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Ehrung verdienter ehrenamtlicher Funktionäre

23.05.2024Ehrenamt

Sie erlebten Aufstiegsspiele zur Bundesliga auf der Trainerbank mit, retteten ihren Verein vor dem Aus oder führen ihn seit 22 Jahren ununterbrochen – drei ehrenamtlich aktive Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement mit der DFB-Uhr geehrt. Die Ehrung nahmen im Rahmen des Kreispokal-Endspiels der 2. Mannschaften der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit dem Ehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel vor.
 

Gudrun Heß-Schmidt (SV Alsenborn): Fritz Walter und Hans Tilkowski waren Schuld an ihrer Fußballbegeisterung

 
Über ihren Onkel, den damaligen Nationaltorhüter  Hans Tilkowski, und über ihre Bekanntschaft zu Fritz Walter kam Gudrun Heß-Schmidt schon als Kind zum Fußball und erlebte die große Zeit des SV Alsenborn unmittelbar mit. In den 1960er und 70er Jahren war sie bei allen Punkt- und Aufstiegsspielen mit dabei. Beim legendären Aufstiegsspiel bei Hertha BSC im Jahr 1968 durfte sie sogar auf der Trainerbank sitzen. Sie blieb als Fan immer ihrem Verein treu, und als 2014 das Aus für den SV Alsenborn drohte, ließ sie sich in die Pflicht nehmen. Seit 2016 führt sie nun den Verein und konnte ihn mit ihrem Team konsolidieren. Der Umbau des Stadions, mehrere Aufstiege der aktiven Mannschaften sowie der Ausbau der Jugendarbeit zeugen davon.

Markus Scholl (SV Niederkirchen): Ließ sich wiederholt in die Pflicht nehmen

Ohne sein Engagement würde es den Verein SV Niederkirchen heute vielleicht gar nicht geben. Markus Scholl ist seit der C-Jugend beim SV Niederkirchen und war noch nie woanders. Er ist 55 Jahre alt, seit 2013 ist er 1. Vorsitzender. Eigentlich wollte er zwischendurch die Vereinsführung abgeben , aber dann ließ er sich doch breitschlagen, weiter zu machen. Markus Scholl war zuvor schon 2. Vorsitzender und ist seit 2000 im Vereinsvorstand. Nebenher trainierte er Jugendmannschaften und war auch Abteilungsleiter der AH-Mannschaft.

Dirk Zepp (FC Erlenbach): Seit 22 Jahren ununterbrochen Vereinsvorsitzender

Dirk Zepp spielte schon in der Jugend beim FC Erlenbach, anschließend auch als aktiver Spieler und ist dann nach und nach – wie er sagt – in die Vereinsarbeit hinein gewachsen. Mittlerweile führt er den Verein seit 22 Jahren. Jede Woche bringt er mindestens 10 bis 15 Stunden reine Vereinsarbeit auf. Als Höhepunkte seiner Tätigkeit nennt Dirk Zepp die Aufstiege seiner Mannschaften. Dann hat er aktuell in der Saison 2023/24 auch wieder etwas zu feiern, denn der FC Erlenbach ist Meister der B-Klasse Süd geworden und steigt in die A-Klasse auf.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement, was in der heutigen Zeit beileibe keine Selbstverständlichkeit sei. Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel ergänzte, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

23. Mai 2024
Ehrenamt
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Ehrung verdienter ehrenamtlicher Funktionäre

23.05.2024Ehrenamt

Sie erlebten Aufstiegsspiele zur Bundesliga auf der Trainerbank mit, retteten ihren Verein vor dem Aus oder führen ihn seit 22 Jahren ununterbrochen – drei ehrenamtlich aktive Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement mit der DFB-Uhr geehrt. Die Ehrung nahmen im Rahmen des Kreispokal-Endspiels der 2. Mannschaften der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit dem Ehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel vor.
 

