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Nachruf Hans Kapp

23.02.2023Schiedsrichter

Die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt trauert um ihren Ehrenschiedsrichter Hans Kapp  (TV 1883 Gimmeldingen), der am 5. Februar im Alter von 84. Jahren verstorben ist. Kapp legte 1966 seine Schiedsrichterprüfung ab und leitete in der Schiedsrichtervereinigung Neustadt Spiele bis zur A-Klasse. In Hans Kapp verliert die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt einen geschätzten Schiedsrichterkollegen, der bis zu seiner Ernennung zum Ehrenschiedsrichter regelmäßig Spiele in der Jugend leitete und pflichtbewusst die Schiedsrichtersitzungen besuchte. Die Unparteiischen im Kreis Rhein-Mittelhaardt werden Ihren geschätzten Ehrenschiedsrichter Hans Kapp in ehrender Erinnerung behalten.

23. Febr. 2023
Schiedsrichter
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Nachruf Hans Kapp

23.02.2023Schiedsrichter

Die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt trauert um ihren Ehrenschiedsrichter Hans Kapp  (TV 1883 Gimmeldingen), der am 5. Februar im Alter von 84. Jahren verstorben ist. Kapp legte 1966 seine Schiedsrichterprüfung ab und leitete in der Schiedsrichtervereinigung Neustadt Spiele bis zur A-Klasse. In Hans Kapp verliert die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt einen geschätzten Schiedsrichterkollegen, der bis zu seiner Ernennung zum Ehrenschiedsrichter regelmäßig Spiele in der Jugend leitete und pflichtbewusst die Schiedsrichtersitzungen besuchte. Die Unparteiischen im Kreis Rhein-Mittelhaardt werden Ihren geschätzten Ehrenschiedsrichter Hans Kapp in ehrender Erinnerung behalten.

Die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt trauert um ihren Ehrenschiedsrichter Hans Kapp  (TV 1883 Gimmeldingen), der am 5. Februar im Alter…
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Nachruf Hans Kapp

23. Febr. 2023Schiedsrichter

Die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt trauert um ihren Ehrenschiedsrichter Hans Kapp  (TV 1883 Gimmeldingen), der am 5. Februar im Alter von 84. Jahren verstorben ist. Kapp legte 1966 seine Schiedsrichterprüfung ab und leitete in der Schiedsrichtervereinigung Neustadt Spiele bis zur A-Klasse. In Hans Kapp verliert die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt einen geschätzten Schiedsrichterkollegen, der bis zu seiner Ernennung zum Ehrenschiedsrichter regelmäßig Spiele in der Jugend leitete und pflichtbewusst die Schiedsrichtersitzungen besuchte. Die Unparteiischen im Kreis Rhein-Mittelhaardt werden Ihren geschätzten Ehrenschiedsrichter Hans Kapp in ehrender Erinnerung behalten.

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Ehrung Schiedsrichter Gerd Fischer

23.02.2023Schiedsrichter

Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold des SWFV für Gerd Fischer

Gerd Fischer legte 1992 seine Schiedsrichterprüfung ab und stieg dabei trotz seines Engagements als Spielleiter in diversen Vereinen relativ schnell als Schiedsrichter in die Bezirksliga auf. Als Assistent wurde er zu Spielen der Landes- und Verbandsliga eingeteilt. Noch heute ist Gerd Fischer bis zur A-Klasse aktiv und übernimmt auch kurzfristig Spieleaufträge. Nicht selten ist er an einem Tag bis zu 3-mal vom Morgen bis zum Abend im Einsatz. Auch Schulspiele unter der Woche werden von Gerd Fischer stets zuverlässig geleitet. Für sein vielseitiges und unschätzbares Engagement, dass ihn manchmal von Montag bis Montag auf die Sportplätze im Kreis und der angrenzenden Region bringt, dankt Ihn der Kreisschiedsrichterausschuss der Kreisschiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit der Verleihung der Schiedsrichterehrennadel in Gold für seine 30-jährige Schiedsrichtertätigkeit.

23. Febr. 2023
Schiedsrichter
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Ehrung Schiedsrichter Gerd Fischer

23.02.2023Schiedsrichter

Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold des SWFV für Gerd Fischer

Gerd Fischer legte 1992 seine Schiedsrichterprüfung ab und stieg dabei trotz seines Engagements als Spielleiter in diversen Vereinen relativ schnell als Schiedsrichter in die Bezirksliga auf. Als Assistent wurde er zu Spielen der Landes- und Verbandsliga eingeteilt. Noch heute ist Gerd Fischer bis zur A-Klasse aktiv und übernimmt auch kurzfristig Spieleaufträge. Nicht selten ist er an einem Tag bis zu 3-mal vom Morgen bis zum Abend im Einsatz. Auch Schulspiele unter der Woche werden von Gerd Fischer stets zuverlässig geleitet. Für sein vielseitiges und unschätzbares Engagement, dass ihn manchmal von Montag bis Montag auf die Sportplätze im Kreis und der angrenzenden Region bringt, dankt Ihn der Kreisschiedsrichterausschuss der Kreisschiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit der Verleihung der Schiedsrichterehrennadel in Gold für seine 30-jährige Schiedsrichtertätigkeit.

Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold des SWFV für Gerd Fischer Gerd Fischer legte 1992 seine Schiedsrichterprüfung ab und stieg dabei trotz seines…
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Ehrung Schiedsrichter Gerd Fischer

23. Febr. 2023Schiedsrichter

Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold des SWFV für Gerd Fischer

Gerd Fischer legte 1992 seine Schiedsrichterprüfung ab und stieg dabei trotz seines Engagements als Spielleiter in diversen Vereinen relativ schnell als Schiedsrichter in die Bezirksliga auf. Als Assistent wurde er zu Spielen der Landes- und Verbandsliga eingeteilt. Noch heute ist Gerd Fischer bis zur A-Klasse aktiv und übernimmt auch kurzfristig Spieleaufträge. Nicht selten ist er an einem Tag bis zu 3-mal vom Morgen bis zum Abend im Einsatz. Auch Schulspiele unter der Woche werden von Gerd Fischer stets zuverlässig geleitet. Für sein vielseitiges und unschätzbares Engagement, dass ihn manchmal von Montag bis Montag auf die Sportplätze im Kreis und der angrenzenden Region bringt, dankt Ihn der Kreisschiedsrichterausschuss der Kreisschiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit der Verleihung der Schiedsrichterehrennadel in Gold für seine 30-jährige Schiedsrichtertätigkeit.

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Neujahrempfang Schiedsrichter 2023

22.01.2023Schiedsrichter

Neujahrsempfang der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt und des Fördervereins Schiedsrichter Rhein-Mittelhaardt

Obmann Frank Roß begrüßte in der Waldgaststätte „Bei den Schäferhunden“ in Haßloch unter den 64  anwesende Personen Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen, sowie Ehrenschiedsrichter und Gäste mit Ihren Lebensgefährtinnen und Frauen zum Neujahrsempfang 2023. 
In einem kleinen Jahresrückblickt stellte Roß fest, dass im Jahr 2022 Benedikt Baßler (SG Böhl-Iggelheim), Anton Müller (FV Dudenhofen), Lucas Staude (SV Rot-Weiß Seebach) und Laura Schneider (VfL Neuhofen) drei junge talentierte Schiedsrichter und eine Schiedsrichterin den Sprung in die Landesliga geschafft haben. Dazu leitet ab sofort Marcel Laqué (TuS Diedesfeld) Spiele in der Verbandsliga und Lars Busch (SV Birkenhördt) erhielt einen festen Platz in der Oberliga.
Der Obmann merkte an, dass es ein so erfolgreiches Jahr in der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit 6 Aufsteigern in die Leistungsklassen des SWFV und des Fußballregionalverbandes Südwest noch nie gab und dies auf längere Zeit sicherlich schwer zu toppen sein wird! Dazu bedarf es einer weiteren intensiven Betreuung der Schiedsrichterneulinge und der talentierten Jungschiedsrichter, die dann vielleicht die Möglichkeit haben werden, die Nachfolger der derzeitigen Spitzenschiedsrichter zu werden. Bis dahin liegt jedoch ein weiter und manchmal auch steiniger Weg. 
In diesem Zusammenhang dankte Roß dem VSA und seinem Vorsitzenden Thorsten Braun für die Ausbildung und Förderung der Schiedsrichtertalente im SWFV!

Neben zahlreichen jungen Schiedsrichtern waren auch viele ältere Ehrenschiedsrichter anwesend, die der Obmann herzlich begrüßte. Diese Unparteiischen prägten über viele Jahre hinweg das Bild der Vereinigung Rhein-Mittelhaardt und Ihrer Vorgänger Neustadt und Speyer und waren für die Entwicklung der Vereinigung und ihrer Schiedsrichterneulinge von großer Bedeutung. Das Zusammenkommen von noch aktiven und schon passiven Schiedsrichtern zeigt, dass die Schiedsrichterfamilie Rhein-Mittelhaardt auf einem guten Weg ist und ergab an diesem Abend ein großartiges Bild.

Obmann Roß merkte anschließend an, dass vom 1.7.22 bis 31.12.22 über 1.600 Spiele von den Unparteiischen der Vereinigung gleitet wurden und dabei manche Schiedsrichter zwei bis drei Mal an einem Tag im Einsatz gewesen sind. Das nötigt Respekt und ein großes Dankeschön an die Schiedsrichter und Ihre Frauen und Freunde. Ohne deren Zustimmung wäre eine ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs nicht möglich! Der Obmann stellte fest, dass bedingt durch die Coronapandemie nun nach fast eineinhalb Jahren allmählich wieder Normalität im Fußball- und Schiedsrichteralltag eingekehrt ist.

Abschließend wünscht Roß, dass auch in den kommenden Jahren zahlreiche Neujahrsempfänge, Grillfeste und andere Veranstaltungen in geselliger Runde der Schiedsrichterfamilie stattfinden werden und dankte dem Förderverein und der anwesenden Vorstandschaft für deren Einsatz.
Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Braun dankte den Schiedsrichtern für ihren unermüdlichen Einsatz und dem Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt, der ohne größere Probleme die Geschicke der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt erfolgreich leitet, was man auch in der großen Anzahl der qualifizierten Schiedsrichter auf Verbandsebene erkennen kann. 

Vom Kreisausschuss überbrachte der Beisitzer Andreas Scherer herzliche Grüße und hob in seiner Ansprache besonders die Bedeutung der älteren  Schiedsrichter und Ehrenschiedsrichter hervor, ohne die eine Besetzung der Spiele in den unteren Spielklassen der Aktivität und der Jugend fast nicht möglich wäre. Am Beispiel von vier langjährigen Schiedsrichtern, die nun aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr pfeifen können, merkte Scherer an, dass diese Unparteiischen gut 330 Spiele jährlich gepfiffen haben. Durch den Wegfall dieser Schiedsrichter müssten deren Spiele nun von bis zu 8 Neuling kompensiert werden. Hieran erkennt man, wie wichtig die alten und erfahrenen Schiedsrichter für die Vereinigung sind. Scherer stellte fest, dass der Schiedsrichter als 23 Mann auf dem Feld für den Fußball unersetzlich ist.

