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EM-Quali: Jeremias Hill in den DFB-U19-Futsal-Kader berufen
20.01.2025Spielbetrieb
17-jähriger Torhüter spielt beim Feldfußball in der U19 von Meisenheim und ist zugleich Futsal-Keeper der TSG 1846 Mainz +++ Überzeugende Leistungen beim DFB U19-Futsal-Stützpunktturnier in Duisburg
Mainz / Meisenheim. Folgende Pressemitteilung des SWFV (Südwestdeutscher Fußballverband) hat unsere Redaktion erreicht:
Der SWFV-Auswahlspieler Jeremias Hill, von der TSG Bretzenheim, überzeugte mit einer starken Leistung beim DFB U19-Futsal-Stützpunktturnier und wurde für die anstehende EM-Qualifikation in Litauen für die Spiele gegen Georgien, Malta und Litauen nominiert. Auch weitere Akteure des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) konnten mit positiven Eindrücken auf sich aufmerksam machen. Ihre Leistungen eröffnen ihnen vielversprechende Perspektiven für zukünftige Nominierungen durch den DFB im Rahmen weiterer Sichtungsmaßnahmen.
Seit Mitte November 2023 ist Hill am DFB U19 Futsal-Stützpunkt in Mainz aktiv und überzeugte nicht nur dort mit seinen Leistungen. Anfang des Jahres wurde er beim DFB-Sichtungsturnier in Duisburg gesichtet und in den Nationalmannschaftskader berufen.
Der Torwarttrainer des DFB-U19-Futsal-Stützpunkts, Christian Wölfelschneider, sagt über Hill: „Jeremias hat in kurzer Zeit große Entwicklungsschritte gemacht. Es macht Spaß ihn zu trainieren, da er hart für seine Ziele arbeitet, sehr wissbegierig und selbstreflektiert für sein Alter ist. Ich wünsche ihm, dass er einen guten Eindruck bei dem hochkarätigen besetzten Turnier macht und den Nationaltrainer weiter von sich überzeugt.“
Foto: Dorothee Rupp
Bericht: fupa.net
20. Jan. 2025
Spielbetrieb
EM-Quali: Jeremias Hill in den DFB-U19-Futsal-Kader berufen
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EM-Quali: Jeremias Hill in den DFB-U19-Futsal-Kader berufen
20.01.2025Spielbetrieb
17-jähriger Torhüter spielt beim Feldfußball in der U19 von Meisenheim und ist zugleich Futsal-Keeper der TSG 1846 Mainz +++ Überzeugende Leistungen beim DFB U19-Futsal-Stützpunktturnier in Duisburg
Mainz / Meisenheim. Folgende Pressemitteilung des SWFV (Südwestdeutscher Fußballverband) hat unsere Redaktion erreicht:
Der SWFV-Auswahlspieler Jeremias Hill, von der TSG Bretzenheim, überzeugte mit einer starken Leistung beim DFB U19-Futsal-Stützpunktturnier und wurde für die anstehende EM-Qualifikation in Litauen für die Spiele gegen Georgien, Malta und Litauen nominiert. Auch weitere Akteure des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) konnten mit positiven Eindrücken auf sich aufmerksam machen. Ihre Leistungen eröffnen ihnen vielversprechende Perspektiven für zukünftige Nominierungen durch den DFB im Rahmen weiterer Sichtungsmaßnahmen.
Seit Mitte November 2023 ist Hill am DFB U19 Futsal-Stützpunkt in Mainz aktiv und überzeugte nicht nur dort mit seinen Leistungen. Anfang des Jahres wurde er beim DFB-Sichtungsturnier in Duisburg gesichtet und in den Nationalmannschaftskader berufen.
Der Torwarttrainer des DFB-U19-Futsal-Stützpunkts, Christian Wölfelschneider, sagt über Hill: „Jeremias hat in kurzer Zeit große Entwicklungsschritte gemacht. Es macht Spaß ihn zu trainieren, da er hart für seine Ziele arbeitet, sehr wissbegierig und selbstreflektiert für sein Alter ist. Ich wünsche ihm, dass er einen guten Eindruck bei dem hochkarätigen besetzten Turnier macht und den Nationaltrainer weiter von sich überzeugt.“
Foto: Dorothee Rupp
Bericht: fupa.net
17-jähriger Torhüter spielt beim Feldfußball in der U19 von Meisenheim und ist zugleich Futsal-Keeper der TSG 1846 Mainz +++ Überzeugende Leistungen…
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EM-Quali: Jeremias Hill in den DFB-U19-Futsal-Kader berufen
20. Jan. 2025Spielbetrieb
17-jähriger Torhüter spielt beim Feldfußball in der U19 von Meisenheim und ist zugleich Futsal-Keeper der TSG 1846 Mainz +++ Überzeugende Leistungen beim DFB U19-Futsal-Stützpunktturnier in Duisburg
Mainz / Meisenheim. Folgende Pressemitteilung des SWFV (Südwestdeutscher Fußballverband) hat unsere Redaktion erreicht:
Der SWFV-Auswahlspieler Jeremias Hill, von der TSG Bretzenheim, überzeugte mit einer starken Leistung beim DFB U19-Futsal-Stützpunktturnier und wurde für die anstehende EM-Qualifikation in Litauen für die Spiele gegen Georgien, Malta und Litauen nominiert. Auch weitere Akteure des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) konnten mit positiven Eindrücken auf sich aufmerksam machen. Ihre Leistungen eröffnen ihnen vielversprechende Perspektiven für zukünftige Nominierungen durch den DFB im Rahmen weiterer Sichtungsmaßnahmen.
Seit Mitte November 2023 ist Hill am DFB U19 Futsal-Stützpunkt in Mainz aktiv und überzeugte nicht nur dort mit seinen Leistungen. Anfang des Jahres wurde er beim DFB-Sichtungsturnier in Duisburg gesichtet und in den Nationalmannschaftskader berufen.
