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PAMINA Ü40 Cup
08.10.2023Gesellschaftliche Verantwortung
Der FSV Offenbach gewinnt den PAMINA Ü40-Cup in Klingenmünster
So schöööön kann Fußball sein. Nach dem Abspielen der Nationalhymnen führte Organisator Karl Schlimmer die Anwesenden in die Durchführungsbestimmungen des Turniers ein. Der Präsident des Pamina-Fußballausschusses Pascal Fritz begrüßte ebenfalls die Mannschaften und bat die Teams das Fair-Play in den Vordergrund zu stellen.
Sechs Ü40 Teams aus den Fußballverbänden Baden, Südbaden, Elsass und Südwest spielten im Turnus jeder gegen jeden. In den 15 Spielen fielen trotz teilweise hervorragender Torhütenleistungen insgesamt 56 Torre, also mehr als drei im Schnitt pro Spiel. Die meisten Tore erzielten die Sportvereinigung Söllingen, der SV Sinzheim und der spätere Gewinner FSV Offenbach. Das grenzüberschreitende Turnier erfüllte alle Erwartungen der Organisatoren und Teilnehmer. Trotz allen Ernstes bei der Spielabwicklung gab es jede Menge faire Aktionen. Der Karlsruher SV, der durch kurzfristige Absagen lediglich 5 Spieler zur Verfügung hatte, wurde durch Spieler anderer Mannschaften „verstärkt“. Schiedsrichter Arno König streifte sich bei den Spielen des KSC deren Trikot über. Der AS Hatten(Elsass) stellte die im Schnitt älteste und schlug sich ebenso tapfer wie das Team der SG Rheinzabern/Jockgrim/Neupotz(SWFV). Die entscheidenden Spiele verlor die Ortner-Truppe, sodass sie am Ende des Turniers nur 7 Punkte auf der Habenseite verbucht werden konnten. Die Sportvereinigung Söllingen (Baden) kam auf 10 Punkte. Der SV Sinzheim(Südbaden) wollte das Turnier gewinnen, zelebrierte teilweise den Fußball, vergab aber dabei zu viele hochkarätige Chancen, sodass am Ende 11 Punkte standen. Das war am Ende ein Punkt zu wenig, denn der FSV Offenbach gewann nach der Auftaktniederlage gegen Sinzheim alle Spiele und kam auf 12 Punkte. Der FSV hatte die beste Abwehr und kassierte lediglich drei Tore in den fünf Spielen. Die Schiedsrichter König, Thomas Schulz und die junge Lilli Künkel leitete die Spiele sehr souverän. Für alle Mannschaften gab es Bälle und Urkunden. Der SV Klingenmünster legte sich ins Zeug. Zu Essen gab es Fläschknepp mit Meerrettichsoße und Spinatknödel mit Pilzrahmsoße und so saßen die Teams noch lange bei der dritten Halbzeit zusammen. Hier übertrafen die Jungs aus Sinzheim den Cupsieger aus Offenbach deutlich. Auch wenn das Zustandekommen des Turniers nicht einfach war, so waren die Verantwortlichen des Pamina-Ausschusses und alle Beteiligten mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden.
08. Okt. 2023
Gesellschaftliche Verantwortung
PAMINA Ü40 Cup
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PAMINA Ü40 Cup
08.10.2023Gesellschaftliche Verantwortung
Der FSV Offenbach gewinnt den PAMINA Ü40-Cup in Klingenmünster
So schöööön kann Fußball sein. Nach dem Abspielen der Nationalhymnen führte Organisator Karl Schlimmer die Anwesenden in die Durchführungsbestimmungen des Turniers ein. Der Präsident des Pamina-Fußballausschusses Pascal Fritz begrüßte ebenfalls die Mannschaften und bat die Teams das Fair-Play in den Vordergrund zu stellen.
Sechs Ü40 Teams aus den Fußballverbänden Baden, Südbaden, Elsass und Südwest spielten im Turnus jeder gegen jeden. In den 15 Spielen fielen trotz teilweise hervorragender Torhütenleistungen insgesamt 56 Torre, also mehr als drei im Schnitt pro Spiel. Die meisten Tore erzielten die Sportvereinigung Söllingen, der SV Sinzheim und der spätere Gewinner FSV Offenbach. Das grenzüberschreitende Turnier erfüllte alle Erwartungen der Organisatoren und Teilnehmer. Trotz allen Ernstes bei der Spielabwicklung gab es jede Menge faire Aktionen. Der Karlsruher SV, der durch kurzfristige Absagen lediglich 5 Spieler zur Verfügung hatte, wurde durch Spieler anderer Mannschaften „verstärkt“. Schiedsrichter Arno König streifte sich bei den Spielen des KSC deren Trikot über. Der AS Hatten(Elsass) stellte die im Schnitt älteste und schlug sich ebenso tapfer wie das Team der SG Rheinzabern/Jockgrim/Neupotz(SWFV). Die entscheidenden Spiele verlor die Ortner-Truppe, sodass sie am Ende des Turniers nur 7 Punkte auf der Habenseite verbucht werden konnten. Die Sportvereinigung Söllingen (Baden) kam auf 10 Punkte. Der SV Sinzheim(Südbaden) wollte das Turnier gewinnen, zelebrierte teilweise den Fußball, vergab aber dabei zu viele hochkarätige Chancen, sodass am Ende 11 Punkte standen. Das war am Ende ein Punkt zu wenig, denn der FSV Offenbach gewann nach der Auftaktniederlage gegen Sinzheim alle Spiele und kam auf 12 Punkte. Der FSV hatte die beste Abwehr und kassierte lediglich drei Tore in den fünf Spielen. Die Schiedsrichter König, Thomas Schulz und die junge Lilli Künkel leitete die Spiele sehr souverän. Für alle Mannschaften gab es Bälle und Urkunden. Der SV Klingenmünster legte sich ins Zeug. Zu Essen gab es Fläschknepp mit Meerrettichsoße und Spinatknödel mit Pilzrahmsoße und so saßen die Teams noch lange bei der dritten Halbzeit zusammen. Hier übertrafen die Jungs aus Sinzheim den Cupsieger aus Offenbach deutlich. Auch wenn das Zustandekommen des Turniers nicht einfach war, so waren die Verantwortlichen des Pamina-Ausschusses und alle Beteiligten mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden.