Nach einem gemeinsamen Abendessen folgten die Ehrungen langjähriger , engagierter Schiedsrichter.
Für zehnjährige Mitgliedschaft zur Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt zeichnete Obmann Roß folgende Unparteiische mit der Schiedsrichter-Ehrennadel des SWFV in Bronze aus:
Philip Julino (VfB Haßloch) leitet Spiele bis zur B-Klasse und ist als Schiedsrichterassistent bis zur Landesliga eingesetzt. Ebenfalls in der B-Klasse und bei Spielen bis zur Landesliga wird Christian Schlick (1. FC 23 Hambach) eingesetzt. Mario Schreiber (ASV Esthal) hat in über 10 Jahren fast 1000 Spiele als Schiedsrichter oder Schiedsrichterassistent bestritten und leitet Spiele bis zur Bezirksliga. Als Assistent wird er von allen Schiedsrichtern der Vereinigung gerne ins Team genommen und ist bis zur Verbandsliga im Einsatz. Allen Unparteiischen dankt der Obmann für ihren Einsatz und hofft, dass sie der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt noch lange erhalten bleiben.

Mit einem weinenden und einem freudigen Auge erfolgte die Ehrung und Ernennung von drei Unparteiischen zum Ehrenschiedsrichter, die aus gesundheitlichen Gründen keine Spiele mehr pfeifen können, aber wegen ihres langjährigen Einsatzes und Engagements an der Pfeife die Ernennung zum Ehrenschiedsrichter mehr als verdient haben:
Wolfgang Kromer (SG Mußbach) war 40 Jahre aktiver Schiedsrichter und leitete Spiele bis zur A-Klasse. Karl-Heinz Giselbrecht (TuS Niederkirchen) leitete in fast 40 Jahren Spiele bis zur Bezirksliga. Bis zuletzt pfiff Giselbrecht oft mehrere Spiele in der Woche. Thomas Honig (TuS Friedelsheim) begann seine Schiedsrichterlaufbahn 1981 im Kreis Kaiserslautern unter Albert Dusch, ehe er Anfang der 2000er Jahre in der Kreis Neustadt wechselte. Als aktiver Schiedsrichter leitete er Spiele bis zur Bezirksliga. Den drei Unparteiischen dankte Roß und wünschte Ihnen alles Gute und viel Gesundheit. 
Den Höhepunkt der Ehrungen stellte die Auszeichnung zweier Schiedsrichter mit der DFB-Ehrenamturkunde- und Uhr dar, welche vom Beauftragten für gesellschaftliche Verantwortung im Kreis Rhein-Mittelhaardt, Ferit Isufaj (SV Weingarten 2007) , an Andreas Eberle (1. FC 08 Haßloch) und Andreas Schlick (1. FC 23 Hambach) überreicht wurde. In seiner Laudatio würdigte Isufaj die Verdienste der beiden Unparteiischen für den Fußballsport im Kreis Rhein-Mittelhaardt. Andreas Eberle ist seit 24 Jahren Schiedsrichter und zeichnet sich seit Jahren für die Organisation des Neujahrsempfanges aus. Er übernimmt fast täglich, auch kurzfristig angesetzte Spielaufträge und pfeift somit meist über 150 Spiele pro Saison. In den letzten 11 Jahren wurden von Andreas Eberle über 1.300 Spiele geleitet. Andreas Schlick, seit 18 Jahren Schiedsrichter, ist zurzeit Schiedsrichterbeauftragter beim 1. FC 23 Hambach und hat dort den Kreisschiedsrichtertag 2022 organisiert. Darüber hinaus war Schlick Kreisehrenamtsbeauftragten im Kreis Rhein-Mittelhaardt und einer von Isufajs Vorgängern, sowie Beisitzer und Staffelleiter im Kreisausschuss der ehemaligen Schiedsrichtervereinigung Neustadt. Viele Jahre war Andreas Schlick "Vereinsmanager" beim TuS Diedesfeld und dort auch Schiedsrichterbeauftragter. Außerdem bekleidete er das Amt des Inklusionsbeauftragten im SWFV und war auch Spieleinteiler im Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt. 
Für Ihre Verdienste erhielten beide Schiedsrichter eine DFB-Ehrenamtsurkunde und die DFB-Ehrenamt-Uhr. Obmann Roß und sein Stellvertreter Stephan Rüdiger bedankten sich nach dieser Ehrung bei Andreas Eberle mit einem Weinpräsent für die Organisation des gelungenen Abends.
Mit dieser Ehrung für zwei über die Maßen engagierte Schiedsrichter gingen die Unparteiischen und die anwesenden Gäste in den gemütlichen Teil des Abends über, der mit vielen interessanten Gesprächen langsam ausklang. 
 

22. Jan. 2023
Schiedsrichter
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Neujahrempfang Schiedsrichter 2023

22.01.2023Schiedsrichter

Neujahrsempfang der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt und des Fördervereins Schiedsrichter Rhein-Mittelhaardt