Der Torwarttrainer des DFB-U19-Futsal-Stützpunkts, Christian Wölfelschneider, sagt über Hill: „Jeremias hat in kurzer Zeit große Entwicklungsschritte gemacht. Es macht Spaß ihn zu trainieren, da er hart für seine Ziele arbeitet, sehr wissbegierig und selbstreflektiert für sein Alter ist. Ich wünsche ihm, dass er einen guten Eindruck bei dem hochkarätigen besetzten Turnier macht und den Nationaltrainer weiter von sich überzeugt.“
Foto: Dorothee Rupp
Bericht: fupa.net
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Auszeichnung für langjährige und besonders aktive Schiedsrichter
17.01.2025Schiedsrichter
Unterhaltsamer Neujahrsempfang mit Ehrungen +++ Verbandsauszeichnung für Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter +++ Ernennung von Ehrenschiedsrichtern
Winterbach/Bad Kreuznach. Am 4. Januar fand in Winterbach der traditionelle Neujahrs-Empfang der Fußball-Schiedsrichter des Kreises statt. Zusammen mit Partnerinnen und Partnern sowie einigen Ehrengästen wurde viel erzählt, das vergangene Jahre Revue passieren gelassen und gefeiert. Ein Buffett und eine Tombola rundeten den gelungenen Abend ab, der erst in den Morgenstunden endete.
Dieser Text wird euch zur Verfügung gestellt von der Allgemeinen Zeitung.
An diesem Abend wurden auch einige Schiedsrichter für ihr langjähriges Engagement geehrt. Josip Pfad (Hassia Bingen Kempten), Björn Strack (SV Waldlaubersheim) und René Umbs (SV Waldlaubersheim) wurden für zehn Jahre Schiedsrichter-Tätigkeit mit der bronzenen Ehrennadel geehrt. Christian Gleich (FSV Bretzenheim), Norbert Kiefer (Eintracht Bad Kreuznach) und Udo Marx (FC Schmittweiler-Callbach) blicken auf 20 Jahre als Unparteiische zurück und erhielten dafür die Ehrennadel in Silber vom Verband. Der Dank des Vorstandes und der anwesenden Gäste war eine zusätzliche Auszeichnung und ein Ansporn für die nächsten Jahre.
Als Dank für ihr zuverlässiges Handeln als Schiedsrichter in den letzten Jahren erhielten folgende Spielleiter eine DFB-Ehrung im Rahmen der Aktion „Danke Schiri“ mit der entsprechenden Urkunde: Johannes Schäfer (SV Braunweiler) und Dirk Lang (TuS Bockenau).
Neben diesen über Jahre aktiven Regelhütern galt der Dank auch drei Schiedsrichtern, die im vergangenen jeweils über 80 Spiele geleitet haben. Dies sind Cüneyt Akgün (TuS Gutenberg), Felix Reiser (TuS Pfaffen-Schwabenheim) und Blerim Krasniqi (SG Guldental).
Würdigung von Schiedsrichter-Leistungen
Im Rahmen der alljährlichen Auszeichnung „Danke Schiri“ des Südwestdeutschen Fußballverbandes in einzelnen Kategorien ehrte auch der Kreis Bad Kreuznach eine Schiedsrichterin und zwei weitere Schiedsrichter. Dies ist als Würdigung für deren außergewöhnliche Leistungen in der Vergangenheit im Rahmen ihrer aktiven Tätigkeit Woche für Woche oder auch für ihr zusätzliches Engagement außerhalb des Platzes zu verstehen. In der Kategorie „Frauen“ wurde Ramona Klein (ASV Seesbach) ausgezeichnet. In der Altersklasse „u 50“ freute sich Blerim Krasniqi (SG Guldental) über die Auszeichnung. Erich Fett (SC Odenheim) wurde in der Altersklasse „ü 50“ ausgezeichnet.
Außerdem wurden die langjährigen und mittlerweile nicht mehr aktiven Schiedsrichter Karl-Hein Schmell und Bernd Frey zu Ehren-Schiedsrichtern ernannt. „Diese Ehrung ist ein Ausdruck der Wertschätzung für die Kameraden, die über viele Jahre diesem herausfordernden Hobby nachgekommen sind“, so Torsten Bauer in seiner Laudatio für die beiden ausgezeichneten Sportkameraden.
Bericht: Fupa.net
Foto: az-sport-kreuznach
17. Jan. 2025
Schiedsrichter
Auszeichnung für langjährige und besonders aktive Schiedsrichter
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Auszeichnung für langjährige und besonders aktive Schiedsrichter
17.01.2025Schiedsrichter
Unterhaltsamer Neujahrsempfang mit Ehrungen +++ Verbandsauszeichnung für Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter +++ Ernennung von Ehrenschiedsrichtern
Winterbach/Bad Kreuznach. Am 4. Januar fand in Winterbach der traditionelle Neujahrs-Empfang der Fußball-Schiedsrichter des Kreises statt. Zusammen mit Partnerinnen und Partnern sowie einigen Ehrengästen wurde viel erzählt, das vergangene Jahre Revue passieren gelassen und gefeiert. Ein Buffett und eine Tombola rundeten den gelungenen Abend ab, der erst in den Morgenstunden endete.
Dieser Text wird euch zur Verfügung gestellt von der Allgemeinen Zeitung.
An diesem Abend wurden auch einige Schiedsrichter für ihr langjähriges Engagement geehrt. Josip Pfad (Hassia Bingen Kempten), Björn Strack (SV Waldlaubersheim) und René Umbs (SV Waldlaubersheim) wurden für zehn Jahre Schiedsrichter-Tätigkeit mit der bronzenen Ehrennadel geehrt. Christian Gleich (FSV Bretzenheim), Norbert Kiefer (Eintracht Bad Kreuznach) und Udo Marx (FC Schmittweiler-Callbach) blicken auf 20 Jahre als Unparteiische zurück und erhielten dafür die Ehrennadel in Silber vom Verband. Der Dank des Vorstandes und der anwesenden Gäste war eine zusätzliche Auszeichnung und ein Ansporn für die nächsten Jahre.