Der FSV Offenbach gewinnt den PAMINA Ü40-Cup in Klingenmünster
So schöööön kann Fußball sein. Nach dem Abspielen der Nationalhymnen führte…
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PAMINA Ü40 Cup
08. Okt. 2023Gesellschaftliche Verantwortung
Der FSV Offenbach gewinnt den PAMINA Ü40-Cup in Klingenmünster
So schöööön kann Fußball sein. Nach dem Abspielen der Nationalhymnen führte Organisator Karl Schlimmer die Anwesenden in die Durchführungsbestimmungen des Turniers ein. Der Präsident des Pamina-Fußballausschusses Pascal Fritz begrüßte ebenfalls die Mannschaften und bat die Teams das Fair-Play in den Vordergrund zu stellen.
Sechs Ü40 Teams aus den Fußballverbänden Baden, Südbaden, Elsass und Südwest spielten im Turnus jeder gegen jeden. In den 15 Spielen fielen trotz teilweise hervorragender Torhütenleistungen insgesamt 56 Torre, also mehr als drei im Schnitt pro Spiel. Die meisten Tore erzielten die Sportvereinigung Söllingen, der SV Sinzheim und der spätere Gewinner FSV Offenbach. Das grenzüberschreitende Turnier erfüllte alle Erwartungen der Organisatoren und Teilnehmer. Trotz allen Ernstes bei der Spielabwicklung gab es jede Menge faire Aktionen. Der Karlsruher SV, der durch kurzfristige Absagen lediglich 5 Spieler zur Verfügung hatte, wurde durch Spieler anderer Mannschaften „verstärkt“. Schiedsrichter Arno König streifte sich bei den Spielen des KSC deren Trikot über. Der AS Hatten(Elsass) stellte die im Schnitt älteste und schlug sich ebenso tapfer wie das Team der SG Rheinzabern/Jockgrim/Neupotz(SWFV). Die entscheidenden Spiele verlor die Ortner-Truppe, sodass sie am Ende des Turniers nur 7 Punkte auf der Habenseite verbucht werden konnten. Die Sportvereinigung Söllingen (Baden) kam auf 10 Punkte. Der SV Sinzheim(Südbaden) wollte das Turnier gewinnen, zelebrierte teilweise den Fußball, vergab aber dabei zu viele hochkarätige Chancen, sodass am Ende 11 Punkte standen. Das war am Ende ein Punkt zu wenig, denn der FSV Offenbach gewann nach der Auftaktniederlage gegen Sinzheim alle Spiele und kam auf 12 Punkte. Der FSV hatte die beste Abwehr und kassierte lediglich drei Tore in den fünf Spielen. Die Schiedsrichter König, Thomas Schulz und die junge Lilli Künkel leitete die Spiele sehr souverän. Für alle Mannschaften gab es Bälle und Urkunden. Der SV Klingenmünster legte sich ins Zeug. Zu Essen gab es Fläschknepp mit Meerrettichsoße und Spinatknödel mit Pilzrahmsoße und so saßen die Teams noch lange bei der dritten Halbzeit zusammen. Hier übertrafen die Jungs aus Sinzheim den Cupsieger aus Offenbach deutlich. Auch wenn das Zustandekommen des Turniers nicht einfach war, so waren die Verantwortlichen des Pamina-Ausschusses und alle Beteiligten mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden.
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Walking Football
28.09.2023Spielbetrieb
Walking Football stellt sich vor
Was ist Walking Football? Es ist Fußball für Ältere, Behinderte, Männer und Frauen. Mit wenigen Regeln, sodass diese Art und Weise des Fußballs unter Gesundheitssport einzuordnen ist.
Regeln
- Die Spieler dürfen weder rennen noch laufen.
- Der Ball darf nur flach gepasst werden. Ein Ball, der über die Höhe der Hüfte gespielt wird, wird als Regelverstoß gesehen.
- Jegliche Art von physischen Vergehen (Grätschen, Ziehen, Halten etc.) sind untersagt.
- Die Abseitsregel ist aufgehoben.
- Es wird ohne Torwart auf kleine Tore gespielt
Der Südwestdeutsche Fußballverband steht hinter dem neuen Trend „Walking Football“. Das zeigte der Begegnungstag, der auf der hervorragend ausgerichteten Aktionstag beim SV Herxheimweyher stattfand. Der Beauftragte Marcel Belzer, Vizepräsident Jürgen Veth, der Beauftragte BuF Rainald Kauer, Sachbearbeiter Marcel Messerig, die Trainerstab-Mtglieder Volker Klein und Rainer Jera waren ebenso vertreten wie der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, sowie Werner Gilb und Dieter Bäcker, die im Kreis für Walking Football zuständig sind.
Nach der Begrüßung wurde durch die Mitglieder des Trainerstabes verschiedene Aufwärmmöglichkeiten mit den Teams durchgeführt.
Danach spielten die anwesenden Mannschaften jeder gegen jeden. Obwohl die Freude am Spiel über den Ehrgeiz des gewinnen Wollens überwog, gab es am Ende bei acht teilnehmenden Mannschaften aus dem gesamten Verbandsgebiet einen Sieger. Das Team des 1. FC Kaiserslautern gewann vor dem Team WaFo II und Team 1 der Südpfalz.
