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Aufstiegstermine
23.05.2023Spielbetrieb

Aufstiegsspiele zur A-Klasse
Di. 30.05.2023 19.00 Uhr
SG Hochspeyer – SG Münchweiler/Als.-Langmeil
Fr. 02.06.2023 18.30 Uhr Rückspiel
Mi.07.06.2023 18.30 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
Aufstiegsspiele zur B-Klasse
Mi. 31.05.2023 19.00 Uhr
SV Katzweiler II oder TuS Erfenbach II – TuS Ilbesheim oder SG Rockenhausen/Dörnbach
So. 04.06.2023 16.00 Uhr Rückspiel
Do. 08.06.2023 16.00 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
23. Mai 2023
Spielbetrieb
Aufstiegstermine
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23.05.2023Spielbetrieb

Aufstiegsspiele zur A-Klasse
Di. 30.05.2023 19.00 Uhr
SG Hochspeyer – SG Münchweiler/Als.-Langmeil
Fr. 02.06.2023 18.30 Uhr Rückspiel
Mi.07.06.2023 18.30 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
Aufstiegsspiele zur B-Klasse
Mi. 31.05.2023 19.00 Uhr
SV Katzweiler II oder TuS Erfenbach II – TuS Ilbesheim oder SG Rockenhausen/Dörnbach
So. 04.06.2023 16.00 Uhr Rückspiel
Do. 08.06.2023 16.00 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
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Di. 30.05.2023 19.00 Uhr
SG Hochspeyer – SG Münchweiler/Als.-Langmeil
Fr. 02.06.2023 18.30 Uhr Rückspiel
Mi.07.06.2023…
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23. Mai 2023Spielbetrieb

Aufstiegsspiele zur A-Klasse
Di. 30.05.2023 19.00 Uhr
SG Hochspeyer – SG Münchweiler/Als.-Langmeil
Fr. 02.06.2023 18.30 Uhr Rückspiel
Mi.07.06.2023 18.30 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________
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Do. 08.06.2023 16.00 Uhr evtl. 3 Spiel in _____________

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Pokalsieger der II. Mannschaften 1. FCK Portugiesen
18.05.2023Spielbetrieb

Am Ende war es dann doch knapper als erwartet. Mit 4:2 haben die FCK-Portugiesen im erstmals ausgetragenen Kreispokalfinale der zweiten Mannschaften den SV Katzweiler II besiegt. Beide Teams wollen jetzt im Schlussspurt der Meisterschaft den Aufstieg schaffen.
Immer noch euphorisiert vom Pokalsieg der ersten Mannschaft am Tag zuvor, wollte die zweite Vertretung des SV Katzweiler ihren Endspielgegner, der auf vier Stammkräfte verzichtete, so lange wie möglich ärgern. Und das gelang. Bereits nach wenigen Minuten musste Torwart Graziano Moreira hinter sich greifen. Doch er hatte Glück, dass sich der Schütze knapp im Abseits befand.
Auch in der 23. Minute stand Moreira im Mittelpunkt, als er einen scharfen Flachschuss von Lukas Henkel mit den Fingerspitzen zur Ecke klärte. Ganze 60 Sekunden später dann der erste gefährliche Angriff der Portugiesen: Dennis Marohn bediente mit feiner Vorarbeit Torjäger Janik Abreu, der den Ball mühelos einschieben konnte. Dem Spiel des ambitionierten A-Klassisten fehlte lange Zeit Esprit und Spielfreude. Die Quittung dafür gab es mit dem Halbzeitpfiff, nachdem Maximilian Bopp einen Abpraller humorlos in die Maschen drosch.
Doch die FCK-Portugiesen kamen vor der stattlichen Kulisse von 300 Zuschauern mit einer ganz anderen Körpersprache aus der Kabine und ließen nun immer mal wieder auch ihre spielerische Klasse aufblitzen. Ruben Araujo gelang per Kopf im zweiten Anlauf die neuerliche Führung. Die vermeintliche Vorentscheidung dann in der 64. Minute: Der erst vier Minuten zuvor eingewechselte Ergert Azizi „streichelt“ den Ball mit seinem linken Fuß förmlich ins Tordreieck.
Dass der Dienstausflug nach Olsbrücken damit aber längst nicht erledigt war, zeigten die nie aufgebenden Katzweilerer. Sandro Schröder verkürzte in der 69. Minute auf 2:3, doch die große Schlussoffensive blieb danach aus. Gegen den zwei Klassen höher spielenden Gegner schwanden mehr und mehr die Kräfte. Die FCK-Portugiesen hatten zu diesem Zeitpunkt längst den Ernst der Lage erkannt und stemmten sich mit aller Macht gegen die Sensation. Den Schlusspunkt setzte der ebenfalls eingewechselte Timo Pinheiro in der 86. Minute mit einer schönen Einzelleistung.
18. Mai 2023
Spielbetrieb
Pokalsieger der II. Mannschaften 1. FCK Portugiesen
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Pokalsieger der II. Mannschaften 1. FCK Portugiesen
18.05.2023Spielbetrieb