Als Dank für ihr zuverlässiges Handeln als Schiedsrichter in den letzten Jahren erhielten folgende Spielleiter eine DFB-Ehrung im Rahmen der Aktion „Danke Schiri“ mit der entsprechenden Urkunde: Johannes Schäfer (SV Braunweiler) und Dirk Lang (TuS Bockenau).
Neben diesen über Jahre aktiven Regelhütern galt der Dank auch drei Schiedsrichtern, die im vergangenen jeweils über 80 Spiele geleitet haben. Dies sind Cüneyt Akgün (TuS Gutenberg), Felix Reiser (TuS Pfaffen-Schwabenheim) und Blerim Krasniqi (SG Guldental).
Würdigung von Schiedsrichter-Leistungen
Im Rahmen der alljährlichen Auszeichnung „Danke Schiri“ des Südwestdeutschen Fußballverbandes in einzelnen Kategorien ehrte auch der Kreis Bad Kreuznach eine Schiedsrichterin und zwei weitere Schiedsrichter. Dies ist als Würdigung für deren außergewöhnliche Leistungen in der Vergangenheit im Rahmen ihrer aktiven Tätigkeit Woche für Woche oder auch für ihr zusätzliches Engagement außerhalb des Platzes zu verstehen. In der Kategorie „Frauen“ wurde Ramona Klein (ASV Seesbach) ausgezeichnet. In der Altersklasse „u 50“ freute sich Blerim Krasniqi (SG Guldental) über die Auszeichnung. Erich Fett (SC Odenheim) wurde in der Altersklasse „ü 50“ ausgezeichnet.
Außerdem wurden die langjährigen und mittlerweile nicht mehr aktiven Schiedsrichter Karl-Hein Schmell und Bernd Frey zu Ehren-Schiedsrichtern ernannt. „Diese Ehrung ist ein Ausdruck der Wertschätzung für die Kameraden, die über viele Jahre diesem herausfordernden Hobby nachgekommen sind“, so Torsten Bauer in seiner Laudatio für die beiden ausgezeichneten Sportkameraden.
Bericht: Fupa.net
Foto: az-sport-kreuznach
Unterhaltsamer Neujahrsempfang mit Ehrungen +++ Verbandsauszeichnung für Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter +++ Ernennung von…
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Auszeichnung für langjährige und besonders aktive Schiedsrichter
17. Jan. 2025Schiedsrichter
Unterhaltsamer Neujahrsempfang mit Ehrungen +++ Verbandsauszeichnung für Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter +++ Ernennung von Ehrenschiedsrichtern
Winterbach/Bad Kreuznach. Am 4. Januar fand in Winterbach der traditionelle Neujahrs-Empfang der Fußball-Schiedsrichter des Kreises statt. Zusammen mit Partnerinnen und Partnern sowie einigen Ehrengästen wurde viel erzählt, das vergangene Jahre Revue passieren gelassen und gefeiert. Ein Buffett und eine Tombola rundeten den gelungenen Abend ab, der erst in den Morgenstunden endete.
Dieser Text wird euch zur Verfügung gestellt von der Allgemeinen Zeitung.
An diesem Abend wurden auch einige Schiedsrichter für ihr langjähriges Engagement geehrt. Josip Pfad (Hassia Bingen Kempten), Björn Strack (SV Waldlaubersheim) und René Umbs (SV Waldlaubersheim) wurden für zehn Jahre Schiedsrichter-Tätigkeit mit der bronzenen Ehrennadel geehrt. Christian Gleich (FSV Bretzenheim), Norbert Kiefer (Eintracht Bad Kreuznach) und Udo Marx (FC Schmittweiler-Callbach) blicken auf 20 Jahre als Unparteiische zurück und erhielten dafür die Ehrennadel in Silber vom Verband. Der Dank des Vorstandes und der anwesenden Gäste war eine zusätzliche Auszeichnung und ein Ansporn für die nächsten Jahre.
Als Dank für ihr zuverlässiges Handeln als Schiedsrichter in den letzten Jahren erhielten folgende Spielleiter eine DFB-Ehrung im Rahmen der Aktion „Danke Schiri“ mit der entsprechenden Urkunde: Johannes Schäfer (SV Braunweiler) und Dirk Lang (TuS Bockenau).
Neben diesen über Jahre aktiven Regelhütern galt der Dank auch drei Schiedsrichtern, die im vergangenen jeweils über 80 Spiele geleitet haben. Dies sind Cüneyt Akgün (TuS Gutenberg), Felix Reiser (TuS Pfaffen-Schwabenheim) und Blerim Krasniqi (SG Guldental).
Würdigung von Schiedsrichter-Leistungen
Im Rahmen der alljährlichen Auszeichnung „Danke Schiri“ des Südwestdeutschen Fußballverbandes in einzelnen Kategorien ehrte auch der Kreis Bad Kreuznach eine Schiedsrichterin und zwei weitere Schiedsrichter. Dies ist als Würdigung für deren außergewöhnliche Leistungen in der Vergangenheit im Rahmen ihrer aktiven Tätigkeit Woche für Woche oder auch für ihr zusätzliches Engagement außerhalb des Platzes zu verstehen. In der Kategorie „Frauen“ wurde Ramona Klein (ASV Seesbach) ausgezeichnet. In der Altersklasse „u 50“ freute sich Blerim Krasniqi (SG Guldental) über die Auszeichnung. Erich Fett (SC Odenheim) wurde in der Altersklasse „ü 50“ ausgezeichnet.