Nach Turnierende saßen die Spieler und Spielerinnen noch lange zusammen und diskutierten über den Begegnungstag. Alle wünschten sich eine Wiederholung im kommenden Jahr.
Stimmen beim Begegnungstag
Martin Schwarzweller
Der langjährige Geschäftsführer des Sportbundes Pfalz ist ein Verfechter dieser Möglichkeit Sport zu treiben. Als er in Rente ging baute er beim TUS Friedelsheim in Co-Operation mit dem TV Gönnheim die Walking -Truppe auf. Ich habe meine alten Sportkameraden angehauen. Am Anfang waren es sieben Kicker und zwischenzeitlich sind wir bei 18 Personen, die mal mehr mal weniger am wöchentlichen Training teilnehmen. Die 3.Halbzeit ist uns persönlich wichtig und es macht richtig Spaß.
Jürgen Veth
Er stellt klar, dass im Walking Football der Wettkampfgedanke im Hintergrund steht. Frauen machen in den Mannschaften mit. Das zeigt, dass keiner ausgeschlossen wird. Wir betreiben hier Gesundheitssport und das ist toll.
Dieter Bäcker
Der mit Werner Gilb im Kreis Hauptverantwortliche für Walking Football stellt ebenfalls klar, dass es keinen Wettbewerbscharakter geben darf. Am besten wird ohne Schiedsrichter gespielt. Die Spieler regeln den Verlauf selbst. Das scheint zu funktionieren.
Nicole Hönsch
Die ehemals aktive Fußballerin spielt beim SV Herschweiler/Pettersheim seit 2020 Walking Football. Über die Internetseite des SWFV hat sie von dieser Möglichkeit erfahren und sich mit ihren Freundinnen der Walking-Football-Truppe angeschlossen. Zwischenzeitlich ist es ein Pool von 20-25 Personen und es macht ihr Mords-Spaß dabei zu sein.
Für jeden teilnehmenden Verein gab es am Ende ein Paket mit Leibchen, Markierungshütchen und einen Fußball. So endete ein erfolgreichen Tag unter dem Motto Walking Football.
28. Sep 2023
Spielbetrieb
Walking Football
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Walking Football
28.09.2023Spielbetrieb
Walking Football stellt sich vor
Was ist Walking Football? Es ist Fußball für Ältere, Behinderte, Männer und Frauen. Mit wenigen Regeln, sodass diese Art und Weise des Fußballs unter Gesundheitssport einzuordnen ist.
Regeln
- Die Spieler dürfen weder rennen noch laufen.
- Der Ball darf nur flach gepasst werden. Ein Ball, der über die Höhe der Hüfte gespielt wird, wird als Regelverstoß gesehen.
- Jegliche Art von physischen Vergehen (Grätschen, Ziehen, Halten etc.) sind untersagt.
- Die Abseitsregel ist aufgehoben.
- Es wird ohne Torwart auf kleine Tore gespielt
Der Südwestdeutsche Fußballverband steht hinter dem neuen Trend „Walking Football“. Das zeigte der Begegnungstag, der auf der hervorragend ausgerichteten Aktionstag beim SV Herxheimweyher stattfand. Der Beauftragte Marcel Belzer, Vizepräsident Jürgen Veth, der Beauftragte BuF Rainald Kauer, Sachbearbeiter Marcel Messerig, die Trainerstab-Mtglieder Volker Klein und Rainer Jera waren ebenso vertreten wie der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, sowie Werner Gilb und Dieter Bäcker, die im Kreis für Walking Football zuständig sind.
Nach der Begrüßung wurde durch die Mitglieder des Trainerstabes verschiedene Aufwärmmöglichkeiten mit den Teams durchgeführt.
Danach spielten die anwesenden Mannschaften jeder gegen jeden. Obwohl die Freude am Spiel über den Ehrgeiz des gewinnen Wollens überwog, gab es am Ende bei acht teilnehmenden Mannschaften aus dem gesamten Verbandsgebiet einen Sieger. Das Team des 1. FC Kaiserslautern gewann vor dem Team WaFo II und Team 1 der Südpfalz.
Nach Turnierende saßen die Spieler und Spielerinnen noch lange zusammen und diskutierten über den Begegnungstag. Alle wünschten sich eine Wiederholung im kommenden Jahr.
Stimmen beim Begegnungstag
Martin Schwarzweller
Der langjährige Geschäftsführer des Sportbundes Pfalz ist ein Verfechter dieser Möglichkeit Sport zu treiben. Als er in Rente ging baute er beim TUS Friedelsheim in Co-Operation mit dem TV Gönnheim die Walking -Truppe auf. Ich habe meine alten Sportkameraden angehauen. Am Anfang waren es sieben Kicker und zwischenzeitlich sind wir bei 18 Personen, die mal mehr mal weniger am wöchentlichen Training teilnehmen. Die 3.Halbzeit ist uns persönlich wichtig und es macht richtig Spaß.
Jürgen Veth
Er stellt klar, dass im Walking Football der Wettkampfgedanke im Hintergrund steht. Frauen machen in den Mannschaften mit. Das zeigt, dass keiner ausgeschlossen wird. Wir betreiben hier Gesundheitssport und das ist toll.
Dieter Bäcker
Der mit Werner Gilb im Kreis Hauptverantwortliche für Walking Football stellt ebenfalls klar, dass es keinen Wettbewerbscharakter geben darf. Am besten wird ohne Schiedsrichter gespielt. Die Spieler regeln den Verlauf selbst. Das scheint zu funktionieren.