Obmann Frank Roß begrüßte in der Waldgaststätte „Bei den Schäferhunden“ in Haßloch unter den 64  anwesende Personen Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen, sowie Ehrenschiedsrichter und Gäste mit Ihren Lebensgefährtinnen und Frauen zum Neujahrsempfang 2023. 
In einem kleinen Jahresrückblickt stellte Roß fest, dass im Jahr 2022 Benedikt Baßler (SG Böhl-Iggelheim), Anton Müller (FV Dudenhofen), Lucas Staude (SV Rot-Weiß Seebach) und Laura Schneider (VfL Neuhofen) drei junge talentierte Schiedsrichter und eine Schiedsrichterin den Sprung in die Landesliga geschafft haben. Dazu leitet ab sofort Marcel Laqué (TuS Diedesfeld) Spiele in der Verbandsliga und Lars Busch (SV Birkenhördt) erhielt einen festen Platz in der Oberliga.
Der Obmann merkte an, dass es ein so erfolgreiches Jahr in der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit 6 Aufsteigern in die Leistungsklassen des SWFV und des Fußballregionalverbandes Südwest noch nie gab und dies auf längere Zeit sicherlich schwer zu toppen sein wird! Dazu bedarf es einer weiteren intensiven Betreuung der Schiedsrichterneulinge und der talentierten Jungschiedsrichter, die dann vielleicht die Möglichkeit haben werden, die Nachfolger der derzeitigen Spitzenschiedsrichter zu werden. Bis dahin liegt jedoch ein weiter und manchmal auch steiniger Weg. 
In diesem Zusammenhang dankte Roß dem VSA und seinem Vorsitzenden Thorsten Braun für die Ausbildung und Förderung der Schiedsrichtertalente im SWFV!

Neben zahlreichen jungen Schiedsrichtern waren auch viele ältere Ehrenschiedsrichter anwesend, die der Obmann herzlich begrüßte. Diese Unparteiischen prägten über viele Jahre hinweg das Bild der Vereinigung Rhein-Mittelhaardt und Ihrer Vorgänger Neustadt und Speyer und waren für die Entwicklung der Vereinigung und ihrer Schiedsrichterneulinge von großer Bedeutung. Das Zusammenkommen von noch aktiven und schon passiven Schiedsrichtern zeigt, dass die Schiedsrichterfamilie Rhein-Mittelhaardt auf einem guten Weg ist und ergab an diesem Abend ein großartiges Bild.

Obmann Roß merkte anschließend an, dass vom 1.7.22 bis 31.12.22 über 1.600 Spiele von den Unparteiischen der Vereinigung gleitet wurden und dabei manche Schiedsrichter zwei bis drei Mal an einem Tag im Einsatz gewesen sind. Das nötigt Respekt und ein großes Dankeschön an die Schiedsrichter und Ihre Frauen und Freunde. Ohne deren Zustimmung wäre eine ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs nicht möglich! Der Obmann stellte fest, dass bedingt durch die Coronapandemie nun nach fast eineinhalb Jahren allmählich wieder Normalität im Fußball- und Schiedsrichteralltag eingekehrt ist.

Abschließend wünscht Roß, dass auch in den kommenden Jahren zahlreiche Neujahrsempfänge, Grillfeste und andere Veranstaltungen in geselliger Runde der Schiedsrichterfamilie stattfinden werden und dankte dem Förderverein und der anwesenden Vorstandschaft für deren Einsatz.
Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Braun dankte den Schiedsrichtern für ihren unermüdlichen Einsatz und dem Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt, der ohne größere Probleme die Geschicke der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt erfolgreich leitet, was man auch in der großen Anzahl der qualifizierten Schiedsrichter auf Verbandsebene erkennen kann. 

Vom Kreisausschuss überbrachte der Beisitzer Andreas Scherer herzliche Grüße und hob in seiner Ansprache besonders die Bedeutung der älteren  Schiedsrichter und Ehrenschiedsrichter hervor, ohne die eine Besetzung der Spiele in den unteren Spielklassen der Aktivität und der Jugend fast nicht möglich wäre. Am Beispiel von vier langjährigen Schiedsrichtern, die nun aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr pfeifen können, merkte Scherer an, dass diese Unparteiischen gut 330 Spiele jährlich gepfiffen haben. Durch den Wegfall dieser Schiedsrichter müssten deren Spiele nun von bis zu 8 Neuling kompensiert werden. Hieran erkennt man, wie wichtig die alten und erfahrenen Schiedsrichter für die Vereinigung sind. Scherer stellte fest, dass der Schiedsrichter als 23 Mann auf dem Feld für den Fußball unersetzlich ist.

Nach einem gemeinsamen Abendessen folgten die Ehrungen langjähriger , engagierter Schiedsrichter.
Für zehnjährige Mitgliedschaft zur Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt zeichnete Obmann Roß folgende Unparteiische mit der Schiedsrichter-Ehrennadel des SWFV in Bronze aus:
Philip Julino (VfB Haßloch) leitet Spiele bis zur B-Klasse und ist als Schiedsrichterassistent bis zur Landesliga eingesetzt. Ebenfalls in der B-Klasse und bei Spielen bis zur Landesliga wird Christian Schlick (1. FC 23 Hambach) eingesetzt. Mario Schreiber (ASV Esthal) hat in über 10 Jahren fast 1000 Spiele als Schiedsrichter oder Schiedsrichterassistent bestritten und leitet Spiele bis zur Bezirksliga. Als Assistent wird er von allen Schiedsrichtern der Vereinigung gerne ins Team genommen und ist bis zur Verbandsliga im Einsatz. Allen Unparteiischen dankt der Obmann für ihren Einsatz und hofft, dass sie der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt noch lange erhalten bleiben.