Außerdem wurden die langjährigen und mittlerweile nicht mehr aktiven Schiedsrichter Karl-Hein Schmell und Bernd Frey zu Ehren-Schiedsrichtern ernannt. „Diese Ehrung ist ein Ausdruck der Wertschätzung für die Kameraden, die über viele Jahre diesem herausfordernden Hobby nachgekommen sind“, so Torsten Bauer in seiner Laudatio für die beiden ausgezeichneten Sportkameraden.
Bericht: Fupa.net
Foto: az-sport-kreuznach
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TuS Winzenheim ist Futsal-Kreismeister
17.01.2025Spielbetrieb
A-Klassist setzt sich im Endspiel und Neunmeterschießen gegen SG Weinsheim durch +++ Winterbach wird Dritter
Bad Sobernheim . Die Bezirksliga-Fußballer der TSG Planig konnten ihren Titel bei der Futsal-Kreismeisterschaft Bad Kreuznach nicht verteidigen. In der Dr. Dümmler-Halle in Bad Sobernheim schieden die Grün-Weißen als Tabellendritter bereits nach der Vorrunde aus und mussten am Ende tatenlos zusehen, wie sich die A-Klassen-Kicker des TuS Winzenheim in einem spannenden Finale gegen die SG Weinsheim im Neunmeterschießen zum neuen Champion krönten (4:2). Nach der regulären Spielzeit hatte es 1:1 gestanden.
Dieser Text wird euch kostenlos zur Verfügung gestellt von der Allgemeinen Zeitung und Wormser Zeitung.
Den dritten Platz sicherte sich der SV Winterbach, der das kleine Finale gegen den FC Schmittweiler-Callbach mit 5:4 (2:2) nach Neunmeterschießen für sich entschied.
Bericht: Fupa/net
Foto: TuS Winzenheim
17. Jan. 2025
Spielbetrieb
TuS Winzenheim ist Futsal-Kreismeister
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TuS Winzenheim ist Futsal-Kreismeister
17.01.2025Spielbetrieb
A-Klassist setzt sich im Endspiel und Neunmeterschießen gegen SG Weinsheim durch +++ Winterbach wird Dritter
Bad Sobernheim . Die Bezirksliga-Fußballer der TSG Planig konnten ihren Titel bei der Futsal-Kreismeisterschaft Bad Kreuznach nicht verteidigen. In der Dr. Dümmler-Halle in Bad Sobernheim schieden die Grün-Weißen als Tabellendritter bereits nach der Vorrunde aus und mussten am Ende tatenlos zusehen, wie sich die A-Klassen-Kicker des TuS Winzenheim in einem spannenden Finale gegen die SG Weinsheim im Neunmeterschießen zum neuen Champion krönten (4:2). Nach der regulären Spielzeit hatte es 1:1 gestanden.
Dieser Text wird euch kostenlos zur Verfügung gestellt von der Allgemeinen Zeitung und Wormser Zeitung.
Den dritten Platz sicherte sich der SV Winterbach, der das kleine Finale gegen den FC Schmittweiler-Callbach mit 5:4 (2:2) nach Neunmeterschießen für sich entschied.
Bericht: Fupa/net
Foto: TuS Winzenheim
A-Klassist setzt sich im Endspiel und Neunmeterschießen gegen SG Weinsheim durch +++ Winterbach wird Dritter
Bad Sobernheim . Die Bezirksliga-…
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TuS Winzenheim ist Futsal-Kreismeister
17. Jan. 2025Spielbetrieb
A-Klassist setzt sich im Endspiel und Neunmeterschießen gegen SG Weinsheim durch +++ Winterbach wird Dritter
Bad Sobernheim . Die Bezirksliga-Fußballer der TSG Planig konnten ihren Titel bei der Futsal-Kreismeisterschaft Bad Kreuznach nicht verteidigen. In der Dr. Dümmler-Halle in Bad Sobernheim schieden die Grün-Weißen als Tabellendritter bereits nach der Vorrunde aus und mussten am Ende tatenlos zusehen, wie sich die A-Klassen-Kicker des TuS Winzenheim in einem spannenden Finale gegen die SG Weinsheim im Neunmeterschießen zum neuen Champion krönten (4:2). Nach der regulären Spielzeit hatte es 1:1 gestanden.
Dieser Text wird euch kostenlos zur Verfügung gestellt von der Allgemeinen Zeitung und Wormser Zeitung.
Den dritten Platz sicherte sich der SV Winterbach, der das kleine Finale gegen den FC Schmittweiler-Callbach mit 5:4 (2:2) nach Neunmeterschießen für sich entschied.
Bericht: Fupa/net
Foto: TuS Winzenheim
SWFV Meldungen
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Fußball verbindet – Menschen, Kulturen, Generationen
Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball verbindet – Menschen, Kulturen, Generationen. Beim Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) wird dieser Grundsatz gelebt. Der Fußball bietet nicht nur eine Plattform für sportlichen Wettkampf, sondern auch eine Bühne für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegenseitiges Verständnis. Integration und gesellschaftliche Verantwortung gehören dabei zu den zentralen Aufgaben des Verbands.
Axel Rolland, Vizepräsident für Gesellschaftliche Verantwortung, erklärt, wie der SWFV mit Projekten, Maßnahmen und einer klaren Haltung einen Beitrag dazu leistet, Vielfalt zu fördern und Respekt auf und neben dem Spielfeld zu sichern. Von inklusiven Sportangeboten bis hin zu Antidiskriminierungsarbeit zeigt der SWFV, dass Sport ein Schlüssel für ein harmonisches und faires Miteinander sein kann.
Der Sport als Brücke zwischen Kulturen
Integration gelingt, wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, sich austauschen und gemeinsame Ziele verfolgen. Genau das bietet der Sport – insbesondere der Fußball. Wie Axel Rolland, Vizepräsident für Gesellschaftliche Verantwortung beim SWFV, betont, verbindet die internationale Sprache des Fußballs Menschen unterschiedlichster Kulturen und Nationen. Offenheit, Teamgeist und ehrenamtliches Engagement schaffen ideale Voraussetzungen, um Integration im Sport zu fördern.