Nicole Hönsch
Die ehemals aktive Fußballerin spielt beim SV Herschweiler/Pettersheim seit 2020 Walking Football. Über die Internetseite des SWFV hat sie von dieser Möglichkeit erfahren und sich mit ihren Freundinnen der Walking-Football-Truppe angeschlossen. Zwischenzeitlich ist es ein Pool von 20-25 Personen und es macht ihr Mords-Spaß dabei zu sein.
Für jeden teilnehmenden Verein gab es am Ende ein Paket mit Leibchen, Markierungshütchen und einen Fußball. So endete ein erfolgreichen Tag unter dem Motto Walking Football.
Walking Football stellt sich vor
Was ist Walking Football? Es ist Fußball für Ältere, Behinderte, Männer und Frauen. Mit wenigen Regeln, sodass diese…
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Walking Football
28. Sep 2023Spielbetrieb
Walking Football stellt sich vor
Was ist Walking Football? Es ist Fußball für Ältere, Behinderte, Männer und Frauen. Mit wenigen Regeln, sodass diese Art und Weise des Fußballs unter Gesundheitssport einzuordnen ist.
Regeln
- Die Spieler dürfen weder rennen noch laufen.
- Der Ball darf nur flach gepasst werden. Ein Ball, der über die Höhe der Hüfte gespielt wird, wird als Regelverstoß gesehen.
- Jegliche Art von physischen Vergehen (Grätschen, Ziehen, Halten etc.) sind untersagt.
- Die Abseitsregel ist aufgehoben.
- Es wird ohne Torwart auf kleine Tore gespielt
Der Südwestdeutsche Fußballverband steht hinter dem neuen Trend „Walking Football“. Das zeigte der Begegnungstag, der auf der hervorragend ausgerichteten Aktionstag beim SV Herxheimweyher stattfand. Der Beauftragte Marcel Belzer, Vizepräsident Jürgen Veth, der Beauftragte BuF Rainald Kauer, Sachbearbeiter Marcel Messerig, die Trainerstab-Mtglieder Volker Klein und Rainer Jera waren ebenso vertreten wie der Kreisvorsitzende Karl Schlimmer, sowie Werner Gilb und Dieter Bäcker, die im Kreis für Walking Football zuständig sind.
Nach der Begrüßung wurde durch die Mitglieder des Trainerstabes verschiedene Aufwärmmöglichkeiten mit den Teams durchgeführt.
Danach spielten die anwesenden Mannschaften jeder gegen jeden. Obwohl die Freude am Spiel über den Ehrgeiz des gewinnen Wollens überwog, gab es am Ende bei acht teilnehmenden Mannschaften aus dem gesamten Verbandsgebiet einen Sieger. Das Team des 1. FC Kaiserslautern gewann vor dem Team WaFo II und Team 1 der Südpfalz.
Nach Turnierende saßen die Spieler und Spielerinnen noch lange zusammen und diskutierten über den Begegnungstag. Alle wünschten sich eine Wiederholung im kommenden Jahr.
Stimmen beim Begegnungstag
Martin Schwarzweller
Der langjährige Geschäftsführer des Sportbundes Pfalz ist ein Verfechter dieser Möglichkeit Sport zu treiben. Als er in Rente ging baute er beim TUS Friedelsheim in Co-Operation mit dem TV Gönnheim die Walking -Truppe auf. Ich habe meine alten Sportkameraden angehauen. Am Anfang waren es sieben Kicker und zwischenzeitlich sind wir bei 18 Personen, die mal mehr mal weniger am wöchentlichen Training teilnehmen. Die 3.Halbzeit ist uns persönlich wichtig und es macht richtig Spaß.
Jürgen Veth
Er stellt klar, dass im Walking Football der Wettkampfgedanke im Hintergrund steht. Frauen machen in den Mannschaften mit. Das zeigt, dass keiner ausgeschlossen wird. Wir betreiben hier Gesundheitssport und das ist toll.
Dieter Bäcker
Der mit Werner Gilb im Kreis Hauptverantwortliche für Walking Football stellt ebenfalls klar, dass es keinen Wettbewerbscharakter geben darf. Am besten wird ohne Schiedsrichter gespielt. Die Spieler regeln den Verlauf selbst. Das scheint zu funktionieren.
Nicole Hönsch
Die ehemals aktive Fußballerin spielt beim SV Herschweiler/Pettersheim seit 2020 Walking Football. Über die Internetseite des SWFV hat sie von dieser Möglichkeit erfahren und sich mit ihren Freundinnen der Walking-Football-Truppe angeschlossen. Zwischenzeitlich ist es ein Pool von 20-25 Personen und es macht ihr Mords-Spaß dabei zu sein.
Für jeden teilnehmenden Verein gab es am Ende ein Paket mit Leibchen, Markierungshütchen und einen Fußball. So endete ein erfolgreichen Tag unter dem Motto Walking Football.
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PAMINA-Cup
19.09.2023Spielbetrieb
PAMINA-Cup der Junioren/Juniorinnen
Am vergangenen Samstag fand im Mönchhofstadion in Bad Rotenfels das PAMINA-Jugendturnier 2023 statt. Im hervorragend organisierten Turnier standen sich D-Junioren- und C-Juniorinnen aus den Fußballverbänden Baden, Elsass, Südbaden und den Südwestdeutschen Fußballverband gegenüber. Die Spieler und Spielerinnen hatten viel Spaß an dem Turnier und zeigten zum Teil ganz hervorragende Leistungen. Der SWFV war bei den Junioren mit der SG Jockgrim/Rheinzabern vertreten. Die Südwestgirls hatten leider am Vortage wegen Spielerinnenmangel abgesagt. Das Fehlen wurde durch den FV Muggensturm kompensiert. Sie stellten eine zweite .
