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Jubiläen in Steinfeld und Neuburg

22.05.2023Gesellschaftliche Verantwortung

100jährige sind mobil. SF Steinfeld und FV Neuburg feiern ihre Jubiläen
Am vergangenen Wochenende feierten die Sportfreunde Steinfeld und der FV Neuburg ihr 100jähriges Vereinsbestehens. Ganz unterschiedliche Feieransätze, aber beide Veranstaltungen waren gelungen.
In Steinfeld begann die Veranstaltung um 20 Uhr. Die Wiesentalhalle war festlich geschmückt und viele Redner brachten nicht nur Grußworte sondern auch entsprechend Geschenke. Die Stimmung war gut, hatte doch die 1.Mannschaft gerade die Qualifikation zur Relegation um den Aufstieg in die A-Klasse geschafft.
Schirmherr war der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, selbst Steinfelder, der einen launigen Überblick über das Vereinsgeschehen gab. Mit Michael Ebling und Alexander Schweitzer waren zwei aktuelle Minister vertreten. Weitere lokale Polit-Prominenz wie die neue `Verbandsbürgermeisterin Bad Bergzaberner Land, Katrin Flory, war vetreten. Den Südwestdeutschen Fußballverband hatten Vizepräsident Jürgen Veth und Kreisvorsitzender Karl Schlimmer vertreten.
Nach der Beendigung des offiziellen Teiles des Festaktes trafen sich Gäste in der Bar zu lockeren Gesprächen, die bis weit in den neuen Tag dauerten.
In Neuburg begann die Veranstaltung zwei Stunden früher. Die ganze Woche schon wurde schon mit der Sportwoche gefeiert. Es war schon vor dem offizeilen Festakt eine schöne Stimmung in und um das Festzelt.
Die lokalen politischen Verantwortlichen waren ebenso vertreten, wie die Abgesandten des Sports, einschließlich der Nachbarvereine. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer zog nicht ganz ernst gemeinte parallelen zwischen der Anfangszeit des Fußballs und dem heutigen Spiel. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Zusammen mit dem Vizepräsidenten Jürgen Veth präsentierte er den SWFV. Wie in Steinfeld gab es ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm mit dem Höhepunkt dem Auftritt der Showtanzgruppe des TV Neuburg, die auf dem Bild zu sehen ist. Man kann davon ausgehen, dass in der lauen Nacht noch lange gefeiert worden ist.
Die Vorsitzenden Norman Müller (Steinfeld) als auch Jochen Winter (Neuburg) können stolz auf ihre Vereine und ihre Mannschaften sein und auf eine gelungene Festveranstaltung zurück blicken.

22. Mai 2023
Gesellschaftliche Verantwortung
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Jubiläen in Steinfeld und Neuburg

22.05.2023Gesellschaftliche Verantwortung

100jährige sind mobil. SF Steinfeld und FV Neuburg feiern ihre Jubiläen
Am vergangenen Wochenende feierten die Sportfreunde Steinfeld und der FV Neuburg ihr 100jähriges Vereinsbestehens. Ganz unterschiedliche Feieransätze, aber beide Veranstaltungen waren gelungen.
In Steinfeld begann die Veranstaltung um 20 Uhr. Die Wiesentalhalle war festlich geschmückt und viele Redner brachten nicht nur Grußworte sondern auch entsprechend Geschenke. Die Stimmung war gut, hatte doch die 1.Mannschaft gerade die Qualifikation zur Relegation um den Aufstieg in die A-Klasse geschafft.
Schirmherr war der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, selbst Steinfelder, der einen launigen Überblick über das Vereinsgeschehen gab. Mit Michael Ebling und Alexander Schweitzer waren zwei aktuelle Minister vertreten. Weitere lokale Polit-Prominenz wie die neue `Verbandsbürgermeisterin Bad Bergzaberner Land, Katrin Flory, war vetreten. Den Südwestdeutschen Fußballverband hatten Vizepräsident Jürgen Veth und Kreisvorsitzender Karl Schlimmer vertreten.
Nach der Beendigung des offiziellen Teiles des Festaktes trafen sich Gäste in der Bar zu lockeren Gesprächen, die bis weit in den neuen Tag dauerten.
In Neuburg begann die Veranstaltung zwei Stunden früher. Die ganze Woche schon wurde schon mit der Sportwoche gefeiert. Es war schon vor dem offizeilen Festakt eine schöne Stimmung in und um das Festzelt.
Die lokalen politischen Verantwortlichen waren ebenso vertreten, wie die Abgesandten des Sports, einschließlich der Nachbarvereine. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer zog nicht ganz ernst gemeinte parallelen zwischen der Anfangszeit des Fußballs und dem heutigen Spiel. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Zusammen mit dem Vizepräsidenten Jürgen Veth präsentierte er den SWFV. Wie in Steinfeld gab es ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm mit dem Höhepunkt dem Auftritt der Showtanzgruppe des TV Neuburg, die auf dem Bild zu sehen ist. Man kann davon ausgehen, dass in der lauen Nacht noch lange gefeiert worden ist.
Die Vorsitzenden Norman Müller (Steinfeld) als auch Jochen Winter (Neuburg) können stolz auf ihre Vereine und ihre Mannschaften sein und auf eine gelungene Festveranstaltung zurück blicken.