Gudrun Heß-Schmidt (SV Alsenborn): Fritz Walter und Hans Tilkowski waren Schuld an ihrer Fußballbegeisterung

 
Über ihren Onkel, den damaligen Nationaltorhüter  Hans Tilkowski, und über ihre Bekanntschaft zu Fritz Walter kam Gudrun Heß-Schmidt schon als Kind zum Fußball und erlebte die große Zeit des SV Alsenborn unmittelbar mit. In den 1960er und 70er Jahren war sie bei allen Punkt- und Aufstiegsspielen mit dabei. Beim legendären Aufstiegsspiel bei Hertha BSC im Jahr 1968 durfte sie sogar auf der Trainerbank sitzen. Sie blieb als Fan immer ihrem Verein treu, und als 2014 das Aus für den SV Alsenborn drohte, ließ sie sich in die Pflicht nehmen. Seit 2016 führt sie nun den Verein und konnte ihn mit ihrem Team konsolidieren. Der Umbau des Stadions, mehrere Aufstiege der aktiven Mannschaften sowie der Ausbau der Jugendarbeit zeugen davon.

Markus Scholl (SV Niederkirchen): Ließ sich wiederholt in die Pflicht nehmen

Ohne sein Engagement würde es den Verein SV Niederkirchen heute vielleicht gar nicht geben. Markus Scholl ist seit der C-Jugend beim SV Niederkirchen und war noch nie woanders. Er ist 55 Jahre alt, seit 2013 ist er 1. Vorsitzender. Eigentlich wollte er zwischendurch die Vereinsführung abgeben , aber dann ließ er sich doch breitschlagen, weiter zu machen. Markus Scholl war zuvor schon 2. Vorsitzender und ist seit 2000 im Vereinsvorstand. Nebenher trainierte er Jugendmannschaften und war auch Abteilungsleiter der AH-Mannschaft.

Dirk Zepp (FC Erlenbach): Seit 22 Jahren ununterbrochen Vereinsvorsitzender

Dirk Zepp spielte schon in der Jugend beim FC Erlenbach, anschließend auch als aktiver Spieler und ist dann nach und nach – wie er sagt – in die Vereinsarbeit hinein gewachsen. Mittlerweile führt er den Verein seit 22 Jahren. Jede Woche bringt er mindestens 10 bis 15 Stunden reine Vereinsarbeit auf. Als Höhepunkte seiner Tätigkeit nennt Dirk Zepp die Aufstiege seiner Mannschaften. Dann hat er aktuell in der Saison 2023/24 auch wieder etwas zu feiern, denn der FC Erlenbach ist Meister der B-Klasse Süd geworden und steigt in die A-Klasse auf.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement, was in der heutigen Zeit beileibe keine Selbstverständlichkeit sei. Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel ergänzte, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

Sie erlebten Aufstiegsspiele zur Bundesliga auf der Trainerbank mit, retteten ihren Verein vor dem Aus oder führen ihn seit 22 Jahren ununterbrochen…
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Ehrung verdienter ehrenamtlicher Funktionäre

23. Mai 2024Ehrenamt

Sie erlebten Aufstiegsspiele zur Bundesliga auf der Trainerbank mit, retteten ihren Verein vor dem Aus oder führen ihn seit 22 Jahren ununterbrochen – drei ehrenamtlich aktive Vereinsfunktionäre aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg wurden für ihr langjähriges Engagement mit der DFB-Uhr geehrt. Die Ehrung nahmen im Rahmen des Kreispokal-Endspiels der 2. Mannschaften der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit dem Ehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel vor.
 

Gudrun Heß-Schmidt (SV Alsenborn): Fritz Walter und Hans Tilkowski waren Schuld an ihrer Fußballbegeisterung

 
Über ihren Onkel, den damaligen Nationaltorhüter  Hans Tilkowski, und über ihre Bekanntschaft zu Fritz Walter kam Gudrun Heß-Schmidt schon als Kind zum Fußball und erlebte die große Zeit des SV Alsenborn unmittelbar mit. In den 1960er und 70er Jahren war sie bei allen Punkt- und Aufstiegsspielen mit dabei. Beim legendären Aufstiegsspiel bei Hertha BSC im Jahr 1968 durfte sie sogar auf der Trainerbank sitzen. Sie blieb als Fan immer ihrem Verein treu, und als 2014 das Aus für den SV Alsenborn drohte, ließ sie sich in die Pflicht nehmen. Seit 2016 führt sie nun den Verein und konnte ihn mit ihrem Team konsolidieren. Der Umbau des Stadions, mehrere Aufstiege der aktiven Mannschaften sowie der Ausbau der Jugendarbeit zeugen davon.