Am Ende war es dann doch knapper als erwartet. Mit 4:2 haben die FCK-Portugiesen im erstmals ausgetragenen Kreispokalfinale der zweiten Mannschaften den SV Katzweiler II besiegt. Beide Teams wollen jetzt im Schlussspurt der Meisterschaft den Aufstieg schaffen.
Immer noch euphorisiert vom Pokalsieg der ersten Mannschaft am Tag zuvor, wollte die zweite Vertretung des SV Katzweiler ihren Endspielgegner, der auf vier Stammkräfte verzichtete, so lange wie möglich ärgern. Und das gelang. Bereits nach wenigen Minuten musste Torwart Graziano Moreira hinter sich greifen. Doch er hatte Glück, dass sich der Schütze knapp im Abseits befand.
Auch in der 23. Minute stand Moreira im Mittelpunkt, als er einen scharfen Flachschuss von Lukas Henkel mit den Fingerspitzen zur Ecke klärte. Ganze 60 Sekunden später dann der erste gefährliche Angriff der Portugiesen: Dennis Marohn bediente mit feiner Vorarbeit Torjäger Janik Abreu, der den Ball mühelos einschieben konnte. Dem Spiel des ambitionierten A-Klassisten fehlte lange Zeit Esprit und Spielfreude. Die Quittung dafür gab es mit dem Halbzeitpfiff, nachdem Maximilian Bopp einen Abpraller humorlos in die Maschen drosch.
Doch die FCK-Portugiesen kamen vor der stattlichen Kulisse von 300 Zuschauern mit einer ganz anderen Körpersprache aus der Kabine und ließen nun immer mal wieder auch ihre spielerische Klasse aufblitzen. Ruben Araujo gelang per Kopf im zweiten Anlauf die neuerliche Führung. Die vermeintliche Vorentscheidung dann in der 64. Minute: Der erst vier Minuten zuvor eingewechselte Ergert Azizi „streichelt“ den Ball mit seinem linken Fuß förmlich ins Tordreieck.
Dass der Dienstausflug nach Olsbrücken damit aber längst nicht erledigt war, zeigten die nie aufgebenden Katzweilerer. Sandro Schröder verkürzte in der 69. Minute auf 2:3, doch die große Schlussoffensive blieb danach aus. Gegen den zwei Klassen höher spielenden Gegner schwanden mehr und mehr die Kräfte. Die FCK-Portugiesen hatten zu diesem Zeitpunkt längst den Ernst der Lage erkannt und stemmten sich mit aller Macht gegen die Sensation. Den Schlusspunkt setzte der ebenfalls eingewechselte Timo Pinheiro in der 86. Minute mit einer schönen Einzelleistung.
Am Ende war es dann doch knapper als erwartet. Mit 4:2 haben die FCK-Portugiesen im erstmals ausgetragenen Kreispokalfinale der zweiten Mannschaften…
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Pokalsieger der II. Mannschaften 1. FCK Portugiesen
18. Mai 2023Spielbetrieb

Am Ende war es dann doch knapper als erwartet. Mit 4:2 haben die FCK-Portugiesen im erstmals ausgetragenen Kreispokalfinale der zweiten Mannschaften den SV Katzweiler II besiegt. Beide Teams wollen jetzt im Schlussspurt der Meisterschaft den Aufstieg schaffen.
Immer noch euphorisiert vom Pokalsieg der ersten Mannschaft am Tag zuvor, wollte die zweite Vertretung des SV Katzweiler ihren Endspielgegner, der auf vier Stammkräfte verzichtete, so lange wie möglich ärgern. Und das gelang. Bereits nach wenigen Minuten musste Torwart Graziano Moreira hinter sich greifen. Doch er hatte Glück, dass sich der Schütze knapp im Abseits befand.
Auch in der 23. Minute stand Moreira im Mittelpunkt, als er einen scharfen Flachschuss von Lukas Henkel mit den Fingerspitzen zur Ecke klärte. Ganze 60 Sekunden später dann der erste gefährliche Angriff der Portugiesen: Dennis Marohn bediente mit feiner Vorarbeit Torjäger Janik Abreu, der den Ball mühelos einschieben konnte. Dem Spiel des ambitionierten A-Klassisten fehlte lange Zeit Esprit und Spielfreude. Die Quittung dafür gab es mit dem Halbzeitpfiff, nachdem Maximilian Bopp einen Abpraller humorlos in die Maschen drosch.
Doch die FCK-Portugiesen kamen vor der stattlichen Kulisse von 300 Zuschauern mit einer ganz anderen Körpersprache aus der Kabine und ließen nun immer mal wieder auch ihre spielerische Klasse aufblitzen. Ruben Araujo gelang per Kopf im zweiten Anlauf die neuerliche Führung. Die vermeintliche Vorentscheidung dann in der 64. Minute: Der erst vier Minuten zuvor eingewechselte Ergert Azizi „streichelt“ den Ball mit seinem linken Fuß förmlich ins Tordreieck.
Dass der Dienstausflug nach Olsbrücken damit aber längst nicht erledigt war, zeigten die nie aufgebenden Katzweilerer. Sandro Schröder verkürzte in der 69. Minute auf 2:3, doch die große Schlussoffensive blieb danach aus. Gegen den zwei Klassen höher spielenden Gegner schwanden mehr und mehr die Kräfte. Die FCK-Portugiesen hatten zu diesem Zeitpunkt längst den Ernst der Lage erkannt und stemmten sich mit aller Macht gegen die Sensation. Den Schlusspunkt setzte der ebenfalls eingewechselte Timo Pinheiro in der 86. Minute mit einer schönen Einzelleistung.

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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17.05.2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.
17. Mai 2023
Spielbetrieb
Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17.05.2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.
Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer…
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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17. Mai 2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.
SWFV Meldungen

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Ukraine-Hilfe: Anerkennungsprämie der DFB-Stiftung Egidius Braun
Gesellschaftliche Verantwortung