100jährige sind mobil. SF Steinfeld und FV Neuburg feiern ihre Jubiläen Am vergangenen Wochenende feierten die Sportfreunde Steinfeld und der FV…
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Jubiläen in Steinfeld und Neuburg

22. Mai 2023Gesellschaftliche Verantwortung

100jährige sind mobil. SF Steinfeld und FV Neuburg feiern ihre Jubiläen
Am vergangenen Wochenende feierten die Sportfreunde Steinfeld und der FV Neuburg ihr 100jähriges Vereinsbestehens. Ganz unterschiedliche Feieransätze, aber beide Veranstaltungen waren gelungen.
In Steinfeld begann die Veranstaltung um 20 Uhr. Die Wiesentalhalle war festlich geschmückt und viele Redner brachten nicht nur Grußworte sondern auch entsprechend Geschenke. Die Stimmung war gut, hatte doch die 1.Mannschaft gerade die Qualifikation zur Relegation um den Aufstieg in die A-Klasse geschafft.
Schirmherr war der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, selbst Steinfelder, der einen launigen Überblick über das Vereinsgeschehen gab. Mit Michael Ebling und Alexander Schweitzer waren zwei aktuelle Minister vertreten. Weitere lokale Polit-Prominenz wie die neue `Verbandsbürgermeisterin Bad Bergzaberner Land, Katrin Flory, war vetreten. Den Südwestdeutschen Fußballverband hatten Vizepräsident Jürgen Veth und Kreisvorsitzender Karl Schlimmer vertreten.
Nach der Beendigung des offiziellen Teiles des Festaktes trafen sich Gäste in der Bar zu lockeren Gesprächen, die bis weit in den neuen Tag dauerten.
In Neuburg begann die Veranstaltung zwei Stunden früher. Die ganze Woche schon wurde schon mit der Sportwoche gefeiert. Es war schon vor dem offizeilen Festakt eine schöne Stimmung in und um das Festzelt.
Die lokalen politischen Verantwortlichen waren ebenso vertreten, wie die Abgesandten des Sports, einschließlich der Nachbarvereine. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer zog nicht ganz ernst gemeinte parallelen zwischen der Anfangszeit des Fußballs und dem heutigen Spiel. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Zusammen mit dem Vizepräsidenten Jürgen Veth präsentierte er den SWFV. Wie in Steinfeld gab es ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm mit dem Höhepunkt dem Auftritt der Showtanzgruppe des TV Neuburg, die auf dem Bild zu sehen ist. Man kann davon ausgehen, dass in der lauen Nacht noch lange gefeiert worden ist.
Die Vorsitzenden Norman Müller (Steinfeld) als auch Jochen Winter (Neuburg) können stolz auf ihre Vereine und ihre Mannschaften sein und auf eine gelungene Festveranstaltung zurück blicken.

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Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz

20.05.2023Spielbetrieb

SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren

20. Mai 2023
Spielbetrieb
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Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz

20.05.2023Spielbetrieb

SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren

SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV…
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Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz

20. Mai 2023Spielbetrieb

SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren

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Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal

19.05.2023Spielbetrieb

Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt  seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld

 

19. Mai 2023
Spielbetrieb
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Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal

19.05.2023Spielbetrieb

Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt  seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld

 

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Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal

19. Mai 2023Spielbetrieb

Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt  seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld

 

SWFV Meldungen

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Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Gerhard Braun wiedergewählt

Schiedsrichter
Verbandsschiedsrichterobmann SWFV

Beim Verbandsschiedsrichter-Tag, am Samstag, 29.06.2024, kamen die neu gewählten Kreisschiedsrichterobmänner zusammen, um den Verbandsschiedsrichterobmann zu wählen. Von zehn wahlberechtigen Kreisschiedsrichterobmänner waren neun der Einladung in die Sportschule nach Edenkoben gefolgt.

 

Der amtierende 40-jährige Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Gerhard Braun (TuS 1920 Maikammer) wurde einstimmig wieder an die Spitze des Verbandsschiedsrichterausschusses des Südwestdeutschen Fußballverbandes gewählt. Die Wahl bedarf der Bestätigung durch den Verbandstag am 13.07.2024 in Edenkoben.