Mit einem weinenden und einem freudigen Auge erfolgte die Ehrung und Ernennung von drei Unparteiischen zum Ehrenschiedsrichter, die aus gesundheitlichen Gründen keine Spiele mehr pfeifen können, aber wegen ihres langjährigen Einsatzes und Engagements an der Pfeife die Ernennung zum Ehrenschiedsrichter mehr als verdient haben:
Wolfgang Kromer (SG Mußbach) war 40 Jahre aktiver Schiedsrichter und leitete Spiele bis zur A-Klasse. Karl-Heinz Giselbrecht (TuS Niederkirchen) leitete in fast 40 Jahren Spiele bis zur Bezirksliga. Bis zuletzt pfiff Giselbrecht oft mehrere Spiele in der Woche. Thomas Honig (TuS Friedelsheim) begann seine Schiedsrichterlaufbahn 1981 im Kreis Kaiserslautern unter Albert Dusch, ehe er Anfang der 2000er Jahre in der Kreis Neustadt wechselte. Als aktiver Schiedsrichter leitete er Spiele bis zur Bezirksliga. Den drei Unparteiischen dankte Roß und wünschte Ihnen alles Gute und viel Gesundheit. 
Den Höhepunkt der Ehrungen stellte die Auszeichnung zweier Schiedsrichter mit der DFB-Ehrenamturkunde- und Uhr dar, welche vom Beauftragten für gesellschaftliche Verantwortung im Kreis Rhein-Mittelhaardt, Ferit Isufaj (SV Weingarten 2007) , an Andreas Eberle (1. FC 08 Haßloch) und Andreas Schlick (1. FC 23 Hambach) überreicht wurde. In seiner Laudatio würdigte Isufaj die Verdienste der beiden Unparteiischen für den Fußballsport im Kreis Rhein-Mittelhaardt. Andreas Eberle ist seit 24 Jahren Schiedsrichter und zeichnet sich seit Jahren für die Organisation des Neujahrsempfanges aus. Er übernimmt fast täglich, auch kurzfristig angesetzte Spielaufträge und pfeift somit meist über 150 Spiele pro Saison. In den letzten 11 Jahren wurden von Andreas Eberle über 1.300 Spiele geleitet. Andreas Schlick, seit 18 Jahren Schiedsrichter, ist zurzeit Schiedsrichterbeauftragter beim 1. FC 23 Hambach und hat dort den Kreisschiedsrichtertag 2022 organisiert. Darüber hinaus war Schlick Kreisehrenamtsbeauftragten im Kreis Rhein-Mittelhaardt und einer von Isufajs Vorgängern, sowie Beisitzer und Staffelleiter im Kreisausschuss der ehemaligen Schiedsrichtervereinigung Neustadt. Viele Jahre war Andreas Schlick "Vereinsmanager" beim TuS Diedesfeld und dort auch Schiedsrichterbeauftragter. Außerdem bekleidete er das Amt des Inklusionsbeauftragten im SWFV und war auch Spieleinteiler im Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt. 
Für Ihre Verdienste erhielten beide Schiedsrichter eine DFB-Ehrenamtsurkunde und die DFB-Ehrenamt-Uhr. Obmann Roß und sein Stellvertreter Stephan Rüdiger bedankten sich nach dieser Ehrung bei Andreas Eberle mit einem Weinpräsent für die Organisation des gelungenen Abends.
Mit dieser Ehrung für zwei über die Maßen engagierte Schiedsrichter gingen die Unparteiischen und die anwesenden Gäste in den gemütlichen Teil des Abends über, der mit vielen interessanten Gesprächen langsam ausklang. 
 

Neujahrsempfang der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt und des Fördervereins Schiedsrichter Rhein-Mittelhaardt Obmann Frank Roß begrüßte in…
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Neujahrempfang Schiedsrichter 2023

22. Jan. 2023Schiedsrichter

Neujahrsempfang der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt und des Fördervereins Schiedsrichter Rhein-Mittelhaardt

Obmann Frank Roß begrüßte in der Waldgaststätte „Bei den Schäferhunden“ in Haßloch unter den 64  anwesende Personen Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen, sowie Ehrenschiedsrichter und Gäste mit Ihren Lebensgefährtinnen und Frauen zum Neujahrsempfang 2023. 
In einem kleinen Jahresrückblickt stellte Roß fest, dass im Jahr 2022 Benedikt Baßler (SG Böhl-Iggelheim), Anton Müller (FV Dudenhofen), Lucas Staude (SV Rot-Weiß Seebach) und Laura Schneider (VfL Neuhofen) drei junge talentierte Schiedsrichter und eine Schiedsrichterin den Sprung in die Landesliga geschafft haben. Dazu leitet ab sofort Marcel Laqué (TuS Diedesfeld) Spiele in der Verbandsliga und Lars Busch (SV Birkenhördt) erhielt einen festen Platz in der Oberliga.
Der Obmann merkte an, dass es ein so erfolgreiches Jahr in der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt mit 6 Aufsteigern in die Leistungsklassen des SWFV und des Fußballregionalverbandes Südwest noch nie gab und dies auf längere Zeit sicherlich schwer zu toppen sein wird! Dazu bedarf es einer weiteren intensiven Betreuung der Schiedsrichterneulinge und der talentierten Jungschiedsrichter, die dann vielleicht die Möglichkeit haben werden, die Nachfolger der derzeitigen Spitzenschiedsrichter zu werden. Bis dahin liegt jedoch ein weiter und manchmal auch steiniger Weg. 
In diesem Zusammenhang dankte Roß dem VSA und seinem Vorsitzenden Thorsten Braun für die Ausbildung und Förderung der Schiedsrichtertalente im SWFV!

Neben zahlreichen jungen Schiedsrichtern waren auch viele ältere Ehrenschiedsrichter anwesend, die der Obmann herzlich begrüßte. Diese Unparteiischen prägten über viele Jahre hinweg das Bild der Vereinigung Rhein-Mittelhaardt und Ihrer Vorgänger Neustadt und Speyer und waren für die Entwicklung der Vereinigung und ihrer Schiedsrichterneulinge von großer Bedeutung. Das Zusammenkommen von noch aktiven und schon passiven Schiedsrichtern zeigt, dass die Schiedsrichterfamilie Rhein-Mittelhaardt auf einem guten Weg ist und ergab an diesem Abend ein großartiges Bild.