Die DFB-Stiftung Egidius Braun und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration haben gemeinsam ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen, das sich für geflüchtete Frauen, Kinder und Jugendliche aus der Ukraine einsetzt. Bisher konnten 600 Fußballvereine mit einer pauschalen Anerkennungsprämie in Höhe von jeweils 500 Euro unterstützt werden. Die Vereine können die Fördermittel ganz einfach und jederzeit per E-Mail an info@egidius-braun.de beantragen und die Förderung unter anderem für die Befähigung zur Teilnahme am Spiel- und Trainingsbetrieb des Vereins nutzen. Oder für die Organisation von Sprachkursen, Begegnungsfesten und Freundschaftsturnieren sowie die Bereitstellung des Vereinsheims für geflüchtete Familien einsetzen.
Antragsberechtigt sind die bundesdeutschen Fußballvereine, die in den 21 DFB-Landesverbänden zusammengeschlossen sind. Die DFB-Stiftung Egidius Braun strebt eine gleichberechtigte Verteilung der Mittel auf Fußballklubs aller DFB-Landesverbände an.
Das ist jedoch nur ein Teil der Unterstützung, die die DFB-Stiftung Egidius Braun und ihre Partner seit Februar 2022, mit insgesamt über 10 Millionen Euro, für direkte Hilfe in der Ukraine zur Verfügung gestellt haben.
Die DFB-Stiftung Egidius Braun unterstützte bisher rund 600 Fußballvereine
Bereits am 1. März 2022 hat die Initiative "Kinderträume" eine Soforthilfe in Höhe von 100.000 Euro für notleidende Kinder und Jugendliche in der Ukraine bereitgestellt. Die DFB-Stiftung Egidius Braun unterstützt seit Anfang der 2000er-Jahre Hilfsprojekte in der Ukraine, darunter das Kinderkrankenhaus Nr. 16 in Charkiw. Die Zusammenarbeit mit dem Kindermissionswerk "Die Sternsinger" hat dazu geführt, dass auch sie von dieser Initiative profitieren konnten. Insgesamt haben viele Partner dazu beigetragen, dass diese Summe erreicht wurde und dass direkte Hilfe in der Ukraine geleistet werden konnte.
Neuer: „Es ist uns ein großes Anliegen, in akuter Not Hilfe zu leisten“
Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer, der Vorsitzende des Stiftungsrates der Stiftung „Die Mannschaft“, betont: „Mit unserer Zuwendung wollen wir insbesondere Kinder und Jugendliche unterstützen, die aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzung auf der Flucht sind. Uns allen in der Nationalmannschaft ist es ein großes Anliegen, in dieser akuten Not Hilfe zu leisten. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine.“
Insgesamt ist die Zusammenarbeit der DFB-Stiftung Egidius Braun und ihrer Partner ein Beispiel dafür, wie der Fußball als verbindendes Element genutzt werden kann, um Menschen in schwierigen Situationen zu helfen und zu unterstützen. Wir sind zutiefst beeindruckt von dem Engagement der Vereine und dankbar für alles, was sie tun.
Die Vereine können die Fördermittel unter anderem für folgende Zwecke einsetzen:
- Befähigung zur Teilnahme am Spiel- und Trainingsbetrieb des Vereins (bspw. durch: Bereitstellung von Sportkleidung, Bereitstellung von Fußbällen, Finanzierung von Mitgliedsbeiträgen, Finanzierung von Trainingslagern, Finanzierung von kostenlosen Sondertrainings, Finanzierung von Spielerpässen und Deckung anfallender Kosten)
- Organisation von Sprachkursen, Begegnungsfesten und Freundschaftsturnieren, Organisation von Dolmetschern
- Bereitstellung des Vereinsheims für geflüchtete Familien
Die Antragsstellung ist jederzeit per E-Mail an info@egidius-braun.de möglich.
Gesellschaftliche Verantwortung
Ukraine-Hilfe: Anerkennungsprämie der DFB-Stiftung Egidius Braun
Die DFB-Stiftung Egidius Braun und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration haben gemeinsam ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen, das sich für geflüchtete Frauen, Kinder und Jugendliche aus der Ukraine einsetzt. Bisher konnten 600 Fußballvereine mit einer pauschalen Anerkennungsprämie in Höhe von jeweils ...
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Ukraine-Hilfe: Anerkennungsprämie der DFB-Stiftung Egidius Braun
Gesellschaftliche Verantwortung

Die DFB-Stiftung Egidius Braun und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration haben gemeinsam ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen, das sich für geflüchtete Frauen, Kinder und Jugendliche aus der Ukraine einsetzt. Bisher konnten 600 Fußballvereine mit einer pauschalen Anerkennungsprämie in Höhe von jeweils 500 Euro unterstützt werden. Die Vereine können die Fördermittel ganz einfach und jederzeit per E-Mail an info@egidius-braun.de beantragen und die Förderung unter anderem für die Befähigung zur Teilnahme am Spiel- und Trainingsbetrieb des Vereins nutzen. Oder für die Organisation von Sprachkursen, Begegnungsfesten und Freundschaftsturnieren sowie die Bereitstellung des Vereinsheims für geflüchtete Familien einsetzen.
Antragsberechtigt sind die bundesdeutschen Fußballvereine, die in den 21 DFB-Landesverbänden zusammengeschlossen sind. Die DFB-Stiftung Egidius Braun strebt eine gleichberechtigte Verteilung der Mittel auf Fußballklubs aller DFB-Landesverbände an.
Das ist jedoch nur ein Teil der Unterstützung, die die DFB-Stiftung Egidius Braun und ihre Partner seit Februar 2022, mit insgesamt über 10 Millionen Euro, für direkte Hilfe in der Ukraine zur Verfügung gestellt haben.
Die DFB-Stiftung Egidius Braun unterstützte bisher rund 600 Fußballvereine
Bereits am 1. März 2022 hat die Initiative "Kinderträume" eine Soforthilfe in Höhe von 100.000 Euro für notleidende Kinder und Jugendliche in der Ukraine bereitgestellt. Die DFB-Stiftung Egidius Braun unterstützt seit Anfang der 2000er-Jahre Hilfsprojekte in der Ukraine, darunter das Kinderkrankenhaus Nr. 16 in Charkiw. Die Zusammenarbeit mit dem Kindermissionswerk "Die Sternsinger" hat dazu geführt, dass auch sie von dieser Initiative profitieren konnten. Insgesamt haben viele Partner dazu beigetragen, dass diese Summe erreicht wurde und dass direkte Hilfe in der Ukraine geleistet werden konnte.
Neuer: „Es ist uns ein großes Anliegen, in akuter Not Hilfe zu leisten“
Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer, der Vorsitzende des Stiftungsrates der Stiftung „Die Mannschaft“, betont: „Mit unserer Zuwendung wollen wir insbesondere Kinder und Jugendliche unterstützen, die aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzung auf der Flucht sind. Uns allen in der Nationalmannschaft ist es ein großes Anliegen, in dieser akuten Not Hilfe zu leisten. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine.“
Insgesamt ist die Zusammenarbeit der DFB-Stiftung Egidius Braun und ihrer Partner ein Beispiel dafür, wie der Fußball als verbindendes Element genutzt werden kann, um Menschen in schwierigen Situationen zu helfen und zu unterstützen. Wir sind zutiefst beeindruckt von dem Engagement der Vereine und dankbar für alles, was sie tun.
Die Vereine können die Fördermittel unter anderem für folgende Zwecke einsetzen:
- Befähigung zur Teilnahme am Spiel- und Trainingsbetrieb des Vereins (bspw. durch: Bereitstellung von Sportkleidung, Bereitstellung von Fußbällen, Finanzierung von Mitgliedsbeiträgen, Finanzierung von Trainingslagern, Finanzierung von kostenlosen Sondertrainings, Finanzierung von Spielerpässen und Deckung anfallender Kosten)
- Organisation von Sprachkursen, Begegnungsfesten und Freundschaftsturnieren, Organisation von Dolmetschern
- Bereitstellung des Vereinsheims für geflüchtete Familien
Die Antragsstellung ist jederzeit per E-Mail an info@egidius-braun.de möglich.