Schiedsrichter
Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Gerhard Braun wiedergewählt
Beim Verbandsschiedsrichter-Tag, am Samstag, 29.06.2024, kamen die neu gewählten Kreisschiedsrichterobmänner zusammen, um den Verbandsschiedsrichterobmann zu wählen. Von zehn wahlberechtigen Kreisschiedsrichterobmänner waren neun der Einladung in die Sportschule nach Edenkoben gefolgt.   Der amtierende 40-jährige Verbandsschiedsrichterobmann ...
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Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Gerhard Braun wiedergewählt

Schiedsrichter
Verbandsschiedsrichterobmann SWFV

Beim Verbandsschiedsrichter-Tag, am Samstag, 29.06.2024, kamen die neu gewählten Kreisschiedsrichterobmänner zusammen, um den Verbandsschiedsrichterobmann zu wählen. Von zehn wahlberechtigen Kreisschiedsrichterobmänner waren neun der Einladung in die Sportschule nach Edenkoben gefolgt.

 

Der amtierende 40-jährige Verbandsschiedsrichterobmann Thorsten Gerhard Braun (TuS 1920 Maikammer) wurde einstimmig wieder an die Spitze des Verbandsschiedsrichterausschusses des Südwestdeutschen Fußballverbandes gewählt. Die Wahl bedarf der Bestätigung durch den Verbandstag am 13.07.2024 in Edenkoben.

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Jung, sportlich, FAIR - Ausschreibung der DOG 2024

Fairplay

Auch in diesem Jahr schreibt die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. bereits zum 13. Mal den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus. Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2024 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Fokus gerückt werden.

 

Gewinner erhalten Fördersumme von bis zu 500 Euro

Teilnehmen können alle Sportlerinnen und Sportler im Alter von 12 bis 19 Jahren. Die Gewinner erhalten über Ihren Verein/Schule eine Fördersumme von bis zu 500 €. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2024.

 

Mit der Fair Play-Initiative sollen Kinder und Jugendliche frühzeitig darauf hingewiesen und angeleitet werden, den teils negativen Entwicklungen im Bereich Fairness entgegenzuwirken. Die DOG möchte hiermit gerade bei unserem Sportlernachwuchs, sei es im Leistungs- oder Breitensport, ein nachhaltiges Bewusstsein für faires Verhalten schaffen.

 

Die Ausschreibung und das Bewerbungsformular findet ihr hier.

Fairplay
Jung, sportlich, FAIR - Ausschreibung der DOG 2024
Auch in diesem Jahr schreibt die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. bereits zum 13. Mal den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus. Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2024 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Fokus gerückt werden.   Gewinner erhalten Fördersumme von bis ...
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Jung, sportlich, FAIR - Ausschreibung der DOG 2024

Fairplay

Auch in diesem Jahr schreibt die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. bereits zum 13. Mal den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus. Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2024 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Fokus gerückt werden.

 

Gewinner erhalten Fördersumme von bis zu 500 Euro

Teilnehmen können alle Sportlerinnen und Sportler im Alter von 12 bis 19 Jahren. Die Gewinner erhalten über Ihren Verein/Schule eine Fördersumme von bis zu 500 €. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2024.

 

Mit der Fair Play-Initiative sollen Kinder und Jugendliche frühzeitig darauf hingewiesen und angeleitet werden, den teils negativen Entwicklungen im Bereich Fairness entgegenzuwirken. Die DOG möchte hiermit gerade bei unserem Sportlernachwuchs, sei es im Leistungs- oder Breitensport, ein nachhaltiges Bewusstsein für faires Verhalten schaffen.

 

Die Ausschreibung und das Bewerbungsformular findet ihr hier.

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Amateure erwarten positive EURO-Effekte 

Sonstiges

Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der mehr als 6.000 Personen in den vergangenen drei Tagen teilgenommen haben. 

 

Die Befragten erwarten vor allem, dass im Zuge der EURO mehr Kinder und Jugendliche in die Vereine strömen und Fußball spielen (78 Prozent). Die Hälfte der Teilnehmer*innen erhofft sich eine höhere Aufmerksamkeit für den Amateurfußball, 40 Prozent sind zuversichtlich, dass die Mitgliederzahlen in den Klubs steigen werden. Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Klub die EURO mit eigenen Maßnahmen begleitet, allen voran, gemeinsam die Spiele im Verein zu schauen. 

 

Hohe Sympathiewerte für Nationalmannschaft 

Die deutsche Nationalmannschaft erfreut sich hoher Sympathiewerte. 92 Prozent der Umfrage-Teilnehmer*innen nehmen das Team als sympathisch wahr. 79 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Nationalmannschaft nahbarer geworden ist. 82 Prozent schreiben ihr Vorbildcharakter zu. Dass die DFB-Auswahl Deutschland toll repräsentiert, bejahen 87 Prozent. Nur knapp zwei Prozent sehen es nicht so.  