Markus Scholl (SV Niederkirchen): Ließ sich wiederholt in die Pflicht nehmen

Ohne sein Engagement würde es den Verein SV Niederkirchen heute vielleicht gar nicht geben. Markus Scholl ist seit der C-Jugend beim SV Niederkirchen und war noch nie woanders. Er ist 55 Jahre alt, seit 2013 ist er 1. Vorsitzender. Eigentlich wollte er zwischendurch die Vereinsführung abgeben , aber dann ließ er sich doch breitschlagen, weiter zu machen. Markus Scholl war zuvor schon 2. Vorsitzender und ist seit 2000 im Vereinsvorstand. Nebenher trainierte er Jugendmannschaften und war auch Abteilungsleiter der AH-Mannschaft.

Dirk Zepp (FC Erlenbach): Seit 22 Jahren ununterbrochen Vereinsvorsitzender

Dirk Zepp spielte schon in der Jugend beim FC Erlenbach, anschließend auch als aktiver Spieler und ist dann nach und nach – wie er sagt – in die Vereinsarbeit hinein gewachsen. Mittlerweile führt er den Verein seit 22 Jahren. Jede Woche bringt er mindestens 10 bis 15 Stunden reine Vereinsarbeit auf. Als Höhepunkte seiner Tätigkeit nennt Dirk Zepp die Aufstiege seiner Mannschaften. Dann hat er aktuell in der Saison 2023/24 auch wieder etwas zu feiern, denn der FC Erlenbach ist Meister der B-Klasse Süd geworden und steigt in die A-Klasse auf.
 
Der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger bedankte sich bei allen für ihr Engagement, was in der heutigen Zeit beileibe keine Selbstverständlichkeit sei. Ehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel ergänzte, dass es in sicher jedem Verein aktive ehrenamtlich Tätige gibt, die es verdient hätten, geehrt zu werden, und bat die Vereine um Vorschläge.

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SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 gewinnt Kreispokal der 2. Mannschaften 2024

23.05.2024Spielbetrieb

Ein Tor in der 115. Minute entschied das Endspiel um den Kreispokal der 2. Mannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Jonas Dietz schoss damit seine Mannschaft der SG Rockenhausen/Dörnbach zum Pokalsieg gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2. 300 Zuschauer sahen in Heiligenmoschel ein spannendes Spiel mit diesem knappen Ausgang.
Schon nach 10 Minuten war die SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 durch Maurice Hediger mit 1:0 in Führung gegangen. Nach zahlreichen Chancen auf beiden Seiten glich der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 in der 76. Minute durch Marc Schaefer aus. Da in der regulären Spielzeit  kein weiteres Tor mehr fiel, musste die Verlängerung die Entscheidung bringen.
Auch hier konnte keine der beiden Mannschaften zunächst eine der Chancen nutzen, bis Jonas Dietz fünf Minuten vor Ende mit einem Drehschuss die Entscheidung zugunsten der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 herbeiführte. Die verzweifelten Angriffe des TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 blieben erfolglos, so dass der Jubel bei der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 aufbrandete, als der gute Schiedsrichter David Hussey abpfiff.
Den Wanderpokal überreichten Kreisvorsitzender Udo Schöneberger und Staffelleiter Klaus Schneider. Sie bedanken sich auch für die hervorragende Durchführung beim Gastgeber SV Heiligenmoschel und beim Schiedsrichtergespann David Hussey mit seinen Assistenten Marcel Antes und Aaryan Kansakar.

23. Mai 2024
Spielbetrieb
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SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 gewinnt Kreispokal der 2. Mannschaften 2024

23.05.2024Spielbetrieb

Ein Tor in der 115. Minute entschied das Endspiel um den Kreispokal der 2. Mannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Jonas Dietz schoss damit seine Mannschaft der SG Rockenhausen/Dörnbach zum Pokalsieg gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2. 300 Zuschauer sahen in Heiligenmoschel ein spannendes Spiel mit diesem knappen Ausgang.
Schon nach 10 Minuten war die SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 durch Maurice Hediger mit 1:0 in Führung gegangen. Nach zahlreichen Chancen auf beiden Seiten glich der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 in der 76. Minute durch Marc Schaefer aus. Da in der regulären Spielzeit  kein weiteres Tor mehr fiel, musste die Verlängerung die Entscheidung bringen.
Auch hier konnte keine der beiden Mannschaften zunächst eine der Chancen nutzen, bis Jonas Dietz fünf Minuten vor Ende mit einem Drehschuss die Entscheidung zugunsten der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 herbeiführte. Die verzweifelten Angriffe des TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 blieben erfolglos, so dass der Jubel bei der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 aufbrandete, als der gute Schiedsrichter David Hussey abpfiff.
Den Wanderpokal überreichten Kreisvorsitzender Udo Schöneberger und Staffelleiter Klaus Schneider. Sie bedanken sich auch für die hervorragende Durchführung beim Gastgeber SV Heiligenmoschel und beim Schiedsrichtergespann David Hussey mit seinen Assistenten Marcel Antes und Aaryan Kansakar.