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Jetzt mitmachen: Bewerbungsphase für DFB-Ehrenamtspreis gestartet
Ehrenamt

Der DFB-Ehrenamtspreis, der dazugehörige Club 100 sowie der Förderpreis Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt sind Anerkennung und Wertschätzung für ehrenamtliches Engagement im deutschen Fußball. Die Bewerbungsphase für den diesjährigen DFB-Ehrenamtspreis hat jetzt begonnen und läuft bis zum 30. Juni 2023.
Alle Nationalspieler*innen haben einmal klein angefangen. Kai Havertz machte bei Alemannia Mariadorf seine ersten fußballerischen Gehversuche, Nico Schlotterbeck bei der SG Weinstadt. Die Laufbahn von Alexandra Popp begann beim FC Schwarz-Weiß Silschede. Sie alle wurden auf ihrem Weg begleitet und unterstützt von Ehrenamtlichen in Vereinen.
"Engagierte ehrenamtliche Vereinsarbeit ist das Fundament des Fußballs in Deutschland", unterstreicht Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung. "Ehrenamtsförderung ist dabei auch Mitarbeiter*innenentwicklung. Das bedeutet, Menschen auf der Vereinsebene zu unterstützen, sie weiterzuentwickeln, ihnen bestmöglich für ihre Aufgaben zur Seite zu stehen. Unterstützung für das Ehrenamt ist unverzichtbar."
Mit dem DFB-Ehrenamtspreis, dem Club 100 sowie dem Förderpreis Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt wollen der DFB und seine Landesverbände diesem Engagement Anerkennung zollen und besondere Leistungen auszeichnen.
Bewerbungen für DFB-Ehrenamtspreis bis 30. Juni
Ab sofort können bis 30. Juni 2023 Vorschläge für den DFB-Ehrenamtspreis eingereicht werden. Die Bewerbungsphase für die Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt wird sich ab 1. September anschließen und bis zum 31. Oktober 2023 laufen.
Alle weiteren Informationen und Unterlagen zur Ausschreibung und den beiden Förderpreisen sind hier zu finden.
Die "Aktion Ehrenamt" ist die am längsten durchgehend laufende Kampagne des DFB. Diese Konstanz hat ihren Grund. Schließlich ist in §4 der DFB-Satzung verankert, dass es "Zweck und Aufgabe" des DFB ist, "das Ehrenamt zu fördern und zu pflegen". Zuletzt war im Rahmen einer UEFA-Studie errechnet worden, dass in Deutschland "der Wert der Arbeit im Fußball-Ehrenamt bei marktmäßiger Entlohnung jährlich 2,2 Milliarden Euro beträgt". Das Ehrenamt ist also im wahrsten Wortsinn unbezahlbar.
Aufnahme in den Club 100
Von den 263 Kreissieger*innen des DFB-Ehrenamtspreises werden 100 in den Club 100 des DFB aufgenommen. Die Einladung zur Ehrungsveranstaltung im Deutschen Fußballmuseum ist inklusive.
Mitmachen lohnt sich. Schlage daher jetzt ein verdientes Vereinsmitglied für den DFB-Ehrenamtspreis vor.
Jetzt für den DFB-Ehrenamtspreis bewerben!
Fußballhelden: Bewerbungsstart am 1. September
Bei Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt kannst Du dich ab 1. September (bis 31. Oktober) auch selbst bewerben, sofern Du im Verein ehrenamtlich als Jugendtrainer*in, Schiedsrichter*in oder in der Jugendleitung tätig und zwischen 18 und 30 Jahre alt bist.
Junge Ehrenamtler*innen können im Rahmen der Aktion darauf hoffen, an einer besonderen Bildungsreise teilzunehmen. Der DFB und Kooperationspartner KOMM MIT laden die Fußballheld*innen zu einer fünftägigen Bildungsreise nach Santa Susanna in der Nähe von Barcelona ein.
DFB-Auszeichnungen fürs Ehrenamt: Alles Infos auf einen Blick
Etwa 1,7 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich in den rund 24.500 Fußballvereinen. Um diesen unbezahlbaren Einsatz zu würdigen, vergibt der DFB gemeinsam mit seinen Landesverbänden jedes Jahr verschiedene Auszeichnungen. Bewerbungsphasen, Kriterien und Preise – wir fassen die wichtigsten Infos zusammen.
Wer kann mit dem DFB-Ehrenamtspreisen ausgezeichnet werden?
Jeder der deutschlandweit etwa 1,7 Millionen ehrenamtlichen und freiwilligen Vereinsmitarbeiter*innen in den Fußballvereinen. Aus jedem der 263 Fußballkreise wird aus allen Bewerbungen jeweils ein*e Sieger*in ausgewählt. Während für den DFB-Ehrenamtspreis und den zugehörigen Club 100 geeignete Kandidat*innen nur vorgeschlagen werden können, kann man sich als Fußballheld*in auch selbst bewerben.
Wie lange gibt es den DFB-Ehrenamtspreis schon?
