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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17.05.2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.
17. Mai 2023
Spielbetrieb
Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17.05.2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.
Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer…
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Bitburger Kreispokalsieger (22/23) SV Katzweiler
17. Mai 2023Spielbetrieb

Gundersweiler, dessen Spielertrainer Michael Hammerschmidt erst einmal auf der Bank Platz genommen hatte, überraschte seinen Gegner mit einer couragierten Anfangsphase. Rico Strohm hatte denn auch den ersten Hochkaräter auf dem Fuß, scheiterte aber an Katzweilers Keeper Nico Ebelsheiser. Nach der anschließenden Ecke nutzte Josef Wernz die Unordnung der Katzweilerer Abwehr zum Führungstreffer.
Der Gegner aus dem Lautertal brauchte rund 20 Minuten, um seine anfängliche Nervosität abzulegen. SVG-Kepper Kevin Heske verschätzte sich bei einem langen Ball von Mike Schneider und Carlos Borger musste nur noch einschieben. Das Momentum lag nun auf Seiten Katzweilers. Erst verpasste Borger aus der Distanz (24.), danach zwang Daniel Mai per Flachschuss Heske zu einer Glanztat (29.). Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Der erst kurz zuvor für den verletzten Tim Pfeiffer eingewechselte Michael Hammerschmidt verwandelte einen Handelfmeter sicher zum 2:1.
Auch wenn es Gundersweiler immer wieder gelang, das Umschaltspiel des Gegners zu stören und die Räume zu verengen, blieb Katzweiler auch nach der Pause torgefährlicher. Erst zwang Marco Weißmann Torwart Heske zu einer Glanzparade (62.), danach war Philipp Baust nicht gedankenschnell genug, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte (64.). Im Stile einer abgezockten Spitzenmannschaft befreite sich Gundersweiler aus der Umklammerung: Nach einem langen Pass von Wernz hatte Bastian Steer keine Mühe, zum 3:1 einzuköpfen.
Wetten auf einen Pokalsieger Katzweiler wollte zu diesem Zeitpunkt wohl kaum noch jemand abgeben. Die Offensiv-Power des SVK verpuffte meist schon im Mittelfeld, zu selten kam der letzte Pass auch tatsächlich an. Doch während bei Gundersweiler, das schon in der ersten Hälfte zwei Spieler nach Verletzungen ersetzen musste, mehr und mehr die Kräfte schwanden, ging Katzweiler in der Schlussphase „All In“. Die Entstehung der beiden Treffer war dabei mehr als kurios und für Gundersweiler doppelt ärgerlich, auch weil mit Jochen Gress zwischenzeitlich der dritte Spieler verletzt raus musste.
Der Anschlusstreffer des SV Katzweiler war wohl eher als Flanke gedacht denn als Torschuss, trotzdem zappelte auf einmal das Netz – und mit ihm die Nerven der Nordpfälzer. Nur drei Minuten später war es wieder Borger, der nach einer Ecke nur die Unterkante der Latte traf. Von dort landete der Ball auf dem Fuß von Patrick Traub – und plötzlich hinter der Torlinie.
Unglücklicher kann es fast nicht laufen, weshalb Gundersweilers Spielertrainer Michael Hammerschmidt seinem Team „keine großen Vorwürfe“ machen wollte. Im Gegenteil: „Fast 90 Minuten lang waren wir das etwas bessere Team, danach konnten wir dem Druck von Katzweiler nicht mehr standhalten.“ Und natürlich gab es auch Blumen für den Gegner: „Wer ein 1:3 aufholt, hat es am Ende auch verdient und ist ein würdiger Pokalsieger.“
In der Verlängerung hatte Gundersweiler nichts mehr zuzusetzen, die Beine wurden schwerer und Katzweiler bekam durch den Ausgleich seine zweite Luft. Eine feine Einzelleistung brachte die Entscheidung: In Ribery-Manier zündete Dennis Michel in Linksaußen-Position den Turbo, zog nach innen und traf per Flachschuss zum 4:3. Der Rest geriet zum Schaulaufen des neuen Pokalsiegers, der durch Michel und Schneider sogar noch weitere Torchancen hatte.