Obmann Roß merkte anschließend an, dass vom 1.7.22 bis 31.12.22 über 1.600 Spiele von den Unparteiischen der Vereinigung gleitet wurden und dabei manche Schiedsrichter zwei bis drei Mal an einem Tag im Einsatz gewesen sind. Das nötigt Respekt und ein großes Dankeschön an die Schiedsrichter und Ihre Frauen und Freunde. Ohne deren Zustimmung wäre eine ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs nicht möglich! Der Obmann stellte fest, dass bedingt durch die Coronapandemie nun nach fast eineinhalb Jahren allmählich wieder Normalität im Fußball- und Schiedsrichteralltag eingekehrt ist.

Abschließend wünscht Roß, dass auch in den kommenden Jahren zahlreiche Neujahrsempfänge, Grillfeste und andere Veranstaltungen in geselliger Runde der Schiedsrichterfamilie stattfinden werden und dankte dem Förderverein und der anwesenden Vorstandschaft für deren Einsatz.
Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Braun dankte den Schiedsrichtern für ihren unermüdlichen Einsatz und dem Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt, der ohne größere Probleme die Geschicke der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt erfolgreich leitet, was man auch in der großen Anzahl der qualifizierten Schiedsrichter auf Verbandsebene erkennen kann. 

Vom Kreisausschuss überbrachte der Beisitzer Andreas Scherer herzliche Grüße und hob in seiner Ansprache besonders die Bedeutung der älteren  Schiedsrichter und Ehrenschiedsrichter hervor, ohne die eine Besetzung der Spiele in den unteren Spielklassen der Aktivität und der Jugend fast nicht möglich wäre. Am Beispiel von vier langjährigen Schiedsrichtern, die nun aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr pfeifen können, merkte Scherer an, dass diese Unparteiischen gut 330 Spiele jährlich gepfiffen haben. Durch den Wegfall dieser Schiedsrichter müssten deren Spiele nun von bis zu 8 Neuling kompensiert werden. Hieran erkennt man, wie wichtig die alten und erfahrenen Schiedsrichter für die Vereinigung sind. Scherer stellte fest, dass der Schiedsrichter als 23 Mann auf dem Feld für den Fußball unersetzlich ist.

Nach einem gemeinsamen Abendessen folgten die Ehrungen langjähriger , engagierter Schiedsrichter.
Für zehnjährige Mitgliedschaft zur Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt zeichnete Obmann Roß folgende Unparteiische mit der Schiedsrichter-Ehrennadel des SWFV in Bronze aus:
Philip Julino (VfB Haßloch) leitet Spiele bis zur B-Klasse und ist als Schiedsrichterassistent bis zur Landesliga eingesetzt. Ebenfalls in der B-Klasse und bei Spielen bis zur Landesliga wird Christian Schlick (1. FC 23 Hambach) eingesetzt. Mario Schreiber (ASV Esthal) hat in über 10 Jahren fast 1000 Spiele als Schiedsrichter oder Schiedsrichterassistent bestritten und leitet Spiele bis zur Bezirksliga. Als Assistent wird er von allen Schiedsrichtern der Vereinigung gerne ins Team genommen und ist bis zur Verbandsliga im Einsatz. Allen Unparteiischen dankt der Obmann für ihren Einsatz und hofft, dass sie der Schiedsrichtervereinigung Rhein-Mittelhaardt noch lange erhalten bleiben.

Mit einem weinenden und einem freudigen Auge erfolgte die Ehrung und Ernennung von drei Unparteiischen zum Ehrenschiedsrichter, die aus gesundheitlichen Gründen keine Spiele mehr pfeifen können, aber wegen ihres langjährigen Einsatzes und Engagements an der Pfeife die Ernennung zum Ehrenschiedsrichter mehr als verdient haben:
Wolfgang Kromer (SG Mußbach) war 40 Jahre aktiver Schiedsrichter und leitete Spiele bis zur A-Klasse. Karl-Heinz Giselbrecht (TuS Niederkirchen) leitete in fast 40 Jahren Spiele bis zur Bezirksliga. Bis zuletzt pfiff Giselbrecht oft mehrere Spiele in der Woche. Thomas Honig (TuS Friedelsheim) begann seine Schiedsrichterlaufbahn 1981 im Kreis Kaiserslautern unter Albert Dusch, ehe er Anfang der 2000er Jahre in der Kreis Neustadt wechselte. Als aktiver Schiedsrichter leitete er Spiele bis zur Bezirksliga. Den drei Unparteiischen dankte Roß und wünschte Ihnen alles Gute und viel Gesundheit. 
Den Höhepunkt der Ehrungen stellte die Auszeichnung zweier Schiedsrichter mit der DFB-Ehrenamturkunde- und Uhr dar, welche vom Beauftragten für gesellschaftliche Verantwortung im Kreis Rhein-Mittelhaardt, Ferit Isufaj (SV Weingarten 2007) , an Andreas Eberle (1. FC 08 Haßloch) und Andreas Schlick (1. FC 23 Hambach) überreicht wurde. In seiner Laudatio würdigte Isufaj die Verdienste der beiden Unparteiischen für den Fußballsport im Kreis Rhein-Mittelhaardt. Andreas Eberle ist seit 24 Jahren Schiedsrichter und zeichnet sich seit Jahren für die Organisation des Neujahrsempfanges aus. Er übernimmt fast täglich, auch kurzfristig angesetzte Spielaufträge und pfeift somit meist über 150 Spiele pro Saison. In den letzten 11 Jahren wurden von Andreas Eberle über 1.300 Spiele geleitet. Andreas Schlick, seit 18 Jahren Schiedsrichter, ist zurzeit Schiedsrichterbeauftragter beim 1. FC 23 Hambach und hat dort den Kreisschiedsrichtertag 2022 organisiert. Darüber hinaus war Schlick Kreisehrenamtsbeauftragten im Kreis Rhein-Mittelhaardt und einer von Isufajs Vorgängern, sowie Beisitzer und Staffelleiter im Kreisausschuss der ehemaligen Schiedsrichtervereinigung Neustadt. Viele Jahre war Andreas Schlick "Vereinsmanager" beim TuS Diedesfeld und dort auch Schiedsrichterbeauftragter. Außerdem bekleidete er das Amt des Inklusionsbeauftragten im SWFV und war auch Spieleinteiler im Kreisschiedsrichterausschuss Rhein-Mittelhaardt. 
Für Ihre Verdienste erhielten beide Schiedsrichter eine DFB-Ehrenamtsurkunde und die DFB-Ehrenamt-Uhr. Obmann Roß und sein Stellvertreter Stephan Rüdiger bedankten sich nach dieser Ehrung bei Andreas Eberle mit einem Weinpräsent für die Organisation des gelungenen Abends.
Mit dieser Ehrung für zwei über die Maßen engagierte Schiedsrichter gingen die Unparteiischen und die anwesenden Gäste in den gemütlichen Teil des Abends über, der mit vielen interessanten Gesprächen langsam ausklang. 
 