Die Vereine des SWFV gestalten Fußballplätze als Orte der Begegnung. Hier entsteht ein Gefühl von Zusammenhalt und Zugehörigkeit, das weit über den Sport hinauswirkt.
Vielfalt fördern und schützen
Der SWFV engagiert sich aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus. Mit Anlaufstellen für Gewalt- und Diskriminierungsvorfälle bietet der Verband Betroffenen Unterstützung und Beratung – stets vertraulich. Diese Maßnahmen werden ergänzt durch Präventionsarbeit und Sensibilisierung innerhalb der Vereins- und Verbandsstrukturen.
Gleichzeitig setzt der Verband auf konkrete Projekte wie „Integration durch Sport“ und Inklusionstage, bei denen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund oder Behinderung die Möglichkeit haben, gemeinsam Sport zu treiben. Hierbei wird Wert auf die Förderung von Fair Play, Respekt und Gleichberechtigung gelegt.
Handlungsfelder der Verantwortung
Um Integration und gesellschaftliche Verantwortung im Sport nachhaltig zu stärken, arbeitet der SWFV in fünf Handlungsfeldern:
- Strukturen entwickeln und nutzen: Vielfalt wird durch passende Vereins- und Verbandsstrukturen ermöglicht.
- Teilhabe fördern: Allen Menschen wird Zugang zu aktivem Sport und ehrenamtlicher Mitwirkung ermöglicht.
- Aufklärung und Qualifizierung: Sensibilisierungsmaßnahmen schaffen ein Bewusstsein für die Chancen von Vielfalt.
- Vernetzung und Kooperation: Netzwerke mit Partnern aus Sport, Politik und Gesellschaft stärken den Zusammenhalt.
- Schutz vor Diskriminierung: Prävention, Früherkennung und Intervention gegen Benachteiligung.
Integration funktioniert!
Wie Axel Rolland bestätigt, bietet der Sport die niedrigschwelligste Möglichkeit zur Integration. „Hingehen und mitmachen“ ist oft der erste Schritt, um Sprachbarrieren zu überwinden und Teil der Gemeinschaft zu werden.
Der SWFV sieht es als seine Aufgabe, die gemeinsamen Werte des Sports zu leben und weiterzugeben: Respekt, Engagement und friedliches Miteinander. Durch diese Arbeit wird der Sport nicht nur zur Bühne des Wettbewerbs, sondern auch zum Motor gesellschaftlicher Verantwortung.
Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball verbindet – Menschen, Kulturen, Generationen
Fußball verbindet – Menschen, Kulturen, Generationen. Beim Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) wird dieser Grundsatz gelebt. Der Fußball bietet nicht nur eine Plattform für sportlichen Wettkampf, sondern auch eine Bühne für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegenseitiges Verständnis. Integration und gesellschaftliche Verantwortung gehören ...
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Fußball verbindet – Menschen, Kulturen, Generationen
Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball verbindet – Menschen, Kulturen, Generationen. Beim Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) wird dieser Grundsatz gelebt. Der Fußball bietet nicht nur eine Plattform für sportlichen Wettkampf, sondern auch eine Bühne für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegenseitiges Verständnis. Integration und gesellschaftliche Verantwortung gehören dabei zu den zentralen Aufgaben des Verbands.
Axel Rolland, Vizepräsident für Gesellschaftliche Verantwortung, erklärt, wie der SWFV mit Projekten, Maßnahmen und einer klaren Haltung einen Beitrag dazu leistet, Vielfalt zu fördern und Respekt auf und neben dem Spielfeld zu sichern. Von inklusiven Sportangeboten bis hin zu Antidiskriminierungsarbeit zeigt der SWFV, dass Sport ein Schlüssel für ein harmonisches und faires Miteinander sein kann.
Der Sport als Brücke zwischen Kulturen
Integration gelingt, wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, sich austauschen und gemeinsame Ziele verfolgen. Genau das bietet der Sport – insbesondere der Fußball. Wie Axel Rolland, Vizepräsident für Gesellschaftliche Verantwortung beim SWFV, betont, verbindet die internationale Sprache des Fußballs Menschen unterschiedlichster Kulturen und Nationen. Offenheit, Teamgeist und ehrenamtliches Engagement schaffen ideale Voraussetzungen, um Integration im Sport zu fördern.
Die Vereine des SWFV gestalten Fußballplätze als Orte der Begegnung. Hier entsteht ein Gefühl von Zusammenhalt und Zugehörigkeit, das weit über den Sport hinauswirkt.
Vielfalt fördern und schützen
Der SWFV engagiert sich aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus. Mit Anlaufstellen für Gewalt- und Diskriminierungsvorfälle bietet der Verband Betroffenen Unterstützung und Beratung – stets vertraulich. Diese Maßnahmen werden ergänzt durch Präventionsarbeit und Sensibilisierung innerhalb der Vereins- und Verbandsstrukturen.
Gleichzeitig setzt der Verband auf konkrete Projekte wie „Integration durch Sport“ und Inklusionstage, bei denen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund oder Behinderung die Möglichkeit haben, gemeinsam Sport zu treiben. Hierbei wird Wert auf die Förderung von Fair Play, Respekt und Gleichberechtigung gelegt.
Handlungsfelder der Verantwortung
Um Integration und gesellschaftliche Verantwortung im Sport nachhaltig zu stärken, arbeitet der SWFV in fünf Handlungsfeldern:
- Strukturen entwickeln und nutzen: Vielfalt wird durch passende Vereins- und Verbandsstrukturen ermöglicht.
- Teilhabe fördern: Allen Menschen wird Zugang zu aktivem Sport und ehrenamtlicher Mitwirkung ermöglicht.
