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Fair-ist-mehr-Ehrung für Igor Simonow (ASV Winnweiler)

13.05.2024Fairplay

Vier Spieler seiner Mannschaft übergab er einer „gegnerischen“ Mannschaft, damit sie spielfähig war. So geschehen beim F-Junioren Freundschaftsturnier am 18. Februar in Kirchheimbolanden. Für diese großzügige Geste wurde Igor Simonow vom ASV Winnweiler zum Fair-ist-mehr-Preisträger des Monats Februar 2024 ernannt.
„Fairness ist leider keine Selbstverständlichkeit“, betonte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. „Umso mehr ist eine schöne Geste gewesen, vor allem auch gegenüber den Kindern und dem anderen Verein.“ Er überreichte dem Preisträger eine von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte als Anerkennung einen SWFV-Rucksack sowie einen Gutschein für den DFB-Fanshop dabei. Er strich heraus, dass die Aktion „Fair ist mehr“ ohne großen Aufwand viel Gutes bewirke: „Einfach beim Verband oder bei mir melden – schon ist man in der Auswahl für diese tollen Preise.“

Spielerengpass beim „Gegner“ beseitigt

Rückblende: Zwei Tage vor dem F-Jugend-Turnier in Kirchheimbolanden stehen Rüdiger Münch als Trainer des TuS Dannenfels nur fünf Spieler zur Verfügung. Die Teilnahme am Turnier droht zu platzen. Er schreibt eine Mail und fragt, ob ihm jemand helfen könnte. Keine Stunde später meldet sich Igor Simonow. Er bietet Hilfe an, zunächst überredet er seinen Sohn Romeo. Und Romeo bringt sogar noch drei Freunde mit, so dass vier Spieler des ASV Winnweiler die Vertretung aus Dannenfels verstärken. „Und die Jungs waren alle mit Begeisterung dabei“, erinnert sich Münch heute.
Für Igor Simonow war diese Aktion eine Selbstverständlichkeit, zumal sich an diesem Wochenende 18 Kinder gemeldet hatten, die er aber nicht alle mitnehmen konnte. „So profitierten alle davon“, unterstrich er. Das Coaching dieser kombinierten Mannschaft übernahmen die beiden Trainer gemeinsam.
Etwas ungewohnt war es anfangs lediglich für Romeo. Aber dann habe er sich schnell an seine neuen Mannschaftskameraden gewöhnt, sagte der Achtjährige. Und es habe ihm auch so riesigen Spaß gemacht.

13. Mai 2024
Fairplay
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Fair-ist-mehr-Ehrung für Igor Simonow (ASV Winnweiler)

13.05.2024Fairplay

Vier Spieler seiner Mannschaft übergab er einer „gegnerischen“ Mannschaft, damit sie spielfähig war. So geschehen beim F-Junioren Freundschaftsturnier am 18. Februar in Kirchheimbolanden. Für diese großzügige Geste wurde Igor Simonow vom ASV Winnweiler zum Fair-ist-mehr-Preisträger des Monats Februar 2024 ernannt.
„Fairness ist leider keine Selbstverständlichkeit“, betonte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. „Umso mehr ist eine schöne Geste gewesen, vor allem auch gegenüber den Kindern und dem anderen Verein.“ Er überreichte dem Preisträger eine von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte als Anerkennung einen SWFV-Rucksack sowie einen Gutschein für den DFB-Fanshop dabei. Er strich heraus, dass die Aktion „Fair ist mehr“ ohne großen Aufwand viel Gutes bewirke: „Einfach beim Verband oder bei mir melden – schon ist man in der Auswahl für diese tollen Preise.“

