückte, wie der an diesem Tag leitende Schiri Felix Pallmann-Heger unterstrich.
Geht es nach Ruben Braga, soll dies aber keine einmalige Sache bleiben: Bei den nächsten Endspielen auf Kreisebene will die Fangruppe wieder am Spielfeldrand stehen. „Und gern kann jeder dazukommen, der uns unterstützen will“, sagt er.

SWFV Meldungen

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Das Beste kommt zum Schluss - DFB-Punktespiel

Ehrenamt
DFB-Punktespiel

Trotz des EM-Ausscheidens der deutschen Mannschaft läuft das DFB-PUnktespiel noch bis zum 31.07.2024. Alle Vereine, die beim DFB-Punktespiel dabei sind, räumen attraktive Garantiepreise ab und sichern sich mit etwas Glück einmalige BRONZE-, SILBER- und GOLD-Verlosungspreise:

 

🥉 Wenn ihr bis zum 31.07. mindestens 40 Punkte erreicht, könnt ihr einen Videocall mit unseren Nationalspieler*innen gewinnen!

 

🥈Im SILBER-Level (mindestens 90 Punkte) verlosen wir Meet & Greets mit Bundesliga-Schiris und ein Kurz-Trainingslager am DFB-Campus.

 

🥇 Sammelt mindestens 140 Punkte und freut euch auf die absoluten Hauptgewinne: einen Tag mit der Nationalmannschaft der Männer oder Frauen auf dem DFB-Campus, ein Kurz-Trainingslager im Team Base Camp oder eine Länderspieleinladung mit Blick hinter die Kulissen!

 

Jetzt (weiter-)punkten und abräumen unter www.punktespiel.dfb.de

Ehrenamt
Das Beste kommt zum Schluss - DFB-Punktespiel
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Trotz des EM-Ausscheidens der deutschen Mannschaft läuft das DFB-PUnktespiel noch bis zum 31.07.2024. Alle Vereine, die beim DFB-Punktespiel dabei sind, räumen attraktive Garantiepreise ab und sichern sich mit etwas Glück einmalige BRONZE-, SILBER- und GOLD-Verlosungspreise:

 

🥉 Wenn ihr bis zum 31.07. mindestens 40 Punkte erreicht, könnt ihr einen Videocall mit unseren Nationalspieler*innen gewinnen!

 

🥈Im SILBER-Level (mindestens 90 Punkte) verlosen wir Meet & Greets mit Bundesliga-Schiris und ein Kurz-Trainingslager am DFB-Campus.

 

🥇 Sammelt mindestens 140 Punkte und freut euch auf die absoluten Hauptgewinne: einen Tag mit der Nationalmannschaft der Männer oder Frauen auf dem DFB-Campus, ein Kurz-Trainingslager im Team Base Camp oder eine Länderspieleinladung mit Blick hinter die Kulissen!

 

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Neue DFBnet Login-Maske ab dem 11.07.2024

Sonstiges

Im Zuge der vorangehenden technischen Modernisierung wird der Anmeldemechanismus für das DFBnet umgestellt - Hintergrund sind u.a. IT-Sicherheitsgründe für DFBnet Benutzer, konkret: Anwender müssen Ihre Anmeldedaten für das DFBnet nur einmal eingeben, und können anschließend auf alle Dienste des DFBnets zugreifen.

 

Hierzu werden in einem ersten Schritt die beiden Webseiten https://portal.dfbnet.org/de/startseite.html  und https://www.dfbnet.org/spielplus/authenticate.do  modernisiert.

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Neue DFBnet Login-Maske ab dem 11.07.2024

Sonstiges

Im Zuge der vorangehenden technischen Modernisierung wird der Anmeldemechanismus für das DFBnet umgestellt - Hintergrund sind u.a. IT-Sicherheitsgründe für DFBnet Benutzer, konkret: Anwender müssen Ihre Anmeldedaten für das DFBnet nur einmal eingeben, und können anschließend auf alle Dienste des DFBnets zugreifen.

 

Hierzu werden in einem ersten Schritt die beiden Webseiten https://portal.dfbnet.org/de/startseite.html  und https://www.dfbnet.org/spielplus/authenticate.do  modernisiert.

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Jetzt bewerben: Fußball-Ferien-Freizeit der DFB-Stiftung Egidius Braun

Gesellschaftliche Verantwortung

Teilnehmende für die Fußball-Ferien-Freizeit in Edenkoben gesucht: Ihr habt als Mannschaft Lust auf eine Woche Fußball und andere spannende Aktivitäten? Dann haben wir genau das Richtige für euch! 

 

Die DFB-Stiftung Egidius Braun und der SWFV suchen Teilnehmende für die Fußball-Ferien-Freizeiten in Edenkoben. Gesucht wird je Freizeit ein Team/eine Gruppe von je 12 Jugendliche (Jungs und/oder Mädchen im Alter zwischen 13-15 Jahren) sowie zwei Betreuer und/oder Betreuerinnen.

 

Alle Informationen der Fußball-Ferien-Freizeiten auf einen Blick 

  • 10.-16. August 2024 oder 16.-22. August 2024
  • Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und das Programm werden übernommen 
  • Es erwartet euch eine Woche Fußballspaß in Edenkoben, welche mit großartigen und interessanten Programmpunkten geschmückt sein wird

 

In diesem Jahr liegt der Fokus auf der Integration und Völkerverständigung innerhalb des Fußballs. Idealerweise suchen wir deshalb Vereine, welche sich für diese Themen engagieren. Ihr habt Lust auf eine Woche Fußball-Ferien-Freizeit in Edenkoben bekommen?

 

Hier geht es direkt zum Bewerbungsformular. Die Bewerbungsfrist ist Montag, 15.07.2024.

 

Gesellschaftliche Verantwortung
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Die DFB-Stiftung Egidius Braun und der SWFV suchen Teilnehmende für die Fußball-Ferien-Freizeiten in Edenkoben. Gesucht wird je Freizeit ein Team/eine Gruppe von je 12 Jugendliche (Jungs und/oder Mädchen im Alter zwischen 13-15 Jahren) sowie zwei Betreuer und/oder Betreuerinnen.

 

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  • 10.-16. August 2024 oder 16.-22. August 2024
  • Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und das Programm werden übernommen 
  • Es erwartet euch eine Woche Fußballspaß in Edenkoben, welche mit großartigen und interessanten Programmpunkten geschmückt sein wird

 

In diesem Jahr liegt der Fokus auf der Integration und Völkerverständigung innerhalb des Fußballs. Idealerweise suchen wir deshalb Vereine, welche sich für diese Themen engagieren. Ihr habt Lust auf eine Woche Fußball-Ferien-Freizeit in Edenkoben bekommen?

 

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