- Aufklärung und Qualifizierung: Sensibilisierungsmaßnahmen schaffen ein Bewusstsein für die Chancen von Vielfalt.
- Vernetzung und Kooperation: Netzwerke mit Partnern aus Sport, Politik und Gesellschaft stärken den Zusammenhalt.
- Schutz vor Diskriminierung: Prävention, Früherkennung und Intervention gegen Benachteiligung.
Integration funktioniert!
Wie Axel Rolland bestätigt, bietet der Sport die niedrigschwelligste Möglichkeit zur Integration. „Hingehen und mitmachen“ ist oft der erste Schritt, um Sprachbarrieren zu überwinden und Teil der Gemeinschaft zu werden.
Der SWFV sieht es als seine Aufgabe, die gemeinsamen Werte des Sports zu leben und weiterzugeben: Respekt, Engagement und friedliches Miteinander. Durch diese Arbeit wird der Sport nicht nur zur Bühne des Wettbewerbs, sondern auch zum Motor gesellschaftlicher Verantwortung.
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Mainzer Erinnerungswochen - Gemeinsam für Erinnerung und Vielfalt
Gesellschaftliche Verantwortung
Mainzer Erinnerungswochen zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz - „Anlässlich dieses bedeutenden Jahrestages bieten die „Mainzer Erinnerungswochen“ ein besonderes diverses Programm.“, verkündet Ronald Uhlich, Präsident des Mainzer Hobbyfußballclubs FC Ente Bagdad.
Zentrale Auftaktveranstaltung beim 1. FSV Mainz 05
Eine dieser Besonderheiten wird die zentrale Auftaktveranstaltung am 13. Januar in der MEWA ARENA sein. Der 1. FSV Mainz 05 und die !NieWieder-Initiative werden in Kooperation mit dem FC Ente Bagdad und gemeinsam mit etwa 150 geladenen Gästen aus Sport, Politik und Gesellschaft die 21. Kampagne rund um den Erinnerungstag im deutschen Fußball in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt beginnen. „Es ist uns ein Anliegen und eine Ehre, dieses Ereignis in Mainz stattfinden zu lassen,“ führt Uhlich weiter aus. „Seit 2017 veranstalten wir hier die „Mainzer Erinnerungswochen“, und zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau ist es nun so weit. Dafür gilt unser ganz besonderer Dank unserem langjährigen Kooperationspartner Mainz 05, der sich von unserem Vorschlag sofort begeistert zeigte.“
Öffentlich eingeläutet wird diese kleine Mainzer Tradition dann am 25. Januar. Wenn um 15:30 Uhr das Heimspiel der 05er gegen den VfB Stuttgart angepfiffen wird, dann werden zehntausende Zuschauer in der Mainzer Arena wieder Zeuge einer ganz besonderen Aktion vor Spielbeginn gewesen sein. Zum neunten Male präsentieren die Mainzer Hobbykicker des FC Ente Bagdad ihr großflächiges Banner mit dem Aufdruck „Gemeinsam für Erinnerung & Vielfalt“ auf dem Rasen. Derweil werden kurze Ansprachen auf den Videowalls gezeigt. Unter anderem wird Eva Szepesi, eine der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen, zu den Mainzer und Stuttgarter Fans sprechen.
Blick auf die Gegenwart schärfen
In den folgenden Wochen geht es mit Lesungen, Gesprächen, Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen weiter. Eine Ausstellung im Mainzer Haus des Erinnerns – Für Demokratie und Akzeptanz begleitet die Veranstaltungen. „Wir freuen uns darüber, dass viele Mainzerinnen und Mainzer mittlerweile zu unserem Stammpublikum zählen,“ führt Ronald Uhlich aus. „Wir beobachten aber auch, dass es insbesondere bei den Jüngeren ein stetig wachsendes Interesse an den Themen gibt, die wir in unseren Veranstaltungen vertiefen.“ Der FC Ente Bagdad will nach eigenem Bekunden mit den „Mainzer Erinnerungswochen“ die Menschen über die Vergangenheit informieren, um den Blick auf die Gegenwart zu schärfen und für die Zukunft zu lernen.
Die Verbindung von Fußball mit Erinnerungsarbeit hat sich seit vielen Jahren bewährt und etabliert, das sehen die Netzwerkpartner aus Sport, Kirche, Kultur, Politik und Bildung genauso. Auch deshalb gibt es außer bei den Profis der 05er traditionell ein Spiel bei den Amateuren in der „Enten-Arena“, bei dem 2025 eine bunte Mischung aus Vertretern der Opfergruppen des NS-Regimes gegen eine multinationale Mannschaft des FC Ente Bagdad antreten wird.
Das komplette Programm der „Mainzer Erinnerungswochen 2025“ vom 13. Januar bis zum 13. Februar 2025 finden Sie im Anhang sowie im Internet unter https://www.ente-bagdad.de/erinnerung.html.
Bildnachweis: FC Ente Bagdad
Pressekontakt: Christian Hinsch, christian.hinsch@ente-bagdad.de
Webpräsenz: www.ente-bagdad.de
Gesellschaftliche Verantwortung
Mainzer Erinnerungswochen - Gemeinsam für Erinnerung und Vielfalt
Mainzer Erinnerungswochen zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz - „Anlässlich dieses bedeutenden Jahrestages bieten die „Mainzer Erinnerungswochen“ ein besonderes diverses Programm.“, verkündet Ronald Uhlich, Präsident des Mainzer Hobbyfußballclubs FC Ente Bagdad.
Zentrale Auftaktveranstaltung beim 1. FSV Mainz 05
Eine dieser ...
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Mainzer Erinnerungswochen - Gemeinsam für Erinnerung und Vielfalt
Gesellschaftliche Verantwortung
Mainzer Erinnerungswochen zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz - „Anlässlich dieses bedeutenden Jahrestages bieten die „Mainzer Erinnerungswochen“ ein besonderes diverses Programm.“, verkündet Ronald Uhlich, Präsident des Mainzer Hobbyfußballclubs FC Ente Bagdad.