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Ü50 AH Kreispokalmeister KL/DOB 2023 - SG Münchweiler-Als.-Langmeil
13.05.2023Spielbetrieb

Stark ersatzgeschwächt trat die SG Münchweiler/Als.-Langmeil zum AH Ü50 Kreispokalendspiel in Enkenbach gegen die Mannschaft der SG Siegelbach/Erfenbach an. Trotz der spielerischen Überlegenheit der SG S/E trotze die SG MüLa dem Gegner ein 1:1 nach regulärer Spielzeit ab und gewann im anschließenden 9 Meterschießen mit 7:6 Toren.
Damit qualifizierte Sich die SG MüLa für die Südwestmeisterschaft am 10.06.2023 in Iar-Oberstein.
13. Mai 2023
Spielbetrieb
Ü50 AH Kreispokalmeister KL/DOB 2023 - SG Münchweiler-Als.-Langmeil
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Ü50 AH Kreispokalmeister KL/DOB 2023 - SG Münchweiler-Als.-Langmeil
13.05.2023Spielbetrieb

Stark ersatzgeschwächt trat die SG Münchweiler/Als.-Langmeil zum AH Ü50 Kreispokalendspiel in Enkenbach gegen die Mannschaft der SG Siegelbach/Erfenbach an. Trotz der spielerischen Überlegenheit der SG S/E trotze die SG MüLa dem Gegner ein 1:1 nach regulärer Spielzeit ab und gewann im anschließenden 9 Meterschießen mit 7:6 Toren.
Damit qualifizierte Sich die SG MüLa für die Südwestmeisterschaft am 10.06.2023 in Iar-Oberstein.
Stark ersatzgeschwächt trat die SG Münchweiler/Als.-Langmeil zum AH Ü50 Kreispokalendspiel in Enkenbach gegen die Mannschaft der SG Siegelbach/…
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Ü50 AH Kreispokalmeister KL/DOB 2023 - SG Münchweiler-Als.-Langmeil
13. Mai 2023Spielbetrieb

Stark ersatzgeschwächt trat die SG Münchweiler/Als.-Langmeil zum AH Ü50 Kreispokalendspiel in Enkenbach gegen die Mannschaft der SG Siegelbach/Erfenbach an. Trotz der spielerischen Überlegenheit der SG S/E trotze die SG MüLa dem Gegner ein 1:1 nach regulärer Spielzeit ab und gewann im anschließenden 9 Meterschießen mit 7:6 Toren.
Damit qualifizierte Sich die SG MüLa für die Südwestmeisterschaft am 10.06.2023 in Iar-Oberstein.

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Ü32 AH Kreispokalsieger 2023 TuS Göllheim
13.05.2023Spielbetrieb

In einem ausgeglichenen und fairen AH Ü32 Kreispokalendspiel zwischen dem TuS Göllheim und SG Hochspeyer/Waldleiningen endete das Spiel nach Verlängerung mit 0:0 Toren.
Im Elfmeterschießen siegte der TuS Göllheim mit 4:3 Toren und qualifizierte sich damit für die Südwestmeisterschaft am 24.06.2023 in Bobenheim/Roxheim.
13. Mai 2023
Spielbetrieb
Ü32 AH Kreispokalsieger 2023 TuS Göllheim
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Ü32 AH Kreispokalsieger 2023 TuS Göllheim
13.05.2023Spielbetrieb

In einem ausgeglichenen und fairen AH Ü32 Kreispokalendspiel zwischen dem TuS Göllheim und SG Hochspeyer/Waldleiningen endete das Spiel nach Verlängerung mit 0:0 Toren.
Im Elfmeterschießen siegte der TuS Göllheim mit 4:3 Toren und qualifizierte sich damit für die Südwestmeisterschaft am 24.06.2023 in Bobenheim/Roxheim.
In einem ausgeglichenen und fairen AH Ü32 Kreispokalendspiel zwischen dem TuS Göllheim und SG Hochspeyer/Waldleiningen endete das Spiel nach…
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Ü32 AH Kreispokalsieger 2023 TuS Göllheim
13. Mai 2023Spielbetrieb