Bereits seit 1997 werden jedes Jahr in jedem der 263 Fußballkreise Deutschlands Vereinsmitarbeiter*innen durch den DFB und seine Landesverbände geehrt. Seit dem Start konnten somit schon mehr als 10.000 Vereinsmitarbeiter*innen direkt ausgezeichnet werden. In diesem Jahr wird der DFB-Ehrenamtspreis bereits zum 26. Mal ausgeschrieben und ist somit fester Bestandteil der "DFB-Aktion Ehrenamt".
Welche Preise erwarten die Gewinner*innen?
Alle Kreissieger*innen des DFB-Ehrenamtspreises werden von den Landesverbänden und dem DFB zu einem "Danke-Wochenende" eingeladen, bei dem die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm erwartet. Außerdem erhalten die Gewinner*innen eine DFB-Urkunde und eine DFB-Uhr.
Was ist der "Club 100"?
Der Club 100 ist Teil des DFB-Ehrenamtspreises. Aus allen Kreissieger*innen, die den DFB-Ehrenamtspreis gewinnen, werden nochmals 100 herausragende Ehrenamtliche ausgewählt und vom DFB für ein Jahr in den Club 100 aufgenommen.
Was bedeutet die Mitgliedschaft im "Club 100"?
Die Mitgliedschaft im Club 100 umfasst weitere wertschätzende Aktionen wie die Einladung zur zentralen Ehrungsveranstaltung im Deutschen Fußballmuseum inklusive Begleitperson. Zudem erfahren die Mitglieder eine ganz besondere Wertschätzung: eine offizielle Auszeichnung innerhalb ihres eigenen Vereins durch eine*n Vertreter*in des Kreis- oder Landesverbandes. Hierbei werden dem Verein für die herausragenden ehrenamtlichen Leistungen der Preisträgerin bzw. des Preisträgers zwei Mini-Tore, fünf adidas-Fußbälle und eine symbolische Plakette überreicht. Auch ein einjähriges Abo des DFB-Journals ist in der Mitgliedschaft beim "Club 100" enthalten.
Wie unterscheiden sich die Fußballhelden vom DFB-Ehrenamtspreis?
Als Teil der DFB-Aktion Ehrenamt richtet sich der Förderpreis Fußballhelden speziell an junge, talentierte Engagierte zwischen 18 und 30 Jahren, die sich in besonderem Maße im Bereich des Kinder- und Jugendfußballs hervorheben. Um "Fußballheldin" oder "Fußballheld" zu werden, muss man Trainer*in einer Kinder-/Jugendmannschaft oder Jugendleiter*in sein. Voraussetzung für die Teilnahme ist zudem eine herausragende Leistung in mindestens einem der letzten drei Jahre und die aktive Ausübung der Trainer*innen- oder Jugendleiter*innen-Tätigkeit in der Saison 2023/2024.
Gibt es eine Altersgrenze für die Fußballhelden?
Ja, die Bewerbung ist nur für Ehrenamtliche im Alter zwischen 18 und 30 Jahren möglich. (Geburtsdatum 01.01.1993 bis 31.08.2006).
Seit wann gibt es die Fußballhelden?
Die erste Auszeichnung wurde im Jahr 2016 vorgenommen. Bislang wurden bereits mehr als 1.000 junge Menschen direkt für ihr Engagement belohnt und ausgezeichnet.
Welche Preise kann man bei den Fußballhelden gewinnen?
Die bundesweit 263 Preisträger*innen werden zu einer fünftägigen Fußball-Bildungsreise nach Santa Susanna in der Nähe von Barcelona eingeladen und kommen in den Genuss eines abwechslungsreichen Rahmenprogramms mit theoretischen und praktischen Lerninhalten, die durch erfahrene DFB-Referent*innen geleitet werden. Die Teilnahme berechtigt außerdem dazu, die eigene Trainer B- oder C-Lizenz sowie die Vereinsmanager C-Lizenz zu verlängern. Somit entsteht eine tolle Mischung aus Lern- und Freizeitangeboten. Auch hier profitieren am Ende nicht nur die Kreissieger*innen, sondern auch deren Vereine. Denn die Bindung an die Fußballfamilie wird deutlich gestärkt, die Motivation, sich auch weiter zu engagieren, steigt und das neu erlernte Wissen kann direkt im Verein eingebracht werden.
Wann ist Bewerbungsschluss?
Die aktuelle Bewerbungsphase für den DFB-Ehrenamtspreis läuft vom 1. Mai bis zum 30. Juni 2023. Die Fußballhelden schließen sich von 1. September bis 31. Oktober 2023 an.
Ehrenamt
Jetzt mitmachen: Bewerbungsphase für DFB-Ehrenamtspreis gestartet
Der DFB-Ehrenamtspreis, der dazugehörige Club 100 sowie der Förderpreis Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt sind Anerkennung und Wertschätzung für ehrenamtliches Engagement im deutschen Fußball. Die Bewerbungsphase für den diesjährigen DFB-Ehrenamtspreis hat jetzt begonnen und läuft bis zum 30. Juni 2023.
Alle Nationalspieler*innen haben einmal ...
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Jetzt mitmachen: Bewerbungsphase für DFB-Ehrenamtspreis gestartet
Ehrenamt