Spielerengpass beim „Gegner“ beseitigt

Rückblende: Zwei Tage vor dem F-Jugend-Turnier in Kirchheimbolanden stehen Rüdiger Münch als Trainer des TuS Dannenfels nur fünf Spieler zur Verfügung. Die Teilnahme am Turnier droht zu platzen. Er schreibt eine Mail und fragt, ob ihm jemand helfen könnte. Keine Stunde später meldet sich Igor Simonow. Er bietet Hilfe an, zunächst überredet er seinen Sohn Romeo. Und Romeo bringt sogar noch drei Freunde mit, so dass vier Spieler des ASV Winnweiler die Vertretung aus Dannenfels verstärken. „Und die Jungs waren alle mit Begeisterung dabei“, erinnert sich Münch heute.
Für Igor Simonow war diese Aktion eine Selbstverständlichkeit, zumal sich an diesem Wochenende 18 Kinder gemeldet hatten, die er aber nicht alle mitnehmen konnte. „So profitierten alle davon“, unterstrich er. Das Coaching dieser kombinierten Mannschaft übernahmen die beiden Trainer gemeinsam.
Etwas ungewohnt war es anfangs lediglich für Romeo. Aber dann habe er sich schnell an seine neuen Mannschaftskameraden gewöhnt, sagte der Achtjährige. Und es habe ihm auch so riesigen Spaß gemacht.

Vier Spieler seiner Mannschaft übergab er einer „gegnerischen“ Mannschaft, damit sie spielfähig war. So geschehen beim F-Junioren…
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Fair-ist-mehr-Ehrung für Igor Simonow (ASV Winnweiler)

13. Mai 2024Fairplay

Vier Spieler seiner Mannschaft übergab er einer „gegnerischen“ Mannschaft, damit sie spielfähig war. So geschehen beim F-Junioren Freundschaftsturnier am 18. Februar in Kirchheimbolanden. Für diese großzügige Geste wurde Igor Simonow vom ASV Winnweiler zum Fair-ist-mehr-Preisträger des Monats Februar 2024 ernannt.
„Fairness ist leider keine Selbstverständlichkeit“, betonte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. „Umso mehr ist eine schöne Geste gewesen, vor allem auch gegenüber den Kindern und dem anderen Verein.“ Er überreichte dem Preisträger eine von DFB-Präsident Bernd Neuendorf unterzeichnete Urkunde. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte als Anerkennung einen SWFV-Rucksack sowie einen Gutschein für den DFB-Fanshop dabei. Er strich heraus, dass die Aktion „Fair ist mehr“ ohne großen Aufwand viel Gutes bewirke: „Einfach beim Verband oder bei mir melden – schon ist man in der Auswahl für diese tollen Preise.“

Spielerengpass beim „Gegner“ beseitigt

Rückblende: Zwei Tage vor dem F-Jugend-Turnier in Kirchheimbolanden stehen Rüdiger Münch als Trainer des TuS Dannenfels nur fünf Spieler zur Verfügung. Die Teilnahme am Turnier droht zu platzen. Er schreibt eine Mail und fragt, ob ihm jemand helfen könnte. Keine Stunde später meldet sich Igor Simonow. Er bietet Hilfe an, zunächst überredet er seinen Sohn Romeo. Und Romeo bringt sogar noch drei Freunde mit, so dass vier Spieler des ASV Winnweiler die Vertretung aus Dannenfels verstärken. „Und die Jungs waren alle mit Begeisterung dabei“, erinnert sich Münch heute.
Für Igor Simonow war diese Aktion eine Selbstverständlichkeit, zumal sich an diesem Wochenende 18 Kinder gemeldet hatten, die er aber nicht alle mitnehmen konnte. „So profitierten alle davon“, unterstrich er. Das Coaching dieser kombinierten Mannschaft übernahmen die beiden Trainer gemeinsam.
Etwas ungewohnt war es anfangs lediglich für Romeo. Aber dann habe er sich schnell an seine neuen Mannschaftskameraden gewöhnt, sagte der Achtjährige. Und es habe ihm auch so riesigen Spaß gemacht.