Die Jungs spielten sehr gut und mussten sich nur dem US Oberlauterbach (Elsass) und dem FV Alemannia Bruchhauen (Südbaden) geschlagen geben. Gegen die anderen Teams konnte mit überzeugenden Leistungen, herrlichen Ballpassagen und tollen Toren gewonnen werden. Die SG war ein toller Vertreter des SWFV. Die Betreuer/Trainer Darijo Petrovic und Dirk Walther können stolz auf ihre Spieler sein.
Für die SG waren im Einsatz: Wulff, Fritz, Barman, Melik, Walther, Levi, Marten, Nils, Raak, Elias, Beljo, David, Fidanyan, Vladimir, Walther, Bela, Petrovic, Luka, Maleta, Kresimir.
19. Sep 2023
Spielbetrieb
PAMINA-Cup
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PAMINA-Cup
19.09.2023Spielbetrieb
PAMINA-Cup der Junioren/Juniorinnen
Am vergangenen Samstag fand im Mönchhofstadion in Bad Rotenfels das PAMINA-Jugendturnier 2023 statt. Im hervorragend organisierten Turnier standen sich D-Junioren- und C-Juniorinnen aus den Fußballverbänden Baden, Elsass, Südbaden und den Südwestdeutschen Fußballverband gegenüber. Die Spieler und Spielerinnen hatten viel Spaß an dem Turnier und zeigten zum Teil ganz hervorragende Leistungen. Der SWFV war bei den Junioren mit der SG Jockgrim/Rheinzabern vertreten. Die Südwestgirls hatten leider am Vortage wegen Spielerinnenmangel abgesagt. Das Fehlen wurde durch den FV Muggensturm kompensiert. Sie stellten eine zweite .
Die Jungs spielten sehr gut und mussten sich nur dem US Oberlauterbach (Elsass) und dem FV Alemannia Bruchhauen (Südbaden) geschlagen geben. Gegen die anderen Teams konnte mit überzeugenden Leistungen, herrlichen Ballpassagen und tollen Toren gewonnen werden. Die SG war ein toller Vertreter des SWFV. Die Betreuer/Trainer Darijo Petrovic und Dirk Walther können stolz auf ihre Spieler sein.
Für die SG waren im Einsatz: Wulff, Fritz, Barman, Melik, Walther, Levi, Marten, Nils, Raak, Elias, Beljo, David, Fidanyan, Vladimir, Walther, Bela, Petrovic, Luka, Maleta, Kresimir.
PAMINA-Cup der Junioren/Juniorinnen
Am vergangenen Samstag fand im Mönchhofstadion in Bad Rotenfels das PAMINA-Jugendturnier 2023 statt. Im…
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PAMINA-Cup
19. Sep 2023Spielbetrieb
PAMINA-Cup der Junioren/Juniorinnen
Am vergangenen Samstag fand im Mönchhofstadion in Bad Rotenfels das PAMINA-Jugendturnier 2023 statt. Im hervorragend organisierten Turnier standen sich D-Junioren- und C-Juniorinnen aus den Fußballverbänden Baden, Elsass, Südbaden und den Südwestdeutschen Fußballverband gegenüber. Die Spieler und Spielerinnen hatten viel Spaß an dem Turnier und zeigten zum Teil ganz hervorragende Leistungen. Der SWFV war bei den Junioren mit der SG Jockgrim/Rheinzabern vertreten. Die Südwestgirls hatten leider am Vortage wegen Spielerinnenmangel abgesagt. Das Fehlen wurde durch den FV Muggensturm kompensiert. Sie stellten eine zweite .
Die Jungs spielten sehr gut und mussten sich nur dem US Oberlauterbach (Elsass) und dem FV Alemannia Bruchhauen (Südbaden) geschlagen geben. Gegen die anderen Teams konnte mit überzeugenden Leistungen, herrlichen Ballpassagen und tollen Toren gewonnen werden. Die SG war ein toller Vertreter des SWFV. Die Betreuer/Trainer Darijo Petrovic und Dirk Walther können stolz auf ihre Spieler sein.
Für die SG waren im Einsatz: Wulff, Fritz, Barman, Melik, Walther, Levi, Marten, Nils, Raak, Elias, Beljo, David, Fidanyan, Vladimir, Walther, Bela, Petrovic, Luka, Maleta, Kresimir.
SWFV Meldungen
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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Sonstiges
Liebe Fußballfreundinnen und -freunde,
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir möchten die Gelegenheit nutzen, allen im Südwestdeutschen Fußballverband Danke zu sagen: für euren Einsatz, eure Leidenschaft und euer Engagement – auf und neben dem Platz. ⚽💙
Wir wünschen euch und euren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2025! ✨ Möge das kommende Jahr viele sportliche Highlights, spannende Spiele und vor allem Gesundheit und Freude bringen.
Gemeinsam stehen wir für Fairplay, Teamgeist und die Liebe zum Fußball. 💪
Herzliche Grüße,
Euer Südwestdeutscher Fußballverband 🎁⚽
Sonstiges
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Liebe Fußballfreundinnen und -freunde,
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir möchten die Gelegenheit nutzen, allen im Südwestdeutschen Fußballverband Danke zu sagen: für euren Einsatz, eure Leidenschaft und euer Engagement – auf und neben dem Platz. ⚽💙
Wir wünschen euch und euren Familien ein frohes und besinnliches ...
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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Sonstiges
Liebe Fußballfreundinnen und -freunde,
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir möchten die Gelegenheit nutzen, allen im Südwestdeutschen Fußballverband Danke zu sagen: für euren Einsatz, eure Leidenschaft und euer Engagement – auf und neben dem Platz. ⚽💙
Wir wünschen euch und euren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2025! ✨ Möge das kommende Jahr viele sportliche Highlights, spannende Spiele und vor allem Gesundheit und Freude bringen.