In einem ausgeglichenen und fairen AH Ü32 Kreispokalendspiel zwischen dem TuS Göllheim und SG Hochspeyer/Waldleiningen endete das Spiel nach Verlängerung mit 0:0 Toren.
Im Elfmeterschießen siegte der TuS Göllheim mit 4:3 Toren und qualifizierte sich damit für die Südwestmeisterschaft am 24.06.2023 in Bobenheim/Roxheim.
SWFV Meldungen

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Schiedsrichter Bauer, Michel und Gerach steigen auf
Schiedsrichter

Die drei Schiedsrichter aus dem SWFV Fabienne Michel, Tom Bauer und Timo Gerach steigen zur kommen Saison 2023/2024 in die jeweils nächsthöhere Leistungsklasse auf.
Timo Gerach wird dementsprechend zukünftig Spiele in der Herren-Bundesliga, Tom Bauer in der 2. Herren-Bundesliga und Fabienne Michel in der 3. Liga der Herren leiten.
Der Südwestdeutsche Fußballverband gratuliert allen Dreien recht herzlich zum Aufstieg und wünscht weiterhin viel Erfolg und Gut Pfiff in den jeweils neuen Leistungsklassen!
Weitere Infos
Fabienne Michel
Verein: TSV 1881 Gau-Odernheim
Kreisschiedsrichtervereinigung: Alzey-Worms
Schiedsrichterin seit: 2007
Tom Bauer
Verein: VfL 1891/1951 Neuhofen
Kreisschiedsrichtervereinigung: Rhein-Pfalz
Schiedsrichter seit: 2009
Timo Gerach
Verein: FV 1920 Queichheim
Kreisschiedsrichtervereinigung: Südpfalz
Schiedsrichter seit: 2002
Schiedsrichter
Schiedsrichter Bauer, Michel und Gerach steigen auf
Die drei Schiedsrichter aus dem SWFV Fabienne Michel, Tom Bauer und Timo Gerach steigen zur kommen Saison 2023/2024 in die jeweils nächsthöhere Leistungsklasse auf.
Timo Gerach wird dementsprechend zukünftig Spiele in der Herren-Bundesliga, Tom Bauer in der 2. Herren-Bundesliga und Fabienne Michel in der 3. Liga der Herren leiten.
Der ...
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Schiedsrichter Bauer, Michel und Gerach steigen auf
Schiedsrichter

Die drei Schiedsrichter aus dem SWFV Fabienne Michel, Tom Bauer und Timo Gerach steigen zur kommen Saison 2023/2024 in die jeweils nächsthöhere Leistungsklasse auf.
Timo Gerach wird dementsprechend zukünftig Spiele in der Herren-Bundesliga, Tom Bauer in der 2. Herren-Bundesliga und Fabienne Michel in der 3. Liga der Herren leiten.
Der Südwestdeutsche Fußballverband gratuliert allen Dreien recht herzlich zum Aufstieg und wünscht weiterhin viel Erfolg und Gut Pfiff in den jeweils neuen Leistungsklassen!
Weitere Infos
Fabienne Michel
Verein: TSV 1881 Gau-Odernheim
Kreisschiedsrichtervereinigung: Alzey-Worms
Schiedsrichterin seit: 2007
Tom Bauer
Verein: VfL 1891/1951 Neuhofen
Kreisschiedsrichtervereinigung: Rhein-Pfalz
Schiedsrichter seit: 2009
Timo Gerach
Verein: FV 1920 Queichheim
Kreisschiedsrichtervereinigung: Südpfalz
Schiedsrichter seit: 2002

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Stadionheft zum Bitburger Verbandspokalfinale 2023
Partner