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Ü 50 des SV Otterberg gewinnt Kreispokal-Endspiel

13.05.2024Spielbetrieb

 Das Endspiel der Ü50 zwischen dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim war lange Zeit eine ausgeglichene Angelegenheit. Keine der beiden Mannschaften konnte in einem fairen Spiel unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Michael Vatter entscheidende Vorteile verbuchen, somit deutete alles auf ein Entscheidungsschießen hin. Bis zur 57.Minute: Da glückte Alexander Hager für den SV Otterberg das 1:0, zwei Minuten später traf Jan Taska für die Otterberger zum entscheidenden 2:0.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
Die Siegerehrung nahmen der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit AH-Staffelleiter Stefan Reiland vor und überreichten dem Kapitän des SV Otterberg, Thomas Schorr, Pokal und Urkunde.
 
 
 

13. Mai 2024
Spielbetrieb
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Ü 50 des SV Otterberg gewinnt Kreispokal-Endspiel

13.05.2024Spielbetrieb

 Das Endspiel der Ü50 zwischen dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim war lange Zeit eine ausgeglichene Angelegenheit. Keine der beiden Mannschaften konnte in einem fairen Spiel unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Michael Vatter entscheidende Vorteile verbuchen, somit deutete alles auf ein Entscheidungsschießen hin. Bis zur 57.Minute: Da glückte Alexander Hager für den SV Otterberg das 1:0, zwei Minuten später traf Jan Taska für die Otterberger zum entscheidenden 2:0.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
Die Siegerehrung nahmen der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit AH-Staffelleiter Stefan Reiland vor und überreichten dem Kapitän des SV Otterberg, Thomas Schorr, Pokal und Urkunde.
 
 
 

 Das Endspiel der Ü50 zwischen dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim war lange Zeit eine ausgeglichene Angelegenheit. Keine der beiden Mannschaften…
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Ü 50 des SV Otterberg gewinnt Kreispokal-Endspiel

13. Mai 2024Spielbetrieb

 Das Endspiel der Ü50 zwischen dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim war lange Zeit eine ausgeglichene Angelegenheit. Keine der beiden Mannschaften konnte in einem fairen Spiel unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Michael Vatter entscheidende Vorteile verbuchen, somit deutete alles auf ein Entscheidungsschießen hin. Bis zur 57.Minute: Da glückte Alexander Hager für den SV Otterberg das 1:0, zwei Minuten später traf Jan Taska für die Otterberger zum entscheidenden 2:0.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
Die Siegerehrung nahmen der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger zusammen mit AH-Staffelleiter Stefan Reiland vor und überreichten dem Kapitän des SV Otterberg, Thomas Schorr, Pokal und Urkunde.
 
 
 

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Ü 32 des SV Enkenbach folgt Ü 40 als Kreismeister

13.05.2024Spielbetrieb

Eine ungewöhnliche Fair-Play-Aktion entschied das Kreispokal-Endspiel der Ü-32-Mannschaften zwischen dem SV Enkenbach und der SG Hochspeyer/Waldleiningen. Drei Minuten vor Spielende führte der SV Enkenbach mit 2:1. Jörn Christmann kam im Enkenbacher Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Steffen Brunck entschied sofort auf Strafstoß. Nach Protesten der Enkenbacher befragte er aber noch einmal den vermeintlich gefoulten Spieler. Der gab zu, nicht regelwidrig vom Ball getrennt worden zu sein, woraufhin der Unparteiische seine Strafstoß-Entscheidung revidierte.
Mit dieser vorbildlichen Geste hat Jörn Christmann zwar eine mögliche Verlängerung für sein Team aus der Hand gegeben, aber die Sympathien aller Beteiligten für sich gewonnen. Kurz vor der Halbzeit ging die SG Hochspeyer/Waldleiningen durch Adem Ajdinovic in Führung. Enkenbach wurde nach der Pause in seinen Aktionen zwingender und drehte durch einen Doppelschlag von Kapitän Matthias Herm (43. und 49. Minute) die Partie.
Nach dem zurückgenommenen Elfmeter warf die SG Hochspeyer/Waldleiningen noch einmal alles nach vorne, erzwang einen Platzverweis für den Enkenbacher Markus Germann nach Notbremse und traf nach dem fälligen Freistoß nur den Pfosten. Kurz darauf stand der Pokalsieg des SV Enkenbach fest.