Ein Tor in der 115. Minute entschied das Endspiel um den Kreispokal der 2. Mannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Jonas Dietz…
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SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 gewinnt Kreispokal der 2. Mannschaften 2024

23. Mai 2024Spielbetrieb

Ein Tor in der 115. Minute entschied das Endspiel um den Kreispokal der 2. Mannschaften im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Jonas Dietz schoss damit seine Mannschaft der SG Rockenhausen/Dörnbach zum Pokalsieg gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2. 300 Zuschauer sahen in Heiligenmoschel ein spannendes Spiel mit diesem knappen Ausgang.
Schon nach 10 Minuten war die SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 durch Maurice Hediger mit 1:0 in Führung gegangen. Nach zahlreichen Chancen auf beiden Seiten glich der TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 in der 76. Minute durch Marc Schaefer aus. Da in der regulären Spielzeit  kein weiteres Tor mehr fiel, musste die Verlängerung die Entscheidung bringen.
Auch hier konnte keine der beiden Mannschaften zunächst eine der Chancen nutzen, bis Jonas Dietz fünf Minuten vor Ende mit einem Drehschuss die Entscheidung zugunsten der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 herbeiführte. Die verzweifelten Angriffe des TuS Finkenbach/Waldgrehweiler 2 blieben erfolglos, so dass der Jubel bei der SG Rockenhausen/ Dörnbach 2 aufbrandete, als der gute Schiedsrichter David Hussey abpfiff.
Den Wanderpokal überreichten Kreisvorsitzender Udo Schöneberger und Staffelleiter Klaus Schneider. Sie bedanken sich auch für die hervorragende Durchführung beim Gastgeber SV Heiligenmoschel und beim Schiedsrichtergespann David Hussey mit seinen Assistenten Marcel Antes und Aaryan Kansakar.

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SV Gundersweiler ist Kreispokal-Sieger 2024

21.05.2024Spielbetrieb

Ein Elfmeterschießen war nötig, um den Sieger im Bitburger-Kreispokal des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg zu ermitteln. Hier hatte der SV Gundersweiler gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler das bessere Ende für sich und gewann mit 6:5. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es jeweils 1:1 gestanden. 800 Zuschauer erlebten in Münchweiler/Alsenz einen echten Pokalfight.
 
Mit Spannung war das Aufeinandertreffen der Übermannschaft aus der C-Klasse TuS Finkenbach/Waldgrehweiler gegen die A-Klassen-Spitzenmannschaft des SV Gundersweiler erwartet worden. Und von Beginn an war es ein Spiel auf Augenhöhe. In der 22. Minute ging der C-Klassen-Vertreter durch Pascale Simon in Führung. Gundersweiler glich quasi mit dem Pausenpfiff des guten Schiedsrichters Felix Pallmann-Heger zum 1:1 aus, Torschütze war Jochen Gress.
 
Nach torloser 2. Halbzeit und Verlängerung mit Chancen auf beiden Seiten zum Siegtreffer musste schließlich das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Die ersten neun Schützen verwandelten, erst der letzte Schuss des Finkenbacher Spielers ging neben das Tor. Der Jubel auf Seiten der Gundersweilerer war riesengroß. Aus den Händen des Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger und Pokalleiter Klaus Schneider erhielten sie den großen Bitburger-Kreispokal. Beide Mannschaften hatten sich durch ihre Finalteilnahme im Vorfeld schon für den Verbandspokal der kommenden Saison qualifiziert.
Ein großes Lob gebührt dem ausrichtenden Verein TuS Münchweiler für die reibungslose Durchführung. Bei perfektem Fußballwetter hatte der Verein zahlreiche Helfer aufgeboten, damit sich die vielen Gäste wohlfühlten.