Das Bitburger Verbandspokalfinale 2023 steht unmittelbar vor der Tür. Am morgigen Samstag, 03.06.2023 trifft der VfR Wormatia Worms auf den TSV Schott Mainz. Anpfiff der Begegnung in Pirmasens ist um 14:15 Uhr.
Das Verbandspokalendspiel wird im Rahmen des Finaltag der Amateure ausgetragen und auch live in der ARD-Konferenz übertragen. Tickets für das Finale könnt ihr kurzfristig noch hier erwerben.
In diesem Jahr haben wir ein ganz besonderes Angebot für euch. Ihr findet hier das Stadionheft zum Bitburger Verbandspokalendspiel 2023 in einer Online-Version
Viele Grüße und ein schönes Fußballfest
Partner
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Das Bitburger Verbandspokalfinale 2023 steht unmittelbar vor der Tür. Am morgigen Samstag, 03.06.2023 trifft der VfR Wormatia Worms auf den TSV Schott Mainz. Anpfiff der Begegnung in Pirmasens ist um 14:15 Uhr.
Das Verbandspokalendspiel wird im Rahmen des Finaltag der Amateure ausgetragen und auch live in der ARD-Konferenz übertragen. Tickets für ...
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Das Bitburger Verbandspokalfinale 2023 steht unmittelbar vor der Tür. Am morgigen Samstag, 03.06.2023 trifft der VfR Wormatia Worms auf den TSV Schott Mainz. Anpfiff der Begegnung in Pirmasens ist um 14:15 Uhr.
Das Verbandspokalendspiel wird im Rahmen des Finaltag der Amateure ausgetragen und auch live in der ARD-Konferenz übertragen. Tickets für das Finale könnt ihr kurzfristig noch hier erwerben.
In diesem Jahr haben wir ein ganz besonderes Angebot für euch. Ihr findet hier das Stadionheft zum Bitburger Verbandspokalendspiel 2023 in einer Online-Version
Viele Grüße und ein schönes Fußballfest

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Deutsche Fußball trauert um verstorbenen Jugendspieler
Gesellschaftliche Verantwortung

Der deutsche Fußball trägt Trauer nach dem schockierenden gewaltsamen Tod des 15 Jahre alten Nachwuchsspielers Paul und setzt ein gemeinsames Zeichen gegen Gewalt - beginnend am Freitagabend mit dem EM-Finale der U 17-Nationalmannschaften aus Deutschland und Frankreich. Beide Mannschaften werden sich in Budapest für ein gemeinsames gemischtes Mannschaftsfoto hinter einem zweisprachigen Banner mit der Botschaft „Gemeinsam gegen Gewalt“ aufstellen. Zudem wird es eine Stadiondurchsage und eine Gedenkminute für den Berliner Juniorenspieler geben, der an Pfingsten im Rahmen eines Internationalen Jugendturniers in Frankfurt attackiert worden war und am Mittwoch seinen Verletzungen erlag. Der 16 Jahre alte mutmaßliche Täter, der in Frankfurt in Untersuchungshaft sitzt, lebt in Frankreich und hatte für die Jugendakademie eines französischen Profiklubs am Turnier in Frankfurt teilgenommen. Beide U 17-Nationalmannschaften werden in Budapest mit Trauerflor auflaufen.
Die Zeichen der Trauer und gegen Gewalt sollen auch am Samstag im Rahmen des DFB-Pokalfinales zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt in Berlin, der Heimatstadt des Getöteten, gesetzt werden. Der Aufruf „Gemeinsam gegen Gewalt“ wird – begleitet von der Stadiondurchsage und einem Moment des Innehaltens - zudem auf der Videoleinwand zu sehen sein. Ähnlich wird in allen 21 Landespokalendspielen verfahren, die am Samstag im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ stattfinden. In der kommenden Woche soll die Aktion bei den Relegations- und Aufstiegsspielen der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga verlängert werden.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Diese unfassbar traurige und schockierende Tat im Rahmen eines Fußballturniers für Junioren macht uns sprachlos, aber nicht tatenlos. Ganz im Gegenteil: Sie ist eine ultimative Aufforderung an uns alle, uns Gewalt noch entschiedener entgegenzustellen - im Fußball wie in der gesamten Gesellschaft. Dieses Zeichen setzen wir in diesen traurigen Tagen gemeinsam, von der Basis bis zur Spitze. Und wir denken an Paul und seine Familie. Wir trauern gemeinsam mit seinen Mitspielern und Freunden um einen Jungen, dessen große Leidenschaft der Fußball war.“
Der Deutsche Fußball-Bund, die DFB-Landesverbände und die Vereine engagieren sich präventiv gegen jede Form der Gewalt im Fußball, unter anderem mit vielfältigen Maßnahmen der Sensibilisierung und Qualifizierung. Aber auch, indem sie diejenigen fördern und auszeichnen, die sich gegen Gewalt und Diskriminierung engagieren. Das jährlich erhobene Lagebild des Amateurfußballs liefert dabei Daten zum Vorkommen von Gewalt- und Diskriminierungsvorfällen. Das Präventionskonzept „Fair ist mehr“ bündelt die bestehenden Angebote und Maßnahmen zur Gewaltprävention und Intervention in akuten Gewaltvorfällen in den fünf Regional- und 21 Landesverbänden.
Gesellschaftliche Verantwortung
Deutsche Fußball trauert um verstorbenen Jugendspieler
Der deutsche Fußball trägt Trauer nach dem schockierenden gewaltsamen Tod des 15 Jahre alten Nachwuchsspielers Paul und setzt ein gemeinsames Zeichen gegen Gewalt - beginnend am Freitagabend mit dem EM-Finale der U 17-Nationalmannschaften aus Deutschland und Frankreich. Beide Mannschaften werden sich in Budapest für ein gemeinsames gemischtes ...
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Deutsche Fußball trauert um verstorbenen Jugendspieler
Gesellschaftliche Verantwortung