 
 
Bei der Siegerehrung überreichten der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und AH-Staffelleiter Stefan Reiland den Pokal und die Siegerurkunde an den Doppeltorschützen und Kapitän des SV Enkenbach, Matthias Herm.

13. Mai 2024
Spielbetrieb
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Ü 32 des SV Enkenbach folgt Ü 40 als Kreismeister

13.05.2024Spielbetrieb

Eine ungewöhnliche Fair-Play-Aktion entschied das Kreispokal-Endspiel der Ü-32-Mannschaften zwischen dem SV Enkenbach und der SG Hochspeyer/Waldleiningen. Drei Minuten vor Spielende führte der SV Enkenbach mit 2:1. Jörn Christmann kam im Enkenbacher Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Steffen Brunck entschied sofort auf Strafstoß. Nach Protesten der Enkenbacher befragte er aber noch einmal den vermeintlich gefoulten Spieler. Der gab zu, nicht regelwidrig vom Ball getrennt worden zu sein, woraufhin der Unparteiische seine Strafstoß-Entscheidung revidierte.
Mit dieser vorbildlichen Geste hat Jörn Christmann zwar eine mögliche Verlängerung für sein Team aus der Hand gegeben, aber die Sympathien aller Beteiligten für sich gewonnen. Kurz vor der Halbzeit ging die SG Hochspeyer/Waldleiningen durch Adem Ajdinovic in Führung. Enkenbach wurde nach der Pause in seinen Aktionen zwingender und drehte durch einen Doppelschlag von Kapitän Matthias Herm (43. und 49. Minute) die Partie.
Nach dem zurückgenommenen Elfmeter warf die SG Hochspeyer/Waldleiningen noch einmal alles nach vorne, erzwang einen Platzverweis für den Enkenbacher Markus Germann nach Notbremse und traf nach dem fälligen Freistoß nur den Pfosten. Kurz darauf stand der Pokalsieg des SV Enkenbach fest.

 
 
Bei der Siegerehrung überreichten der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und AH-Staffelleiter Stefan Reiland den Pokal und die Siegerurkunde an den Doppeltorschützen und Kapitän des SV Enkenbach, Matthias Herm.

Eine ungewöhnliche Fair-Play-Aktion entschied das Kreispokal-Endspiel der Ü-32-Mannschaften zwischen dem SV Enkenbach und der SG Hochspeyer/…
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Ü 32 des SV Enkenbach folgt Ü 40 als Kreismeister

13. Mai 2024Spielbetrieb

Eine ungewöhnliche Fair-Play-Aktion entschied das Kreispokal-Endspiel der Ü-32-Mannschaften zwischen dem SV Enkenbach und der SG Hochspeyer/Waldleiningen. Drei Minuten vor Spielende führte der SV Enkenbach mit 2:1. Jörn Christmann kam im Enkenbacher Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Steffen Brunck entschied sofort auf Strafstoß. Nach Protesten der Enkenbacher befragte er aber noch einmal den vermeintlich gefoulten Spieler. Der gab zu, nicht regelwidrig vom Ball getrennt worden zu sein, woraufhin der Unparteiische seine Strafstoß-Entscheidung revidierte.
Mit dieser vorbildlichen Geste hat Jörn Christmann zwar eine mögliche Verlängerung für sein Team aus der Hand gegeben, aber die Sympathien aller Beteiligten für sich gewonnen. Kurz vor der Halbzeit ging die SG Hochspeyer/Waldleiningen durch Adem Ajdinovic in Führung. Enkenbach wurde nach der Pause in seinen Aktionen zwingender und drehte durch einen Doppelschlag von Kapitän Matthias Herm (43. und 49. Minute) die Partie.
Nach dem zurückgenommenen Elfmeter warf die SG Hochspeyer/Waldleiningen noch einmal alles nach vorne, erzwang einen Platzverweis für den Enkenbacher Markus Germann nach Notbremse und traf nach dem fälligen Freistoß nur den Pfosten. Kurz darauf stand der Pokalsieg des SV Enkenbach fest.