Schiedsrichter-Gespann erstmals mit eigener Fangruppe

Eine ungewöhnliche Begebenheit war am Spielfeldrand zu beobachten: Das Schiedsrichter-Gespann mit Felix Pallmann-Heger und seinen Assistenten Vanessa Glaser und Tino Metzger hatte eine eigene Fan-Gruppe dabei. Junge Nachwuchs-Schiedsrichter aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg hatten ein Transparent gebastelt und unterstützten als „Schiri-Ultras“, wie sie sich bezeichneten, ihre Kollegen auf dem Spielfeld. Und Schiedsrichter-Obmann Dirk Leibfried stellte fest, dass sich alle gemeinsam über die guten Leistungen des Gespanns gefreut haben.

21. Mai 2024
Spielbetrieb
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SV Gundersweiler ist Kreispokal-Sieger 2024

21.05.2024Spielbetrieb

Ein Elfmeterschießen war nötig, um den Sieger im Bitburger-Kreispokal des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg zu ermitteln. Hier hatte der SV Gundersweiler gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler das bessere Ende für sich und gewann mit 6:5. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es jeweils 1:1 gestanden. 800 Zuschauer erlebten in Münchweiler/Alsenz einen echten Pokalfight.
 
Mit Spannung war das Aufeinandertreffen der Übermannschaft aus der C-Klasse TuS Finkenbach/Waldgrehweiler gegen die A-Klassen-Spitzenmannschaft des SV Gundersweiler erwartet worden. Und von Beginn an war es ein Spiel auf Augenhöhe. In der 22. Minute ging der C-Klassen-Vertreter durch Pascale Simon in Führung. Gundersweiler glich quasi mit dem Pausenpfiff des guten Schiedsrichters Felix Pallmann-Heger zum 1:1 aus, Torschütze war Jochen Gress.
 
Nach torloser 2. Halbzeit und Verlängerung mit Chancen auf beiden Seiten zum Siegtreffer musste schließlich das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Die ersten neun Schützen verwandelten, erst der letzte Schuss des Finkenbacher Spielers ging neben das Tor. Der Jubel auf Seiten der Gundersweilerer war riesengroß. Aus den Händen des Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger und Pokalleiter Klaus Schneider erhielten sie den großen Bitburger-Kreispokal. Beide Mannschaften hatten sich durch ihre Finalteilnahme im Vorfeld schon für den Verbandspokal der kommenden Saison qualifiziert.
Ein großes Lob gebührt dem ausrichtenden Verein TuS Münchweiler für die reibungslose Durchführung. Bei perfektem Fußballwetter hatte der Verein zahlreiche Helfer aufgeboten, damit sich die vielen Gäste wohlfühlten.

Schiedsrichter-Gespann erstmals mit eigener Fangruppe

Eine ungewöhnliche Begebenheit war am Spielfeldrand zu beobachten: Das Schiedsrichter-Gespann mit Felix Pallmann-Heger und seinen Assistenten Vanessa Glaser und Tino Metzger hatte eine eigene Fan-Gruppe dabei. Junge Nachwuchs-Schiedsrichter aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg hatten ein Transparent gebastelt und unterstützten als „Schiri-Ultras“, wie sie sich bezeichneten, ihre Kollegen auf dem Spielfeld. Und Schiedsrichter-Obmann Dirk Leibfried stellte fest, dass sich alle gemeinsam über die guten Leistungen des Gespanns gefreut haben.

Ein Elfmeterschießen war nötig, um den Sieger im Bitburger-Kreispokal des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg zu ermitteln. Hier hatte der SV…
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SV Gundersweiler ist Kreispokal-Sieger 2024

21. Mai 2024Spielbetrieb

Ein Elfmeterschießen war nötig, um den Sieger im Bitburger-Kreispokal des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg zu ermitteln. Hier hatte der SV Gundersweiler gegen den TuS Finkenbach/Waldgrehweiler das bessere Ende für sich und gewann mit 6:5. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es jeweils 1:1 gestanden. 800 Zuschauer erlebten in Münchweiler/Alsenz einen echten Pokalfight.
 