Der DFB-Ehrenamtspreis, der dazugehörige Club 100 sowie der Förderpreis Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt sind Anerkennung und Wertschätzung für ehrenamtliches Engagement im deutschen Fußball. Die Bewerbungsphase für den diesjährigen DFB-Ehrenamtspreis hat jetzt begonnen und läuft bis zum 30. Juni 2023.
Alle Nationalspieler*innen haben einmal klein angefangen. Kai Havertz machte bei Alemannia Mariadorf seine ersten fußballerischen Gehversuche, Nico Schlotterbeck bei der SG Weinstadt. Die Laufbahn von Alexandra Popp begann beim FC Schwarz-Weiß Silschede. Sie alle wurden auf ihrem Weg begleitet und unterstützt von Ehrenamtlichen in Vereinen.
"Engagierte ehrenamtliche Vereinsarbeit ist das Fundament des Fußballs in Deutschland", unterstreicht Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung. "Ehrenamtsförderung ist dabei auch Mitarbeiter*innenentwicklung. Das bedeutet, Menschen auf der Vereinsebene zu unterstützen, sie weiterzuentwickeln, ihnen bestmöglich für ihre Aufgaben zur Seite zu stehen. Unterstützung für das Ehrenamt ist unverzichtbar."
Mit dem DFB-Ehrenamtspreis, dem Club 100 sowie dem Förderpreis Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt wollen der DFB und seine Landesverbände diesem Engagement Anerkennung zollen und besondere Leistungen auszeichnen.
Bewerbungen für DFB-Ehrenamtspreis bis 30. Juni
Ab sofort können bis 30. Juni 2023 Vorschläge für den DFB-Ehrenamtspreis eingereicht werden. Die Bewerbungsphase für die Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt wird sich ab 1. September anschließen und bis zum 31. Oktober 2023 laufen.
Alle weiteren Informationen und Unterlagen zur Ausschreibung und den beiden Förderpreisen sind hier zu finden.
Die "Aktion Ehrenamt" ist die am längsten durchgehend laufende Kampagne des DFB. Diese Konstanz hat ihren Grund. Schließlich ist in §4 der DFB-Satzung verankert, dass es "Zweck und Aufgabe" des DFB ist, "das Ehrenamt zu fördern und zu pflegen". Zuletzt war im Rahmen einer UEFA-Studie errechnet worden, dass in Deutschland "der Wert der Arbeit im Fußball-Ehrenamt bei marktmäßiger Entlohnung jährlich 2,2 Milliarden Euro beträgt". Das Ehrenamt ist also im wahrsten Wortsinn unbezahlbar.
Aufnahme in den Club 100
Von den 263 Kreissieger*innen des DFB-Ehrenamtspreises werden 100 in den Club 100 des DFB aufgenommen. Die Einladung zur Ehrungsveranstaltung im Deutschen Fußballmuseum ist inklusive.
Mitmachen lohnt sich. Schlage daher jetzt ein verdientes Vereinsmitglied für den DFB-Ehrenamtspreis vor.
Jetzt für den DFB-Ehrenamtspreis bewerben!
Fußballhelden: Bewerbungsstart am 1. September
Bei Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt kannst Du dich ab 1. September (bis 31. Oktober) auch selbst bewerben, sofern Du im Verein ehrenamtlich als Jugendtrainer*in, Schiedsrichter*in oder in der Jugendleitung tätig und zwischen 18 und 30 Jahre alt bist.
Junge Ehrenamtler*innen können im Rahmen der Aktion darauf hoffen, an einer besonderen Bildungsreise teilzunehmen. Der DFB und Kooperationspartner KOMM MIT laden die Fußballheld*innen zu einer fünftägigen Bildungsreise nach Santa Susanna in der Nähe von Barcelona ein.
DFB-Auszeichnungen fürs Ehrenamt: Alles Infos auf einen Blick
Etwa 1,7 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich in den rund 24.500 Fußballvereinen. Um diesen unbezahlbaren Einsatz zu würdigen, vergibt der DFB gemeinsam mit seinen Landesverbänden jedes Jahr verschiedene Auszeichnungen. Bewerbungsphasen, Kriterien und Preise – wir fassen die wichtigsten Infos zusammen.
Wer kann mit dem DFB-Ehrenamtspreisen ausgezeichnet werden?
Jeder der deutschlandweit etwa 1,7 Millionen ehrenamtlichen und freiwilligen Vereinsmitarbeiter*innen in den Fußballvereinen. Aus jedem der 263 Fußballkreise wird aus allen Bewerbungen jeweils ein*e Sieger*in ausgewählt. Während für den DFB-Ehrenamtspreis und den zugehörigen Club 100 geeignete Kandidat*innen nur vorgeschlagen werden können, kann man sich als Fußballheld*in auch selbst bewerben.
Wie lange gibt es den DFB-Ehrenamtspreis schon?
Bereits seit 1997 werden jedes Jahr in jedem der 263 Fußballkreise Deutschlands Vereinsmitarbeiter*innen durch den DFB und seine Landesverbände geehrt. Seit dem Start konnten somit schon mehr als 10.000 Vereinsmitarbeiter*innen direkt ausgezeichnet werden. In diesem Jahr wird der DFB-Ehrenamtspreis bereits zum 26. Mal ausgeschrieben und ist somit fester Bestandteil der "DFB-Aktion Ehrenamt".
Welche Preise erwarten die Gewinner*innen?
Alle Kreissieger*innen des DFB-Ehrenamtspreises werden von den Landesverbänden und dem DFB zu einem "Danke-Wochenende" eingeladen, bei dem die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm erwartet. Außerdem erhalten die Gewinner*innen eine DFB-Urkunde und eine DFB-Uhr.
Was ist der "Club 100"?
Der Club 100 ist Teil des DFB-Ehrenamtspreises. Aus allen Kreissieger*innen, die den DFB-Ehrenamtspreis gewinnen, werden nochmals 100 herausragende Ehrenamtliche ausgewählt und vom DFB für ein Jahr in den Club 100 aufgenommen.
Was bedeutet die Mitgliedschaft im "Club 100"?
Die Mitgliedschaft im Club 100 umfasst weitere wertschätzende Aktionen wie die Einladung zur zentralen Ehrungsveranstaltung im Deutschen Fußballmuseum inklusive Begleitperson. Zudem erfahren die Mitglieder eine ganz besondere Wertschätzung: eine offizielle Auszeichnung innerhalb ihres eigenen Vereins durch eine*n Vertreter*in des Kreis- oder Landesverbandes. Hierbei werden dem Verein für die herausragenden ehrenamtlichen Leistungen der Preisträgerin bzw. des Preisträgers zwei Mini-Tore, fünf adidas-Fußbälle und eine symbolische Plakette überreicht. Auch ein einjähriges Abo des DFB-Journals ist in der Mitgliedschaft beim "Club 100" enthalten.
Wie unterscheiden sich die Fußballhelden vom DFB-Ehrenamtspreis?
Als Teil der DFB-Aktion Ehrenamt richtet sich der Förderpreis Fußballhelden speziell an junge, talentierte Engagierte zwischen 18 und 30 Jahren, die sich in besonderem Maße im Bereich des Kinder- und Jugendfußballs hervorheben. Um "Fußballheldin" oder "Fußballheld" zu werden, muss man Trainer*in einer Kinder-/Jugendmannschaft oder Jugendleiter*in sein. Voraussetzung für die Teilnahme ist zudem eine herausragende Leistung in mindestens einem der letzten drei Jahre und die aktive Ausübung der Trainer*innen- oder Jugendleiter*innen-Tätigkeit in der Saison 2023/2024.
Gibt es eine Altersgrenze für die Fußballhelden?
Ja, die Bewerbung ist nur für Ehrenamtliche im Alter zwischen 18 und 30 Jahren möglich. (Geburtsdatum 01.01.1993 bis 31.08.2006).
Seit wann gibt es die Fußballhelden?
Die erste Auszeichnung wurde im Jahr 2016 vorgenommen. Bislang wurden bereits mehr als 1.000 junge Menschen direkt für ihr Engagement belohnt und ausgezeichnet.
Welche Preise kann man bei den Fußballhelden gewinnen?
Die bundesweit 263 Preisträger*innen werden zu einer fünftägigen Fußball-Bildungsreise nach Santa Susanna in der Nähe von Barcelona eingeladen und kommen in den Genuss eines abwechslungsreichen Rahmenprogramms mit theoretischen und praktischen Lerninhalten, die durch erfahrene DFB-Referent*innen geleitet werden. Die Teilnahme berechtigt außerdem dazu, die eigene Trainer B- oder C-Lizenz sowie die Vereinsmanager C-Lizenz zu verlängern. Somit entsteht eine tolle Mischung aus Lern- und Freizeitangeboten. Auch hier profitieren am Ende nicht nur die Kreissieger*innen, sondern auch deren Vereine. Denn die Bindung an die Fußballfamilie wird deutlich gestärkt, die Motivation, sich auch weiter zu engagieren, steigt und das neu erlernte Wissen kann direkt im Verein eingebracht werden.
Wann ist Bewerbungsschluss?
Die aktuelle Bewerbungsphase für den DFB-Ehrenamtspreis läuft vom 1. Mai bis zum 30. Juni 2023. Die Fußballhelden schließen sich von 1. September bis 31. Oktober 2023 an.