 

Die EURO im eigenen Land wird vor allem als stimmungsvoll empfunden (87 Prozent). 81 Prozent bezeichnen das Turnier als spannend, 77 Prozent als begeisternd. Die Aussage, dass die EURO verbindend wirkt, unterstützen 71 Prozent. 

 

Das DFB-Punktespiel, die große Vereinsaktion rund um die EURO, ist mehr als 60 Prozent der Befragten bekannt. 66 Prozent bewerten das Punktespiel als gut oder sehr gut. 

 

Amateurfußball mobilisiert in Deutschland 10 Millionen Menschen 

Wie beliebt der Amateurfußball in Deutschland ist, unterstreicht eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, die bereits im Frühjahr unter Bundesbürger*innen ab 14 Jahren durchgeführt wurde. Demnach bezeichnen sich in Deutschland sieben Millionen Personen als Fan eines Amateurvereins. Mehr als 10 Millionen Menschen werden aktiv und passiv durch den Amateurfußball mobilisiert.  

 

Mehr als 40 Prozent der befragten Bundesbürger*innen gaben im Rahmen der YouGov-Umfrage an, sich sehr stark oder stark für Fußball zu interessieren. Ebenfalls rund 40 Prozent der Befragten spielen Fußball oder haben in der Vergangenheit Fußball gespielt. Übertragen auf die Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren sind dies rund 30 Millionen Menschen.  

 

Sonstiges
Amateure erwarten positive EURO-Effekte 
Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das ...
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Amateure erwarten positive EURO-Effekte 

Sonstiges

Die EURO 2024 zieht Deutschland in ihren Bann und sorgt auch in den Amateurvereinen für gute Stimmung. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Julian Nagelsmann wird an der Basis als sympathischer und großartiger Repräsentant Deutschlands wahrgenommen. 88 Prozent erwarten durch die Heim-EM auch positive Effekte für den deutschen Amateurfußball. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Amateurfußball-Barometer, an der mehr als 6.000 Personen in den vergangenen drei Tagen teilgenommen haben. 

 

Die Befragten erwarten vor allem, dass im Zuge der EURO mehr Kinder und Jugendliche in die Vereine strömen und Fußball spielen (78 Prozent). Die Hälfte der Teilnehmer*innen erhofft sich eine höhere Aufmerksamkeit für den Amateurfußball, 40 Prozent sind zuversichtlich, dass die Mitgliederzahlen in den Klubs steigen werden. Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Klub die EURO mit eigenen Maßnahmen begleitet, allen voran, gemeinsam die Spiele im Verein zu schauen. 

 

Hohe Sympathiewerte für Nationalmannschaft 

Die deutsche Nationalmannschaft erfreut sich hoher Sympathiewerte. 92 Prozent der Umfrage-Teilnehmer*innen nehmen das Team als sympathisch wahr. 79 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Nationalmannschaft nahbarer geworden ist. 82 Prozent schreiben ihr Vorbildcharakter zu. Dass die DFB-Auswahl Deutschland toll repräsentiert, bejahen 87 Prozent. Nur knapp zwei Prozent sehen es nicht so.  

 

Die EURO im eigenen Land wird vor allem als stimmungsvoll empfunden (87 Prozent). 81 Prozent bezeichnen das Turnier als spannend, 77 Prozent als begeisternd. Die Aussage, dass die EURO verbindend wirkt, unterstützen 71 Prozent. 

 

Das DFB-Punktespiel, die große Vereinsaktion rund um die EURO, ist mehr als 60 Prozent der Befragten bekannt. 66 Prozent bewerten das Punktespiel als gut oder sehr gut. 

 

Amateurfußball mobilisiert in Deutschland 10 Millionen Menschen 

Wie beliebt der Amateurfußball in Deutschland ist, unterstreicht eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, die bereits im Frühjahr unter Bundesbürger*innen ab 14 Jahren durchgeführt wurde. Demnach bezeichnen sich in Deutschland sieben Millionen Personen als Fan eines Amateurvereins. Mehr als 10 Millionen Menschen werden aktiv und passiv durch den Amateurfußball mobilisiert.  

 

Mehr als 40 Prozent der befragten Bundesbürger*innen gaben im Rahmen der YouGov-Umfrage an, sich sehr stark oder stark für Fußball zu interessieren. Ebenfalls rund 40 Prozent der Befragten spielen Fußball oder haben in der Vergangenheit Fußball gespielt. Übertragen auf die Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren sind dies rund 30 Millionen Menschen.  

 

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