Mit Spannung war das Aufeinandertreffen der Übermannschaft aus der C-Klasse TuS Finkenbach/Waldgrehweiler gegen die A-Klassen-Spitzenmannschaft des SV Gundersweiler erwartet worden. Und von Beginn an war es ein Spiel auf Augenhöhe. In der 22. Minute ging der C-Klassen-Vertreter durch Pascale Simon in Führung. Gundersweiler glich quasi mit dem Pausenpfiff des guten Schiedsrichters Felix Pallmann-Heger zum 1:1 aus, Torschütze war Jochen Gress.
 
Nach torloser 2. Halbzeit und Verlängerung mit Chancen auf beiden Seiten zum Siegtreffer musste schließlich das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Die ersten neun Schützen verwandelten, erst der letzte Schuss des Finkenbacher Spielers ging neben das Tor. Der Jubel auf Seiten der Gundersweilerer war riesengroß. Aus den Händen des Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger und Pokalleiter Klaus Schneider erhielten sie den großen Bitburger-Kreispokal. Beide Mannschaften hatten sich durch ihre Finalteilnahme im Vorfeld schon für den Verbandspokal der kommenden Saison qualifiziert.
Ein großes Lob gebührt dem ausrichtenden Verein TuS Münchweiler für die reibungslose Durchführung. Bei perfektem Fußballwetter hatte der Verein zahlreiche Helfer aufgeboten, damit sich die vielen Gäste wohlfühlten.

Schiedsrichter-Gespann erstmals mit eigener Fangruppe

Eine ungewöhnliche Begebenheit war am Spielfeldrand zu beobachten: Das Schiedsrichter-Gespann mit Felix Pallmann-Heger und seinen Assistenten Vanessa Glaser und Tino Metzger hatte eine eigene Fan-Gruppe dabei. Junge Nachwuchs-Schiedsrichter aus dem Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg hatten ein Transparent gebastelt und unterstützten als „Schiri-Ultras“, wie sie sich bezeichneten, ihre Kollegen auf dem Spielfeld. Und Schiedsrichter-Obmann Dirk Leibfried stellte fest, dass sich alle gemeinsam über die guten Leistungen des Gespanns gefreut haben.

SWFV Meldungen

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Jung, sportlich, FAIR - Ausschreibung der DOG 2024

Fairplay

Auch in diesem Jahr schreibt die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. bereits zum 13. Mal den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus. Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2024 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Fokus gerückt werden.

 

Gewinner erhalten Fördersumme von bis zu 500 Euro

Teilnehmen können alle Sportlerinnen und Sportler im Alter von 12 bis 19 Jahren. Die Gewinner erhalten über Ihren Verein/Schule eine Fördersumme von bis zu 500 €. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2024.

 

Mit der Fair Play-Initiative sollen Kinder und Jugendliche frühzeitig darauf hingewiesen und angeleitet werden, den teils negativen Entwicklungen im Bereich Fairness entgegenzuwirken. Die DOG möchte hiermit gerade bei unserem Sportlernachwuchs, sei es im Leistungs- oder Breitensport, ein nachhaltiges Bewusstsein für faires Verhalten schaffen.

 

Die Ausschreibung und das Bewerbungsformular findet ihr hier.

Fairplay
Jung, sportlich, FAIR - Ausschreibung der DOG 2024
Auch in diesem Jahr schreibt die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. bereits zum 13. Mal den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus. Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2024 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Fokus gerückt werden.   Gewinner erhalten Fördersumme von bis ...
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Jung, sportlich, FAIR - Ausschreibung der DOG 2024

Fairplay

Auch in diesem Jahr schreibt die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. bereits zum 13. Mal den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus. Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2024 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Fokus gerückt werden.

 

Gewinner erhalten Fördersumme von bis zu 500 Euro

Teilnehmen können alle Sportlerinnen und Sportler im Alter von 12 bis 19 Jahren. Die Gewinner erhalten über Ihren Verein/Schule eine Fördersumme von bis zu 500 €. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2024.

 

Mit der Fair Play-Initiative sollen Kinder und Jugendliche frühzeitig darauf hingewiesen und angeleitet werden, den teils negativen Entwicklungen im Bereich Fairness entgegenzuwirken. Die DOG möchte hiermit gerade bei unserem Sportlernachwuchs, sei es im Leistungs- oder Breitensport, ein nachhaltiges Bewusstsein für faires Verhalten schaffen.