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Banner zeigen! - Gemeinsam für Vielfalt und Toleranz
Gesellschaftliche Verantwortung

Gemeinsam mit dem Programm „Integration durch Sport“ starten wir eine Banner-Kampagne.
Gemeinsam mit dem im SWFV-Verbandsgebiet angesiedelten Fußballvereinen möchten der LSB und das Programm „Integration durch Sport“ auf den hiesigen Sportplätzen „Banner zeigen!“ und damit ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen. Die Kampagne zielt auf eine nachhaltige Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Inklusion, Integration und Anti-Diskriminierung sowie auf ein öffentlichkeitswirksames Statement für Vielfalt und Toleranz ab. Teilnehmende Vereine sollen neben der Anbringung eines kostenfreien Banners auf dem Vereinsgelände auch an Bildungsveranstaltungen zum Themenbereich Vielfalt teilnehmen und nachhaltig vielfältige Strukturen in den Vereinen etablieren.
Sportvereine leisten wichtigen Beitrag
Sportvereine leisten einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sie bringen Menschen zusammen, bieten Raum für Austausch und nehmen eine Vorbildfunktion ein. Mit der Aktion „Banner zeigen!“ möchten der LSB und das Bundesprogramm „Integration durch Sport“ gemeinsam mit dem SWFV an diesem Punkt anknüpfen und mit den südwestdeutschen Fußballvereinen ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt setzen. Darüber hinaus soll eine nachhaltige Auseinandersetzung mit dem Themenbereich an der Basis angestoßen werden.
„Ich freue mich, dass der Südwestdeutsche Fußballverband gemeinsam mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und dem Programm ´Integration durch Sport´ die Nachfrage unserer Fußballvereine mit einer tollen Kampagne bedienen kann“, sagt Jürgen Veth, 1. Vizepräsident des SWFV. „Sportvereine, die eine offene Haltung leben und kommunizieren, tragen in besonderer Weise zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Das Banner am Vereinsgelände sendet ein wichtiges Signal und ist ein Bekenntnis zum gemeinsamen Anliegen – wir setzen uns für Toleranz und Vielfalt ein”, sagt Claudia Altwasser, LSB-Vizepräsidentin für Gesellschaftspolitik. „Darüber hinaus können die Vereine an interessanten Weiterbildungsmaßnahmen des LSB teilnehmen und somit wichtige Themen wie Toleranz und Vielfalt im eigenen Verein noch besser thematisieren und umsetzen“, ergänzt Veth.
Kostenfreie Banner
Das kostenfreie Banner mit eigenem Vereinslogo bildet das zentrale Element der Kampagne. Das Anbringen des Banners am Sportplatz soll eine Signalwirkung nach außen senden und im Vereinsumfeld ein sichtbares Statement setzen. Zudem soll mit Hilfe von verschiedenen Vorlagen das Statement auch über die Social-Media-Kanäle der Vereine sichtbar gemacht werden. Inhaltlicher Schwerpunkt der Kampagne ist die verpflichtende Teilnahme an Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen. Mindestens zwei Teilnahmen von Vereinsmitgliedern an ausgewählten Fortbildungen zu den Themenbereichen Inklusion, Integration und Anti-Diskriminierung sollen die nötigen Kompetenzen für die nachhaltige Verankerung und Weiterentwicklung in den Vereinsstrukturen verleihen. Bei Trainer*innen und Übungsleiter*innen wird die Teilnahme an den Veranstaltungen vom SWFV mit bis zu 5 LE zur Lizenzverlängerung der C-Lizenz anerkannt.
Ab sofort können sich interessierte Fußballvereine, über die eigens für die Kampagne eingerichtete Website unter https://bannerzeigen.lsb-rlp.de, informieren und für eine Teilnahme anmelden. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Vereine, die sich bereits mit dem Themenbereich Vielfalt auseinandergesetzt haben, wie auch an Vereine, die bisher wenige bis gar keine Berührungspunkte mit dem Themenbereich hatten – und sich diesem nun zuwenden möchten.
Digitale Informationsveranstaltung am 12.05.2023 und Toolbox für Social-Media Kanäle
Wir laden alle interessierten Vereine ein, sich der Kampagne anzuschließen und informieren am Freitag, 12. Mai, 17.30 bis 18.30 Uhr in einer digitalen Infoveranstaltung über die Kampagne. Anmeldung zur Veranstaltung über diesen Link: https://forms.office.com/e/ubvKgMyP59 Ansprechpersonen sind Daniel Hertzler, LSB-Referent Programm „Integration durch Sport“, E-Mail: d.hertzler@lsb-rlp.de, und Timm Ritterböck, Referent Veranstaltungen/Marketing/Gesellschaftliche Verantwortung des SWFV, E-Mail: bannerzeigen@swfv.de. Weitere Infos zur Kampagne, das Anmeldeformular sowie die Toolbox mit Vorlagen für die Social-Media-Kanäle unter: https://bannerzeigen.lsb-rlp.de.
Gesellschaftliche Verantwortung
Banner zeigen! - Gemeinsam für Vielfalt und Toleranz
Gemeinsam mit dem Programm „Integration durch Sport“ starten wir eine Banner-Kampagne.
Gemeinsam mit dem im SWFV-Verbandsgebiet angesiedelten Fußballvereinen möchten der LSB und das Programm „Integration durch Sport“ auf den hiesigen Sportplätzen „Banner zeigen!“ und damit ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen. Die Kampagne zielt auf eine ...
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Banner zeigen! - Gemeinsam für Vielfalt und Toleranz
Gesellschaftliche Verantwortung