Zentrale Auftaktveranstaltung beim 1. FSV Mainz 05
Eine dieser Besonderheiten wird die zentrale Auftaktveranstaltung am 13. Januar in der MEWA ARENA sein. Der 1. FSV Mainz 05 und die !NieWieder-Initiative werden in Kooperation mit dem FC Ente Bagdad und gemeinsam mit etwa 150 geladenen Gästen aus Sport, Politik und Gesellschaft die 21. Kampagne rund um den Erinnerungstag im deutschen Fußball in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt beginnen. „Es ist uns ein Anliegen und eine Ehre, dieses Ereignis in Mainz stattfinden zu lassen,“ führt Uhlich weiter aus. „Seit 2017 veranstalten wir hier die „Mainzer Erinnerungswochen“, und zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau ist es nun so weit. Dafür gilt unser ganz besonderer Dank unserem langjährigen Kooperationspartner Mainz 05, der sich von unserem Vorschlag sofort begeistert zeigte.“
Öffentlich eingeläutet wird diese kleine Mainzer Tradition dann am 25. Januar. Wenn um 15:30 Uhr das Heimspiel der 05er gegen den VfB Stuttgart angepfiffen wird, dann werden zehntausende Zuschauer in der Mainzer Arena wieder Zeuge einer ganz besonderen Aktion vor Spielbeginn gewesen sein. Zum neunten Male präsentieren die Mainzer Hobbykicker des FC Ente Bagdad ihr großflächiges Banner mit dem Aufdruck „Gemeinsam für Erinnerung & Vielfalt“ auf dem Rasen. Derweil werden kurze Ansprachen auf den Videowalls gezeigt. Unter anderem wird Eva Szepesi, eine der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen, zu den Mainzer und Stuttgarter Fans sprechen.
Blick auf die Gegenwart schärfen
In den folgenden Wochen geht es mit Lesungen, Gesprächen, Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen weiter. Eine Ausstellung im Mainzer Haus des Erinnerns – Für Demokratie und Akzeptanz begleitet die Veranstaltungen. „Wir freuen uns darüber, dass viele Mainzerinnen und Mainzer mittlerweile zu unserem Stammpublikum zählen,“ führt Ronald Uhlich aus. „Wir beobachten aber auch, dass es insbesondere bei den Jüngeren ein stetig wachsendes Interesse an den Themen gibt, die wir in unseren Veranstaltungen vertiefen.“ Der FC Ente Bagdad will nach eigenem Bekunden mit den „Mainzer Erinnerungswochen“ die Menschen über die Vergangenheit informieren, um den Blick auf die Gegenwart zu schärfen und für die Zukunft zu lernen.
Die Verbindung von Fußball mit Erinnerungsarbeit hat sich seit vielen Jahren bewährt und etabliert, das sehen die Netzwerkpartner aus Sport, Kirche, Kultur, Politik und Bildung genauso. Auch deshalb gibt es außer bei den Profis der 05er traditionell ein Spiel bei den Amateuren in der „Enten-Arena“, bei dem 2025 eine bunte Mischung aus Vertretern der Opfergruppen des NS-Regimes gegen eine multinationale Mannschaft des FC Ente Bagdad antreten wird.
Das komplette Programm der „Mainzer Erinnerungswochen 2025“ vom 13. Januar bis zum 13. Februar 2025 finden Sie im Anhang sowie im Internet unter https://www.ente-bagdad.de/erinnerung.html.
Bildnachweis: FC Ente Bagdad
Pressekontakt: Christian Hinsch, christian.hinsch@ente-bagdad.de
Webpräsenz: www.ente-bagdad.de
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21. Erinnerungstag im deutschen Fußball: „dass Auschwitz nie mehr sei!“
Gesellschaftliche Verantwortung
Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Rund um diesen Tag gedenkt die Fußballfamilie jedes Jahr den Opfern des Nationalsozialismus. Dieser Erinnerungstag, der in diesem Jahr zum 21. Mal begangen wird, mahnt uns, dass das „Nie wieder“ keine bloße Floskel bleibt, sondern eine dauerhafte Verpflichtung ist.
Die Bedeutung des 27. Januar
Vor 80 Jahren wurde Auschwitz-Birkenau befreit – ein Ort, der symbolisch für den Mord an über einer Million Menschen steht. Dazu zählen Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti sowie viele andere, die aufgrund von Ideologie und Rassismus verfolgt und ermordet wurden. Der Weg zur Errichtung von Gedenkstätten war nach 1945 jedoch kein Selbstläufer. Überlebende und zivilgesellschaftliche Initiativen mussten lange und oft gegen Widerstände kämpfen, damit die Erinnerung bewahrt bleibt.
Der Fußball und die Erinnerungskultur
Auch im Fußball gab es lange Zeit eine Abwehrhaltung gegenüber der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Erst nach der Jahrtausendwende fand ein Umdenken statt:
- Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ließ 2001 die eigene Verbandsgeschichte im Nationalsozialismus aufarbeiten.
- Seit 2005 wird der Julius-Hirsch-Preis für Projekte verliehen, die sich gegen Diskriminierung einsetzen.
Julius Hirsch selbst, einst Nationalspieler und Deutscher Meister, wurde 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Die Rolle der Fans
Vieles, was heute als Selbstverständlichkeit gilt, begann durch das Engagement von Fans und Faninitiativen. Sie erinnerten an verfolgte Vereinsmitglieder und setzten ihre Geschichten auf die Agenda der Vereine. Ein Beispiel ist die Ultragruppe Schickeria München, die seit 2009 an den ehemaligen Bayern-Präsidenten Kurt Landauer erinnert. Landauer überlebte die Verfolgung, weil er rechtzeitig in die Schweiz floh. Heute gehört seine Geschichte zum offiziellen Selbstverständnis des Vereins.