Gemeinsam stehen wir für Fairplay, Teamgeist und die Liebe zum Fußball. 💪
Herzliche Grüße,
Euer Südwestdeutscher Fußballverband 🎁⚽
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Sind Sportler auf ihrer Anlage sicher?
Partner
Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die Sicherheit dieser Fußballplätze bestellt?
Hohe Unzufriedenheit beim Zustand der Anlagen
Ca. 80% aller Sportplätze sind in der Verantwortung öffentlicher Kommunen und Gemeinden. Befragt man diese Kommunen sind nur 43% zufrieden mit dem Zustand ihrer Anlagen. 57% bewerten den baulichen Zustand als „eher schlecht“. Ein Drittel der Kommunen sehen demnach einen hohen bis sehr hohen Bedarf an Generalsanierungen oder Modernisierungen (Quelle: Themenbericht SSK Sportstätten im Auftrag des Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Nov. 2023). Was folgt daraus für die Sportler, die mehrmals die Woche zum Trainings- und Spielbetrieb die Anlagen aufsuchen? Fakt ist: Jeder Sportler hat das Recht auf eine intakte, sichere und gewartete Sportanlage, egal ob die Anlage in öffentlicher Hand ist, von Vereinen oder privat betrieben wird.
Offensichtliche Mängel von Fußballplätzen sind oft leicht zu erkennen: Fußballtore sind nicht gegen das Umkippen gesichert, haben gerissene Tornetze oder hervorstehende Tornetzhaken aus Metall. Oftmals sind auch die Tore selbst gerissen, die Eckverbindungen oben rechts und links können ein Schwachpunkt sein. Erdlöcher im Spielfeld stellen böse Stolperfallen dar, ein Kunstrasen darf nicht eingerissen oder gewölbt sein. Hier sind die Risiken einer Sprunggelenksverletzung für die Spieler durch Einfädeln und Hängenbleiben hoch. Auch Besucher und Zuschauer sind Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn Spielfeldbarrieren scharfe Kanten und falsche Sicherheitsabstände aufweisen oder Werbebanden falsch montiert wurden. Die Betreiber tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Anlage und können bei Sportunfällen, die sich durch mangelhafte Anlagen ergeben, haften. Die Haftung der Betreiber ist durch aktives Handeln oder auch durch Unterlassen möglich. Daraus folgt, dass Verantwortliche regelmäßige Sicherheitsinspektionen von Sport- und Freizeitanlagen veranlassen müssen, wenn sie ihr persönliches Haftungsrisiko minimieren wollen.
Regelmäßige – mindestens jährliche – Sachkundigenprüfungen und damit einhergehend die Beseitigung der festgestellten Mängel durch ein Fachunternehmen sind Pflicht. Es wird empfohlen, die Sachkunde durch ein Zertifikat bspw. von der Bundesfachgruppe Wartung - Sicherheit für Sport- und Spielgeräten e.V. (BFGW) nachweisen zu lassen. Die HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH, Erlensee, Partner des SWFV, ist TÜV- und BFGW-zertifiziert für Funktions- und Sicherheitsinspektionen und inspiziert, wartet und repariert Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit können Sportler und Sportanlagenbetreiber auf Nummer Sicher gehen!
Kontakt zu unserem Partner
HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH Sascha Albiez Marie-Curie-Str. 6A 63526 Erlensee T: 06183 91 998 0 www.hss-sport.de info@hss-sport.de |
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Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die ...
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Erlensee, Dezember 2024: Samstag halb 4 in Deutschland kämpft nicht nur die Fußball Bundesliga um Punkte, bundesweit stehen laut DFB 138.962 Mannschaften im Wettbewerb um Tore und Tabellenplätze. Auf rund 45.000 Fußballplätzen treffen sich Profis, Amateure und Hobbykicker, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Nur wie ist es um den Zustand und die Sicherheit dieser Fußballplätze bestellt?
Hohe Unzufriedenheit beim Zustand der Anlagen
Ca. 80% aller Sportplätze sind in der Verantwortung öffentlicher Kommunen und Gemeinden. Befragt man diese Kommunen sind nur 43% zufrieden mit dem Zustand ihrer Anlagen. 57% bewerten den baulichen Zustand als „eher schlecht“. Ein Drittel der Kommunen sehen demnach einen hohen bis sehr hohen Bedarf an Generalsanierungen oder Modernisierungen (Quelle: Themenbericht SSK Sportstätten im Auftrag des Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Nov. 2023). Was folgt daraus für die Sportler, die mehrmals die Woche zum Trainings- und Spielbetrieb die Anlagen aufsuchen? Fakt ist: Jeder Sportler hat das Recht auf eine intakte, sichere und gewartete Sportanlage, egal ob die Anlage in öffentlicher Hand ist, von Vereinen oder privat betrieben wird.
Offensichtliche Mängel von Fußballplätzen sind oft leicht zu erkennen: Fußballtore sind nicht gegen das Umkippen gesichert, haben gerissene Tornetze oder hervorstehende Tornetzhaken aus Metall. Oftmals sind auch die Tore selbst gerissen, die Eckverbindungen oben rechts und links können ein Schwachpunkt sein. Erdlöcher im Spielfeld stellen böse Stolperfallen dar, ein Kunstrasen darf nicht eingerissen oder gewölbt sein. Hier sind die Risiken einer Sprunggelenksverletzung für die Spieler durch Einfädeln und Hängenbleiben hoch. Auch Besucher und Zuschauer sind Verletzungsgefahren ausgesetzt, wenn Spielfeldbarrieren scharfe Kanten und falsche Sicherheitsabstände aufweisen oder Werbebanden falsch montiert wurden. Die Betreiber tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Anlage und können bei Sportunfällen, die sich durch mangelhafte Anlagen ergeben, haften. Die Haftung der Betreiber ist durch aktives Handeln oder auch durch Unterlassen möglich. Daraus folgt, dass Verantwortliche regelmäßige Sicherheitsinspektionen von Sport- und Freizeitanlagen veranlassen müssen, wenn sie ihr persönliches Haftungsrisiko minimieren wollen.