Gemeinsam mit dem Programm „Integration durch Sport“ starten wir eine Banner-Kampagne.
Gemeinsam mit dem im SWFV-Verbandsgebiet angesiedelten Fußballvereinen möchten der LSB und das Programm „Integration durch Sport“ auf den hiesigen Sportplätzen „Banner zeigen!“ und damit ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen. Die Kampagne zielt auf eine nachhaltige Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Inklusion, Integration und Anti-Diskriminierung sowie auf ein öffentlichkeitswirksames Statement für Vielfalt und Toleranz ab. Teilnehmende Vereine sollen neben der Anbringung eines kostenfreien Banners auf dem Vereinsgelände auch an Bildungsveranstaltungen zum Themenbereich Vielfalt teilnehmen und nachhaltig vielfältige Strukturen in den Vereinen etablieren.
Sportvereine leisten wichtigen Beitrag
Sportvereine leisten einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sie bringen Menschen zusammen, bieten Raum für Austausch und nehmen eine Vorbildfunktion ein. Mit der Aktion „Banner zeigen!“ möchten der LSB und das Bundesprogramm „Integration durch Sport“ gemeinsam mit dem SWFV an diesem Punkt anknüpfen und mit den südwestdeutschen Fußballvereinen ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt setzen. Darüber hinaus soll eine nachhaltige Auseinandersetzung mit dem Themenbereich an der Basis angestoßen werden.
„Ich freue mich, dass der Südwestdeutsche Fußballverband gemeinsam mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und dem Programm ´Integration durch Sport´ die Nachfrage unserer Fußballvereine mit einer tollen Kampagne bedienen kann“, sagt Jürgen Veth, 1. Vizepräsident des SWFV. „Sportvereine, die eine offene Haltung leben und kommunizieren, tragen in besonderer Weise zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Das Banner am Vereinsgelände sendet ein wichtiges Signal und ist ein Bekenntnis zum gemeinsamen Anliegen – wir setzen uns für Toleranz und Vielfalt ein”, sagt Claudia Altwasser, LSB-Vizepräsidentin für Gesellschaftspolitik. „Darüber hinaus können die Vereine an interessanten Weiterbildungsmaßnahmen des LSB teilnehmen und somit wichtige Themen wie Toleranz und Vielfalt im eigenen Verein noch besser thematisieren und umsetzen“, ergänzt Veth.
Kostenfreie Banner
Das kostenfreie Banner mit eigenem Vereinslogo bildet das zentrale Element der Kampagne. Das Anbringen des Banners am Sportplatz soll eine Signalwirkung nach außen senden und im Vereinsumfeld ein sichtbares Statement setzen. Zudem soll mit Hilfe von verschiedenen Vorlagen das Statement auch über die Social-Media-Kanäle der Vereine sichtbar gemacht werden. Inhaltlicher Schwerpunkt der Kampagne ist die verpflichtende Teilnahme an Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen. Mindestens zwei Teilnahmen von Vereinsmitgliedern an ausgewählten Fortbildungen zu den Themenbereichen Inklusion, Integration und Anti-Diskriminierung sollen die nötigen Kompetenzen für die nachhaltige Verankerung und Weiterentwicklung in den Vereinsstrukturen verleihen. Bei Trainer*innen und Übungsleiter*innen wird die Teilnahme an den Veranstaltungen vom SWFV mit bis zu 5 LE zur Lizenzverlängerung der C-Lizenz anerkannt.
Ab sofort können sich interessierte Fußballvereine, über die eigens für die Kampagne eingerichtete Website unter https://bannerzeigen.lsb-rlp.de, informieren und für eine Teilnahme anmelden. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Vereine, die sich bereits mit dem Themenbereich Vielfalt auseinandergesetzt haben, wie auch an Vereine, die bisher wenige bis gar keine Berührungspunkte mit dem Themenbereich hatten – und sich diesem nun zuwenden möchten.
Digitale Informationsveranstaltung am 12.05.2023 und Toolbox für Social-Media Kanäle
Wir laden alle interessierten Vereine ein, sich der Kampagne anzuschließen und informieren am Freitag, 12. Mai, 17.30 bis 18.30 Uhr in einer digitalen Infoveranstaltung über die Kampagne. Anmeldung zur Veranstaltung über diesen Link: https://forms.office.com/e/ubvKgMyP59 Ansprechpersonen sind Daniel Hertzler, LSB-Referent Programm „Integration durch Sport“, E-Mail: d.hertzler@lsb-rlp.de, und Timm Ritterböck, Referent Veranstaltungen/Marketing/Gesellschaftliche Verantwortung des SWFV, E-Mail: bannerzeigen@swfv.de. Weitere Infos zur Kampagne, das Anmeldeformular sowie die Toolbox mit Vorlagen für die Social-Media-Kanäle unter: https://bannerzeigen.lsb-rlp.de.