SWFV Meldungen

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Übergabe des Glückwunschschreibens an Erik Scheurer

Ehrenamt

Erik Scheurer wurde vom DFB und SWFV für sein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement im Kinder- und Jugendfußball als Fußballheld 2025 ausgezeichnet. Seit zehn Jahren engagiert er sich im Verein VfB 1951 Haßloch (Kreis Rhein-Mittelhaardt), unter anderem als Jugendtrainer, D-Jugend-Leiter und Turnierorganisator. Aktuell ist er B-Jugend-Trainer und Koordinator von A- bis D-Jugend-Turnieren.

 

Neben der Ehrung erhält Erik zwei besondere Preise: eine Einladung zum Tag des Ehrenamts des SWFV im März sowie eine Bildungsreise nach Santa Susanna, Spanien. Dort erwarten ihn im Oktober 2025 Trainingseinheiten mit DFB-Referenten.

 

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das großartige Engagement!

Ehrenamt
Übergabe des Glückwunschschreibens an Erik Scheurer
Erik Scheurer wurde vom DFB und SWFV für sein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement im Kinder- und Jugendfußball als Fußballheld 2025 ausgezeichnet. Seit zehn Jahren engagiert er sich im Verein VfB 1951 Haßloch (Kreis Rhein-Mittelhaardt), unter anderem als Jugendtrainer, D-Jugend-Leiter und Turnierorganisator. Aktuell ist er B-Jugend-Trainer ...
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Übergabe des Glückwunschschreibens an Erik Scheurer

Ehrenamt

Erik Scheurer wurde vom DFB und SWFV für sein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement im Kinder- und Jugendfußball als Fußballheld 2025 ausgezeichnet. Seit zehn Jahren engagiert er sich im Verein VfB 1951 Haßloch (Kreis Rhein-Mittelhaardt), unter anderem als Jugendtrainer, D-Jugend-Leiter und Turnierorganisator. Aktuell ist er B-Jugend-Trainer und Koordinator von A- bis D-Jugend-Turnieren.

 

Neben der Ehrung erhält Erik zwei besondere Preise: eine Einladung zum Tag des Ehrenamts des SWFV im März sowie eine Bildungsreise nach Santa Susanna, Spanien. Dort erwarten ihn im Oktober 2025 Trainingseinheiten mit DFB-Referenten.

 

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das großartige Engagement!

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Übergabe des Glückwunschschreibens an Felicia Mongitore

Ehrenamt

Am Samstag, 4. Dezember 2024, fand im Rahmen der Generalversammlung des 1. FFC 08 Niederkirchen eine besondere Überraschung statt. Felicia Mongitore, 19 Jahre jung, wurde für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement im Bereich Fußball mit dem Glückwunschschreiben des DFB zur Auszeichnung „Fußballheldin“ überrascht.

 

Felicia engagiert sich bereits seit drei Jahren als Jugendtrainerin für die D-Juniorinnen. Zusätzlich unterstützt sie regelmäßig Feriencamps sowie die „Kick'n Girls“-Trainingstage, ein internes Projekt des FFC zur Förderung von Spielerinnen. Seit dem 1. Mai 2024 absolviert sie zudem ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim FFC und setzt sich mit Herzblut für die Jugendarbeit ein.

 

Die Übergabe des Schreibens erfolgte während der Mitgliederversammlung und würdigte ihre herausragende Arbeit zur Förderung des Mädchenfußballs und ihres Vereins.

 

Ehrenamt
Übergabe des Glückwunschschreibens an Felicia Mongitore
Am Samstag, 4. Dezember 2024, fand im Rahmen der Generalversammlung des 1. FFC 08 Niederkirchen eine besondere Überraschung statt. Felicia Mongitore, 19 Jahre jung, wurde für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement im Bereich Fußball mit dem Glückwunschschreiben des DFB zur Auszeichnung „Fußballheldin“ überrascht.   Felicia engagiert sich ...
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Übergabe des Glückwunschschreibens an Felicia Mongitore

Ehrenamt

Am Samstag, 4. Dezember 2024, fand im Rahmen der Generalversammlung des 1. FFC 08 Niederkirchen eine besondere Überraschung statt. Felicia Mongitore, 19 Jahre jung, wurde für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement im Bereich Fußball mit dem Glückwunschschreiben des DFB zur Auszeichnung „Fußballheldin“ überrascht.

 

Felicia engagiert sich bereits seit drei Jahren als Jugendtrainerin für die D-Juniorinnen. Zusätzlich unterstützt sie regelmäßig Feriencamps sowie die „Kick'n Girls“-Trainingstage, ein internes Projekt des FFC zur Förderung von Spielerinnen. Seit dem 1. Mai 2024 absolviert sie zudem ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim FFC und setzt sich mit Herzblut für die Jugendarbeit ein.