 
 
Bei der Siegerehrung überreichten der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger und AH-Staffelleiter Stefan Reiland den Pokal und die Siegerurkunde an den Doppeltorschützen und Kapitän des SV Enkenbach, Matthias Herm.

SWFV Meldungen

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Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV

Spielbetrieb

Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum letzten Spieltag kämpften der SV Viktoria Herxheim und der FC Basara Mainz um den zweiten Platz, der zur Relegation berechtigt. Am Ende konnte sich die Viktoria aus Herxheim knapp durchsetzen.

 

Herxheim folgte über die Relegation dem SC Idar-Oberstein in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

In der Relegation sah es für Herxheim nach der 1:3-Auftaktniederlage gegen den Saarland-Vertreter FC Hertha Wiesbach zunächst nicht gut aus. Doch was sich dann im entscheidenden dritten Relegationsspiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich abspielte, wird definitiv in die Geschichtsbücher des Fußballs eingehen. Herxheim benötigte in diesem Spiel einen deutlichen Sieg, und bei einem Spielstand von 1:1 nach 89 Minuten schien der Traum von der Oberliga beendet. Doch was dann passierte, ist schwer in Worte zu fassen: Die Viktoria spielte sich in einen Rausch und erzielte unglaubliche vier Tore in der Nachspielzeit, wodurch sie den direkten Durchmarsch durch die Verbandsliga und den Aufstieg in die Oberliga feierte.

 

Vier Mannschaften stiegen in der vergangenen Saison ab

Neben den beiden Aufsteigern, die nun nicht mehr zur Verbandsliga Südwest zählen, mussten auch vier Mannschaften aus der Verbandsliga in die Landesligen absteigen. Der TuS Hohenecken (16. Tabellenplatz) und der SV Hermersberg (14. Tabellenplatz) wechselten in die Landesliga West, während der BFV Hassia Bingen (15. Tabellenplatz) und der FC Bienwald Kandel (13. Tabellenplatz) in der Saison 2024/25 in der Landesliga Ost antreten werden.

 

Aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mussten insgesamt vier Südwest-Vertreter (SV Alem. Waldalgesheim, FV Dudenhofen, VfR Baumholder, TSG Pfeddersheim) den Gang in die Verbandsliga Südwest antreten.

 

Neben dem VfB Bodenheim, der als Meister der Landesliga Ost und dem TuS Steinbach, der als Meister der Landesliga West aufgestiegen ist, findet sich auch der SC Hauenstein, der die Relegation gegen den SV Büchelberg gewonnen hat, in der Verbandsliga Südwest wieder.

 

Mannschaftsübersicht Verbandsliga Südwest 2024/25

Somit spielen ab dem 31.07.2024 folgende Mannschaften um Punkte:

  1. TuS 07 Steinbach (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  2. FC Basara Mainz (Kreis Mainz-Bingen)
  3. FV Dudenhofen (Kreis Rhein-Mittelhaardt)
  4. FK 03 Pirmasens II (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  5. FSV Offenbach (Kreis Südpfalz)
  6. SV Alem. Waldalgesheim (Kreis Mainz-Bingen)
  7. SG Eintracht Bad Kreuznach (Kreis Bad Kreuznach)
  8. TSG Pfeddersheim Fußball (Kreis Alzey-Worms)
  9. SV Steinwenden (Kreis Kusel-Kaiserslautern)
  10. TB Jahn Zeiskam (Kreis Südpfalz)
  11. TSG 1846 Bretzenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  12. TSV Gau-Odernheim (Kreis Alzey-Worms)
  13. TuS Rüssingen (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  14. VfB Bodenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  15. TuS Marienborn (Kreis Mainz-Bingen)
  16. SC Hauenstein (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  17. VfR Baumholder (Kreis Birkenfeld) 

 

Hier geht es zu den Begegnungen am kommenden Mittwoch (31.07.2024): https://bit.ly/46fXOvb

 

Wir wünschen den Begegnungen sportlich faire Verläufe und den Spielern eine verletzungsfreie Saison. 