 

Die Ausschreibung und das Bewerbungsformular findet ihr hier.

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Amateure erwarten positive EURO-Effekte 

Sonstiges

Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der mehr als 6.000 Personen in den vergangenen drei Tagen teilgenommen haben. 

 

Die Befragten erwarten vor allem, dass im Zuge der EURO mehr Kinder und Jugendliche in die Vereine strömen und Fußball spielen (78 Prozent). Die Hälfte der Teilnehmer*innen erhofft sich eine höhere Aufmerksamkeit für den Amateurfußball, 40 Prozent sind zuversichtlich, dass die Mitgliederzahlen in den Klubs steigen werden. Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Klub die EURO mit eigenen Maßnahmen begleitet, allen voran, gemeinsam die Spiele im Verein zu schauen. 

 

Hohe Sympathiewerte für Nationalmannschaft 

Die deutsche Nationalmannschaft erfreut sich hoher Sympathiewerte. 92 Prozent der Umfrage-Teilnehmer*innen nehmen das Team als sympathisch wahr. 79 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Nationalmannschaft nahbarer geworden ist. 82 Prozent schreiben ihr Vorbildcharakter zu. Dass die DFB-Auswahl Deutschland toll repräsentiert, bejahen 87 Prozent. Nur knapp zwei Prozent sehen es nicht so.  

 

Die EURO im eigenen Land wird vor allem als stimmungsvoll empfunden (87 Prozent). 81 Prozent bezeichnen das Turnier als spannend, 77 Prozent als begeisternd. Die Aussage, dass die EURO verbindend wirkt, unterstützen 71 Prozent. 

 

Das DFB-Punktespiel, die große Vereinsaktion rund um die EURO, ist mehr als 60 Prozent der Befragten bekannt. 66 Prozent bewerten das Punktespiel als gut oder sehr gut. 

 

Amateurfußball mobilisiert in Deutschland 10 Millionen Menschen 

Wie beliebt der Amateurfußball in Deutschland ist, unterstreicht eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, die bereits im Frühjahr unter Bundesbürger*innen ab 14 Jahren durchgeführt wurde. Demnach bezeichnen sich in Deutschland sieben Millionen Personen als Fan eines Amateurvereins. Mehr als 10 Millionen Menschen werden aktiv und passiv durch den Amateurfußball mobilisiert.  

 

Mehr als 40 Prozent der befragten Bundesbürger*innen gaben im Rahmen der YouGov-Umfrage an, sich sehr stark oder stark für Fußball zu interessieren. Ebenfalls rund 40 Prozent der Befragten spielen Fußball oder haben in der Vergangenheit Fußball gespielt. Übertragen auf die Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren sind dies rund 30 Millionen Menschen.  

 

Sonstiges
Amateure erwarten positive EURO-Effekte 
Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das ...
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Amateure erwarten positive EURO-Effekte 

Sonstiges

Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der mehr als 6.000 Personen in den vergangenen drei Tagen teilgenommen haben. 

 

Die Befragten erwarten vor allem, dass im Zuge der EURO mehr Kinder und Jugendliche in die Vereine strömen und Fußball spielen (78 Prozent). Die Hälfte der Teilnehmer*innen erhofft sich eine höhere Aufmerksamkeit für den Amateurfußball, 40 Prozent sind zuversichtlich, dass die Mitgliederzahlen in den Klubs steigen werden. Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Klub die EURO mit eigenen Maßnahmen begleitet, allen voran, gemeinsam die Spiele im Verein zu schauen. 

 

Hohe Sympathiewerte für Nationalmannschaft 

Die deutsche Nationalmannschaft erfreut sich hoher Sympathiewerte. 92 Prozent der Umfrage-Teilnehmer*innen nehmen das Team als sympathisch wahr. 79 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Nationalmannschaft nahbarer geworden ist. 82 Prozent schreiben ihr Vorbildcharakter zu. Dass die DFB-Auswahl Deutschland toll repräsentiert, bejahen 87 Prozent. Nur knapp zwei Prozent sehen es nicht so.  

 

Die EURO im eigenen Land wird vor allem als stimmungsvoll empfunden (87 Prozent). 81 Prozent bezeichnen das Turnier als spannend, 77 Prozent als begeisternd. Die Aussage, dass die EURO verbindend wirkt, unterstützen 71 Prozent. 