Die Initiative „!NieWieder“
2004 entstand inspiriert von einer italienischen Kampagne die Initiative „!NieWieder“, die den jährlichen „Erinnerungstag im deutschen Fußball“ ins Leben rief. Das Netzwerk aus Fangruppen, Vereinen, der DFL, dem DFB und zivilgesellschaftlichen Akteuren setzt sich dafür ein, dass die Fußballfamilie alles daran setzt, „dass Auschwitz nie mehr sei!“.
Gedenken und Verantwortung heute
Erinnerungsarbeit bedeutet mehr als symbolische Gesten. Sie erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung – damals wie heute. Angesichts der immer seltener werdenden Berichte von Zeitzeug*innen liegt es an uns, ihre Geschichten weiterzutragen.
Gleichzeitig müssen Leerstellen in der Erinnerungsarbeit benannt werden:
- Welche Geschichten erzählen wir und welche nicht?
- Wie setzen wir uns mit den Kontinuitäten rechter Gewalt auseinander?
Der Fußball hat durch seine enorme Reichweite eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Es bleibt eine dringliche Aufgabe, Antisemitismus und Rassismus entschieden entgegenzutreten – nicht nur am 27. Januar, sondern jeden Tag.
Ein Appell an uns alle
Der Kampf für einen Fußball ohne Diskriminierung ist noch nicht beendet. Nur gemeinsam – ob Fans, Spielerinnen oder Funktionärinnen – können wir dafür sorgen, dass menschenverachtendes Gedankengut keinen Platz findet.
Lasst uns dafür einstehen, dass Auschwitz nie mehr sei.
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Gesellschaftliche Verantwortung
21. Erinnerungstag im deutschen Fußball: „dass Auschwitz nie mehr sei!“
Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Rund um diesen Tag gedenkt die Fußballfamilie jedes Jahr den Opfern des Nationalsozialismus. Dieser Erinnerungstag, der in diesem Jahr zum 21. Mal begangen wird, mahnt uns, dass das „Nie wieder“ keine bloße Floskel bleibt, sondern eine dauerhafte ...
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21. Erinnerungstag im deutschen Fußball: „dass Auschwitz nie mehr sei!“
Gesellschaftliche Verantwortung
Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Rund um diesen Tag gedenkt die Fußballfamilie jedes Jahr den Opfern des Nationalsozialismus. Dieser Erinnerungstag, der in diesem Jahr zum 21. Mal begangen wird, mahnt uns, dass das „Nie wieder“ keine bloße Floskel bleibt, sondern eine dauerhafte Verpflichtung ist.
Die Bedeutung des 27. Januar
Vor 80 Jahren wurde Auschwitz-Birkenau befreit – ein Ort, der symbolisch für den Mord an über einer Million Menschen steht. Dazu zählen Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti sowie viele andere, die aufgrund von Ideologie und Rassismus verfolgt und ermordet wurden. Der Weg zur Errichtung von Gedenkstätten war nach 1945 jedoch kein Selbstläufer. Überlebende und zivilgesellschaftliche Initiativen mussten lange und oft gegen Widerstände kämpfen, damit die Erinnerung bewahrt bleibt.
Der Fußball und die Erinnerungskultur
Auch im Fußball gab es lange Zeit eine Abwehrhaltung gegenüber der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Erst nach der Jahrtausendwende fand ein Umdenken statt:
- Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ließ 2001 die eigene Verbandsgeschichte im Nationalsozialismus aufarbeiten.
- Seit 2005 wird der Julius-Hirsch-Preis für Projekte verliehen, die sich gegen Diskriminierung einsetzen.
Julius Hirsch selbst, einst Nationalspieler und Deutscher Meister, wurde 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Die Rolle der Fans
Vieles, was heute als Selbstverständlichkeit gilt, begann durch das Engagement von Fans und Faninitiativen. Sie erinnerten an verfolgte Vereinsmitglieder und setzten ihre Geschichten auf die Agenda der Vereine. Ein Beispiel ist die Ultragruppe Schickeria München, die seit 2009 an den ehemaligen Bayern-Präsidenten Kurt Landauer erinnert. Landauer überlebte die Verfolgung, weil er rechtzeitig in die Schweiz floh. Heute gehört seine Geschichte zum offiziellen Selbstverständnis des Vereins.
Die Initiative „!NieWieder“
2004 entstand inspiriert von einer italienischen Kampagne die Initiative „!NieWieder“, die den jährlichen „Erinnerungstag im deutschen Fußball“ ins Leben rief. Das Netzwerk aus Fangruppen, Vereinen, der DFL, dem DFB und zivilgesellschaftlichen Akteuren setzt sich dafür ein, dass die Fußballfamilie alles daran setzt, „dass Auschwitz nie mehr sei!“.
Gedenken und Verantwortung heute
Erinnerungsarbeit bedeutet mehr als symbolische Gesten. Sie erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung – damals wie heute. Angesichts der immer seltener werdenden Berichte von Zeitzeug*innen liegt es an uns, ihre Geschichten weiterzutragen.
Gleichzeitig müssen Leerstellen in der Erinnerungsarbeit benannt werden:
- Welche Geschichten erzählen wir und welche nicht?
- Wie setzen wir uns mit den Kontinuitäten rechter Gewalt auseinander?
Der Fußball hat durch seine enorme Reichweite eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Es bleibt eine dringliche Aufgabe, Antisemitismus und Rassismus entschieden entgegenzutreten – nicht nur am 27. Januar, sondern jeden Tag.
Ein Appell an uns alle
Der Kampf für einen Fußball ohne Diskriminierung ist noch nicht beendet. Nur gemeinsam – ob Fans, Spielerinnen oder Funktionärinnen – können wir dafür sorgen, dass menschenverachtendes Gedankengut keinen Platz findet.
Lasst uns dafür einstehen, dass Auschwitz nie mehr sei.