Regelmäßige – mindestens jährliche – Sachkundigenprüfungen und damit einhergehend die Beseitigung der festgestellten Mängel durch ein Fachunternehmen sind Pflicht. Es wird empfohlen, die Sachkunde durch ein Zertifikat bspw. von der Bundesfachgruppe Wartung - Sicherheit für Sport- und Spielgeräten e.V. (BFGW) nachweisen zu lassen. Die HESSISCHE Sportstätten – Ausstattungs- und Service GmbH, Erlensee, Partner des SWFV, ist TÜV- und BFGW-zertifiziert für Funktions- und Sicherheitsinspektionen und inspiziert, wartet und repariert Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit können Sportler und Sportanlagenbetreiber auf Nummer Sicher gehen!
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SWFV-Vereine in der Oberliga: Vierkampf im Titelrennen
Spielbetrieb
Vergangene Saison war das Titelrennen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar sehr früh entschieden. Die übermächtige Eintracht aus Trier hängte die Konkurrenz deutlich ab. In der laufenden Runde ist es dagegen ein spannender Vierkampf.
Der TSV Schott Mainz und die TuS Koblenz, 2023 gemeinsam in die Regionalliga aufgestiegen und ein Jahr später zusammen wieder abgestiegen, mischen ebenso erwartungsgemäß vorne mit wie der Dritte der beiden vergangenen Saisons, der FK Pirmasens, und die junge zweite des 1. FC Kaiserslautern. Zur Winterpause führt Schott Mainz mit 51 Punkten aus 20 Spielen vor dem 1. FC Kaiserslautern (47 Punkte/20 Spiele), FK Pirmasens (46 Punkte/19 Spiele) und TuS Koblenz (46 Punkte/20 Spiele).
Schott mit phänomenaler Siegesserie
Der 3700 Mitglieder starke TSV Schott setzt in der ersten seiner Fußball-Abteilung auch nach dem Regionalliga-Abstieg auf den erst 27-jährigen Samuel Horozovic als Cheftrainer. Der A-Lizenz-Inhaber ist schon seit seinem vierten Lebensjahr im Verein, in dessen Geschäftsstelle er hauptberuflich arbeitet. In der Offensive ist die um Kapitän Jost Mairose mit Etienne Portmann, Takero Itoi und Lennart Thum hervorragend besetzt. Aus Pirmasens kam aus beruflichen Gründen Ex-Profi Daniel Bohl, als Polizeikommissar jetzt in der Mainzer Innenstadt eingesetzt, und verstärkt das defensive Mittelfeld. Nach dem 1:1 am fünften Spieltag gegen den FCK II starteten die „Schotten“ eine phänomenale Siegesserie, übernahmen allerdings erst nach dem 18. Spieltag die Tabellenführung.
Nur 8 Gegentore in den ersten 16 Spielen
An den ersten 16 Spieltagen hatte der FK Pirmasens ungeschlagen auf Platz eins gelegen. Daniel Paulus, seit Sommer als Nachfolger von Martin Gries neuer FKP-Cheftrainer und seit Februar schon Kaderplaner auf der Husterhöhe, hat eine sehr homogene, taktisch flexible formiert. Im Team steckt sehr viel Routine, stellvertretend seien hier die Angreifer Dennis Krob und Tobias Jänicke genannt, aber der aus dem westpfälzischen Landstuhl stammende Paulus, zuvor in der U17-Bundesliga Trainer des 1. FC Nürnberg und des 1. FC Kaiserslautern, gibt auch immer wieder ganz jungen Spielern eine Bewährungschance. In jenen ersten 16 Spielen hatte die Pirmasenser Defensive um Kapitän Yannick Grieß und den aus der ersten luxemburgischen Liga zurückgekehrten Mike Andreas nur acht Gegentore kassiert, dann setzte es im letzten Vorrundenspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II vor der Saison-Rekordkulisse von 3500 Zuschauern im Framas-Stadion eine 0:3-Niederlage.
Enorme Offensivpower der Lauterer
Die Lauterer, bei diesem die Herbstmeisterschaft bringenden Sieg mit den Zweitliga-Profis Avdo Spahic und Leon Robinson verstärkt, beeindrucken mit ihren enormen Offensiv-Power. Trainer Alexander Bugera hat viel Freude an jungen Offensivspielern wie Shawn Blum, Angelos Stavridis, Yasin Zor oder Oskar Prokopchuk. Auf der anderen Seite leisten sich die Hochbegabten allerdings noch so manchen Patzer in der Abwehr. In der FCK-Chefetage dürfte man es gerne sehen, wenn der Unterbau des Profiteams in die Regionalliga aufsteigen würde.
Wormatia mit mehr Niederlagen als Siegen
Der Vizemeister der Vorsaison, der SV Gonsenheim, führt als Tabellenfünfter das Mittelfeld an. Sehr ernüchternd verläuft die Runde für Wormatia Worms. Dass die Rheinhessen mit mehr Niederlagen als Siegen in die Winterpause gehen würden, hatte wohl niemand gedacht. Gut schlägt sich Aufsteiger Viktoria Herxheim unter der Regie von Trainer Ralf Schmitt.
SWFV-Vereine mitten im Abstiegskamp
Vier weitere Vereine aus dem SWFV-Gebiet, der FC Arminia Ludwigshafen, der SV Morlautern, der mehrfach seinen Übungsleiter wechselnde TuS Mechtersheim (aktuell ist Ex-Bundesligaprofi Jürgen Kramny im Amt) und der als Verbandsligameister aufgestiegene SC Idar-Oberstein stecken mitten im Abstiegskampf.