Der deutsche Fußball trägt Trauer nach dem schockierenden gewaltsamen Tod des 15 Jahre alten Nachwuchsspielers Paul und setzt ein gemeinsames Zeichen gegen Gewalt - beginnend am Freitagabend mit dem EM-Finale der U 17-Nationalmannschaften aus Deutschland und Frankreich. Beide Mannschaften werden sich in Budapest für ein gemeinsames gemischtes Mannschaftsfoto hinter einem zweisprachigen Banner mit der Botschaft „Gemeinsam gegen Gewalt“ aufstellen. Zudem wird es eine Stadiondurchsage und eine Gedenkminute für den Berliner Juniorenspieler geben, der an Pfingsten im Rahmen eines Internationalen Jugendturniers in Frankfurt attackiert worden war und am Mittwoch seinen Verletzungen erlag. Der 16 Jahre alte mutmaßliche Täter, der in Frankfurt in Untersuchungshaft sitzt, lebt in Frankreich und hatte für die Jugendakademie eines französischen Profiklubs am Turnier in Frankfurt teilgenommen. Beide U 17-Nationalmannschaften werden in Budapest mit Trauerflor auflaufen.
Die Zeichen der Trauer und gegen Gewalt sollen auch am Samstag im Rahmen des DFB-Pokalfinales zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt in Berlin, der Heimatstadt des Getöteten, gesetzt werden. Der Aufruf „Gemeinsam gegen Gewalt“ wird – begleitet von der Stadiondurchsage und einem Moment des Innehaltens - zudem auf der Videoleinwand zu sehen sein. Ähnlich wird in allen 21 Landespokalendspielen verfahren, die am Samstag im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ stattfinden. In der kommenden Woche soll die Aktion bei den Relegations- und Aufstiegsspielen der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga verlängert werden.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Diese unfassbar traurige und schockierende Tat im Rahmen eines Fußballturniers für Junioren macht uns sprachlos, aber nicht tatenlos. Ganz im Gegenteil: Sie ist eine ultimative Aufforderung an uns alle, uns Gewalt noch entschiedener entgegenzustellen - im Fußball wie in der gesamten Gesellschaft. Dieses Zeichen setzen wir in diesen traurigen Tagen gemeinsam, von der Basis bis zur Spitze. Und wir denken an Paul und seine Familie. Wir trauern gemeinsam mit seinen Mitspielern und Freunden um einen Jungen, dessen große Leidenschaft der Fußball war.“
Der Deutsche Fußball-Bund, die DFB-Landesverbände und die Vereine engagieren sich präventiv gegen jede Form der Gewalt im Fußball, unter anderem mit vielfältigen Maßnahmen der Sensibilisierung und Qualifizierung. Aber auch, indem sie diejenigen fördern und auszeichnen, die sich gegen Gewalt und Diskriminierung engagieren. Das jährlich erhobene Lagebild des Amateurfußballs liefert dabei Daten zum Vorkommen von Gewalt- und Diskriminierungsvorfällen. Das Präventionskonzept „Fair ist mehr“ bündelt die bestehenden Angebote und Maßnahmen zur Gewaltprävention und Intervention in akuten Gewaltvorfällen in den fünf Regional- und 21 Landesverbänden.