Spielbetrieb
Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV
Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum ...
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Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV

Spielbetrieb

Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum letzten Spieltag kämpften der SV Viktoria Herxheim und der FC Basara Mainz um den zweiten Platz, der zur Relegation berechtigt. Am Ende konnte sich die Viktoria aus Herxheim knapp durchsetzen.

 

Herxheim folgte über die Relegation dem SC Idar-Oberstein in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

In der Relegation sah es für Herxheim nach der 1:3-Auftaktniederlage gegen den Saarland-Vertreter FC Hertha Wiesbach zunächst nicht gut aus. Doch was sich dann im entscheidenden dritten Relegationsspiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich abspielte, wird definitiv in die Geschichtsbücher des Fußballs eingehen. Herxheim benötigte in diesem Spiel einen deutlichen Sieg, und bei einem Spielstand von 1:1 nach 89 Minuten schien der Traum von der Oberliga beendet. Doch was dann passierte, ist schwer in Worte zu fassen: Die Viktoria spielte sich in einen Rausch und erzielte unglaubliche vier Tore in der Nachspielzeit, wodurch sie den direkten Durchmarsch durch die Verbandsliga und den Aufstieg in die Oberliga feierte.

 

Vier Mannschaften stiegen in der vergangenen Saison ab

Neben den beiden Aufsteigern, die nun nicht mehr zur Verbandsliga Südwest zählen, mussten auch vier Mannschaften aus der Verbandsliga in die Landesligen absteigen. Der TuS Hohenecken (16. Tabellenplatz) und der SV Hermersberg (14. Tabellenplatz) wechselten in die Landesliga West, während der BFV Hassia Bingen (15. Tabellenplatz) und der FC Bienwald Kandel (13. Tabellenplatz) in der Saison 2024/25 in der Landesliga Ost antreten werden.

 

Aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mussten insgesamt vier Südwest-Vertreter (SV Alem. Waldalgesheim, FV Dudenhofen, VfR Baumholder, TSG Pfeddersheim) den Gang in die Verbandsliga Südwest antreten.

 

Neben dem VfB Bodenheim, der als Meister der Landesliga Ost und dem TuS Steinbach, der als Meister der Landesliga West aufgestiegen ist, findet sich auch der SC Hauenstein, der die Relegation gegen den SV Büchelberg gewonnen hat, in der Verbandsliga Südwest wieder.

 

Mannschaftsübersicht Verbandsliga Südwest 2024/25

Somit spielen ab dem 31.07.2024 folgende Mannschaften um Punkte:

  1. TuS 07 Steinbach (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  2. FC Basara Mainz (Kreis Mainz-Bingen)
  3. FV Dudenhofen (Kreis Rhein-Mittelhaardt)
  4. FK 03 Pirmasens II (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  5. FSV Offenbach (Kreis Südpfalz)
  6. SV Alem. Waldalgesheim (Kreis Mainz-Bingen)
  7. SG Eintracht Bad Kreuznach (Kreis Bad Kreuznach)
  8. TSG Pfeddersheim Fußball (Kreis Alzey-Worms)
  9. SV Steinwenden (Kreis Kusel-Kaiserslautern)
  10. TB Jahn Zeiskam (Kreis Südpfalz)
  11. TSG 1846 Bretzenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  12. TSV Gau-Odernheim (Kreis Alzey-Worms)
  13. TuS Rüssingen (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  14. VfB Bodenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  15. TuS Marienborn (Kreis Mainz-Bingen)
  16. SC Hauenstein (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  17. VfR Baumholder (Kreis Birkenfeld) 

 

Hier geht es zu den Begegnungen am kommenden Mittwoch (31.07.2024): https://bit.ly/46fXOvb

 

Wir wünschen den Begegnungen sportlich faire Verläufe und den Spielern eine verletzungsfreie Saison. 

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Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft

Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball stiftet Zukunft

Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von Fußballklubs in unserem Land tagtäglich. Mit dem Zukunftspreis des Fußball stiftet Zukunft e.V. (FsZ) wird diese große gesellschaftliche Kraft sichtbar gemacht und vielfältig unterstützt. Partner der Auszeichnung ist die Deutsche Postcode Lotterie. 