 

Das DFB-Punktespiel, die große Vereinsaktion rund um die EURO, ist mehr als 60 Prozent der Befragten bekannt. 66 Prozent bewerten das Punktespiel als gut oder sehr gut. 

 

Amateurfußball mobilisiert in Deutschland 10 Millionen Menschen 

Wie beliebt der Amateurfußball in Deutschland ist, unterstreicht eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, die bereits im Frühjahr unter Bundesbürger*innen ab 14 Jahren durchgeführt wurde. Demnach bezeichnen sich in Deutschland sieben Millionen Personen als Fan eines Amateurvereins. Mehr als 10 Millionen Menschen werden aktiv und passiv durch den Amateurfußball mobilisiert.  

 

Mehr als 40 Prozent der befragten Bundesbürger*innen gaben im Rahmen der YouGov-Umfrage an, sich sehr stark oder stark für Fußball zu interessieren. Ebenfalls rund 40 Prozent der Befragten spielen Fußball oder haben in der Vergangenheit Fußball gespielt. Übertragen auf die Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren sind dies rund 30 Millionen Menschen.  

 

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Umfrage mit Trikot-Gewinnspiel zum EM-Feeling an der Basis

Sonstiges

Die EURO 2024 in Deutschland läuft – und jetzt bist Du gefragt. Wir wollen in einer Umfrage bis zum 28. Juni, 10 Uhr, wissen, wie die EURO 2024 an der Fußball-Basis ankommt. Das Mitreden lohnt sich, denn es gibt ein besonderes Bonbon: Unter allen Personen, die an der Umfrage teilnehmen, verlosen wir 5 signierte Nationalmannschaftstrikots.

 

Jetzt für das Amateurfußball-Barometer registrieren und an der Umfrage teilnehmen!

Eure Meinung ist gefragt!

Welche Stimmung herrscht rund um die EM in den Amateurvereinen? Wie wird die deutsche Nationalmannschaft an der Basis wahrgenommen? Wie nutzt Dein Verein die EURO? Erwartest Du positive Effekte durch das Turnier? Wir wollen es von Dir wissen.

 

Was ist das Amateurfußball-Barometer?

Du willst mitreden und deine Meinung einbringen? Das Amateurfußball-Barometer gibt dir regelmäßig die Chance dazu. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und seine 21 Landesverbände rufen alle Fußballer*innen, Trainer*innen, Schiedsrichter*innen und Ehrenamtlichen an der Basis dazu auf, an den wiederkehrenden Umfragen zu unterschiedlichen Fragestellungen des Amateurfußballs teilzunehmen.

 

Jetzt an der Umfrage teilnehmen!

 

Die aktuelle EURO-Umfrage läuft bis zum 28. Juni 2024, 10 Uhr.

Sonstiges
Umfrage mit Trikot-Gewinnspiel zum EM-Feeling an der Basis
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Umfrage mit Trikot-Gewinnspiel zum EM-Feeling an der Basis

Sonstiges

Die EURO 2024 in Deutschland läuft – und jetzt bist Du gefragt. Wir wollen in einer Umfrage bis zum 28. Juni, 10 Uhr, wissen, wie die EURO 2024 an der Fußball-Basis ankommt. Das Mitreden lohnt sich, denn es gibt ein besonderes Bonbon: Unter allen Personen, die an der Umfrage teilnehmen, verlosen wir 5 signierte Nationalmannschaftstrikots.

 

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Eure Meinung ist gefragt!

Welche Stimmung herrscht rund um die EM in den Amateurvereinen? Wie wird die deutsche Nationalmannschaft an der Basis wahrgenommen? Wie nutzt Dein Verein die EURO? Erwartest Du positive Effekte durch das Turnier? Wir wollen es von Dir wissen.

 

Was ist das Amateurfußball-Barometer?

Du willst mitreden und deine Meinung einbringen? Das Amateurfußball-Barometer gibt dir regelmäßig die Chance dazu. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und seine 21 Landesverbände rufen alle Fußballer*innen, Trainer*innen, Schiedsrichter*innen und Ehrenamtlichen an der Basis dazu auf, an den wiederkehrenden Umfragen zu unterschiedlichen Fragestellungen des Amateurfußballs teilzunehmen.

 

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