 

Die Übergabe des Schreibens erfolgte während der Mitgliederversammlung und würdigte ihre herausragende Arbeit zur Förderung des Mädchenfußballs und ihres Vereins.

 

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Inklusiver Fußball bei der TSG Deidesheim

Gesellschaftliche Verantwortung

Die TSG Deidesheim setzt ein starkes Zeichen für Vielfalt und Gemeinschaft: Mit ihrem inklusiven Fußballangebot bietet der Verein Kindern die Möglichkeit, ohne Stress und Leistungsdruck zu trainieren. „Wir lassen jeden sein, wie er will“, sagt Trainerin Chrissy Bauer. Hier spielt es keine Rolle, ob die Kinder eine Behinderung haben, ob sie Junge oder Mädchen sind oder welcher Religion oder Herkunft sie angehören. „Das ist alles wurscht, weil wir alle nur Fußball spielen wollen!“

 

Training für Körper und Geist

Neben dem Spaß am Spiel steht auch die Förderung der Motorik im Vordergrund. Viele Kinder machen bemerkenswerte Fortschritte, sei es im Umgang mit dem Ball oder in der allgemeinen Bewegungskoordination. Das Training stärkt nicht nur körperliche Fähigkeiten, sondern fördert auch Selbstbewusstsein und Teamgeist.

 

Vorreiterrolle in der Inklusion

Die TSG Deidesheim gehört zu einer wachsenden Zahl an Vereinen, die regelmäßiges inklusives Fußballtraining anbieten. Auch Vereine wie der ASV Waldsee, der SV Spesbach, der 1. FFC Kaiserslautern und die SG Hochspeyer engagieren sich in diesem Bereich. Unterstützt werden sie dabei von der Kommission Inklusion des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV), die erste Informationen und nachhaltige Hilfe bereitstellt.

 

Einblick ins Training

Das Engagement der TSG Deidesheim hat bereits große Aufmerksamkeit erlangt: Der SWR hat ein Video über das inklusive Fußballtraining des Vereins veröffentlicht. Hier wird deutlich, wie wichtig solche Angebote für die Entwicklung und das soziale Miteinander der Kinder sind. Hier geht es zum Video.

 

Unterstützung durch den SWFV

Der SWFV zeigt sich stolz über das Engagement seiner Vereine und bedankt sich bei den Ehrenamtlichen, die diese Projekte auf die Beine stellen. Wer selbst Fragen zum Thema Inklusion hat oder ein eigenes Angebot etablieren möchte, findet weitere Informationen und Unterstützung auf der Website der SWFV-Kommission Inklusion.

Gesellschaftliche Verantwortung
Inklusiver Fußball bei der TSG Deidesheim
Die TSG Deidesheim setzt ein starkes Zeichen für Vielfalt und Gemeinschaft: Mit ihrem inklusiven Fußballangebot bietet der Verein Kindern die Möglichkeit, ohne Stress und Leistungsdruck zu trainieren. „Wir lassen jeden sein, wie er will“, sagt Trainerin Chrissy Bauer. Hier spielt es keine Rolle, ob die Kinder eine Behinderung haben, ob sie Junge ...
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Inklusiver Fußball bei der TSG Deidesheim

Gesellschaftliche Verantwortung

Die TSG Deidesheim setzt ein starkes Zeichen für Vielfalt und Gemeinschaft: Mit ihrem inklusiven Fußballangebot bietet der Verein Kindern die Möglichkeit, ohne Stress und Leistungsdruck zu trainieren. „Wir lassen jeden sein, wie er will“, sagt Trainerin Chrissy Bauer. Hier spielt es keine Rolle, ob die Kinder eine Behinderung haben, ob sie Junge oder Mädchen sind oder welcher Religion oder Herkunft sie angehören. „Das ist alles wurscht, weil wir alle nur Fußball spielen wollen!“

 

Training für Körper und Geist

Neben dem Spaß am Spiel steht auch die Förderung der Motorik im Vordergrund. Viele Kinder machen bemerkenswerte Fortschritte, sei es im Umgang mit dem Ball oder in der allgemeinen Bewegungskoordination. Das Training stärkt nicht nur körperliche Fähigkeiten, sondern fördert auch Selbstbewusstsein und Teamgeist.

 

Vorreiterrolle in der Inklusion

Die TSG Deidesheim gehört zu einer wachsenden Zahl an Vereinen, die regelmäßiges inklusives Fußballtraining anbieten. Auch Vereine wie der ASV Waldsee, der SV Spesbach, der 1. FFC Kaiserslautern und die SG Hochspeyer engagieren sich in diesem Bereich. Unterstützt werden sie dabei von der Kommission Inklusion des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV), die erste Informationen und nachhaltige Hilfe bereitstellt.

 

Einblick ins Training

Das Engagement der TSG Deidesheim hat bereits große Aufmerksamkeit erlangt: Der SWR hat ein Video über das inklusive Fußballtraining des Vereins veröffentlicht. Hier wird deutlich, wie wichtig solche Angebote für die Entwicklung und das soziale Miteinander der Kinder sind. Hier geht es zum Video.

 

Unterstützung durch den SWFV

Der SWFV zeigt sich stolz über das Engagement seiner Vereine und bedankt sich bei den Ehrenamtlichen, die diese Projekte auf die Beine stellen. Wer selbst Fragen zum Thema Inklusion hat oder ein eigenes Angebot etablieren möchte, findet weitere Informationen und Unterstützung auf der Website der SWFV-Kommission Inklusion.

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