Text erschienen im SÜDWEST FUSSBALL - Ausgabe 3/2024 von Peter Brandstetter
Spielbetrieb
SWFV-Vereine in der Oberliga: Vierkampf im Titelrennen
Vergangene Saison war das Titelrennen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar sehr früh entschieden. Die übermächtige Eintracht aus Trier hängte die Konkurrenz deutlich ab. In der laufenden Runde ist es dagegen ein spannender Vierkampf.
Der TSV Schott Mainz und die TuS Koblenz, 2023 gemeinsam in die Regionalliga aufgestiegen und ein Jahr später ...
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SWFV-Vereine in der Oberliga: Vierkampf im Titelrennen
Spielbetrieb
Vergangene Saison war das Titelrennen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar sehr früh entschieden. Die übermächtige Eintracht aus Trier hängte die Konkurrenz deutlich ab. In der laufenden Runde ist es dagegen ein spannender Vierkampf.
Der TSV Schott Mainz und die TuS Koblenz, 2023 gemeinsam in die Regionalliga aufgestiegen und ein Jahr später zusammen wieder abgestiegen, mischen ebenso erwartungsgemäß vorne mit wie der Dritte der beiden vergangenen Saisons, der FK Pirmasens, und die junge zweite des 1. FC Kaiserslautern. Zur Winterpause führt Schott Mainz mit 51 Punkten aus 20 Spielen vor dem 1. FC Kaiserslautern (47 Punkte/20 Spiele), FK Pirmasens (46 Punkte/19 Spiele) und TuS Koblenz (46 Punkte/20 Spiele).
Schott mit phänomenaler Siegesserie
Der 3700 Mitglieder starke TSV Schott setzt in der ersten seiner Fußball-Abteilung auch nach dem Regionalliga-Abstieg auf den erst 27-jährigen Samuel Horozovic als Cheftrainer. Der A-Lizenz-Inhaber ist schon seit seinem vierten Lebensjahr im Verein, in dessen Geschäftsstelle er hauptberuflich arbeitet. In der Offensive ist die um Kapitän Jost Mairose mit Etienne Portmann, Takero Itoi und Lennart Thum hervorragend besetzt. Aus Pirmasens kam aus beruflichen Gründen Ex-Profi Daniel Bohl, als Polizeikommissar jetzt in der Mainzer Innenstadt eingesetzt, und verstärkt das defensive Mittelfeld. Nach dem 1:1 am fünften Spieltag gegen den FCK II starteten die „Schotten“ eine phänomenale Siegesserie, übernahmen allerdings erst nach dem 18. Spieltag die Tabellenführung.
Nur 8 Gegentore in den ersten 16 Spielen
An den ersten 16 Spieltagen hatte der FK Pirmasens ungeschlagen auf Platz eins gelegen. Daniel Paulus, seit Sommer als Nachfolger von Martin Gries neuer FKP-Cheftrainer und seit Februar schon Kaderplaner auf der Husterhöhe, hat eine sehr homogene, taktisch flexible formiert. Im Team steckt sehr viel Routine, stellvertretend seien hier die Angreifer Dennis Krob und Tobias Jänicke genannt, aber der aus dem westpfälzischen Landstuhl stammende Paulus, zuvor in der U17-Bundesliga Trainer des 1. FC Nürnberg und des 1. FC Kaiserslautern, gibt auch immer wieder ganz jungen Spielern eine Bewährungschance. In jenen ersten 16 Spielen hatte die Pirmasenser Defensive um Kapitän Yannick Grieß und den aus der ersten luxemburgischen Liga zurückgekehrten Mike Andreas nur acht Gegentore kassiert, dann setzte es im letzten Vorrundenspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II vor der Saison-Rekordkulisse von 3500 Zuschauern im Framas-Stadion eine 0:3-Niederlage.
Enorme Offensivpower der Lauterer
Die Lauterer, bei diesem die Herbstmeisterschaft bringenden Sieg mit den Zweitliga-Profis Avdo Spahic und Leon Robinson verstärkt, beeindrucken mit ihren enormen Offensiv-Power. Trainer Alexander Bugera hat viel Freude an jungen Offensivspielern wie Shawn Blum, Angelos Stavridis, Yasin Zor oder Oskar Prokopchuk. Auf der anderen Seite leisten sich die Hochbegabten allerdings noch so manchen Patzer in der Abwehr. In der FCK-Chefetage dürfte man es gerne sehen, wenn der Unterbau des Profiteams in die Regionalliga aufsteigen würde.
Wormatia mit mehr Niederlagen als Siegen
Der Vizemeister der Vorsaison, der SV Gonsenheim, führt als Tabellenfünfter das Mittelfeld an. Sehr ernüchternd verläuft die Runde für Wormatia Worms. Dass die Rheinhessen mit mehr Niederlagen als Siegen in die Winterpause gehen würden, hatte wohl niemand gedacht. Gut schlägt sich Aufsteiger Viktoria Herxheim unter der Regie von Trainer Ralf Schmitt.
SWFV-Vereine mitten im Abstiegskamp
Vier weitere Vereine aus dem SWFV-Gebiet, der FC Arminia Ludwigshafen, der SV Morlautern, der mehrfach seinen Übungsleiter wechselnde TuS Mechtersheim (aktuell ist Ex-Bundesligaprofi Jürgen Kramny im Amt) und der als Verbandsligameister aufgestiegene SC Idar-Oberstein stecken mitten im Abstiegskampf.
Text erschienen im SÜDWEST FUSSBALL - Ausgabe 3/2024 von Peter Brandstetter