 

Chancengleichheit - Sozialer Zusammenhalt - Natur- und Umweltschutz

Gesucht werden Vereinsinitiativen aus allen Teilen Deutschlands, die sich innovativ und kreativ für Chancengerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt oder den Natur- und Umweltschutz einsetzen. Die fünf herausragendsten Bewerbungen werden von einer Jury aus dem Fußball stiftet Zukunft-Netzwerk anhand ihres zukunftsweisenden Ansatzes, der Projektumsetzung und der Wirksamkeit des Engagements ausgewählt. Prominente Jury-Gesichter sind in diesem Jahr unter anderem die Fußball-Welt- und Europameisterin Renate Lingor sowie der ehemalige Fußball-Nationalspieler und heutige HSV-Präsident Marcell Jansen.

 

Jedes prämierte Projekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Zudem bietet der Fußball stiftet Zukunft e.V. den Preisträger*innen inhaltliche und kommunikative Unterstützung an. Verliehen wird der Zukunftspreis am 12. November 2024 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine können bis zum 30. September ihr Projekt einreichen.

 

Hier geht’s zum Bewerbungsportal: www.fussball-stiftet-zukunft.de/#Zukunftspreis

 

Kontakt für Rückfragen: Haider Hassan (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied), vorstand@fussball-stiftet-zukunft.de
 

 

Über das Fußball-Stiftet-Zukunft-Netzwerk

Unter dem Leitgedanken „Fußball stiftet Zukunft“ kommen gemeinnützige Stiftungen (oder stiftungsähnliche Rechtsformen) aus der Welt des deutschen Fußballs zusammen. Sie eint die gemeinsame Herkunft aus dem Fußball und die damit verbundenen Werte, für die sie einstehen. Das Netzwerk sieht die gesellschaftsgestaltenden Potenziale, die in dieser DNA liegen, und die daraus resultierende Verantwortung. In der täglichen Stiftungsarbeit nutzen die FsZ-Mitglieder diese Potenziale, um dem Fußball jenseits des Spielfelds eine Stimme zu geben, indem sie sich auf verschiedensten Spielfeldern aktiv und konkret für gesellschaftliche Belange stark machen. Als lernendes Netzwerk vereint „Fußball stiftet Zukunft“ das größte Know-how der Stiftungsarbeit in der Welt des deutschen Fußballs. Nach vielen Jahren vertrauensvollen und wertvollen Austauschs untereinander hat sich das Netzwerk im November 2022 zum gemeinnützigen Fußball stiftet Zukunft e.V. zusammengeschlossen und agiert damit als Dialogpartner auch nach außen. Weitere Infos unter www.fussball-stiftet-zukunft.de

 

Die Gewinner des Zukunftspreises 2023: TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. mit dem Projekt „Junges Engagement in jungem Fußball“, SG Weilrod e.V. mit dem Projekt „Vereinskooperation Sport in Weilrod + Merzhausen“, TUSPO „Nassau“ 1920 Beilstein e.V. mit dem Projekt „Natur und Sport mit Kindern gemeinsam in Einklang bringen“, SuS Rünthe 08 e.V. mit dem Projekt „Rünther Dorfmeisterschaft“, SC Harsum von 1919 e.V. mit dem Projekt: „1. klimaneutrales Fußball-Camp“ (Fotograf: Carsten Kobow)

Gesellschaftliche Verantwortung
Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft
Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von ...
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Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft

Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball stiftet Zukunft

Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von Fußballklubs in unserem Land tagtäglich. Mit dem Zukunftspreis des Fußball stiftet Zukunft e.V. (FsZ) wird diese große gesellschaftliche Kraft sichtbar gemacht und vielfältig unterstützt. Partner der Auszeichnung ist die Deutsche Postcode Lotterie. 

 

Chancengleichheit - Sozialer Zusammenhalt - Natur- und Umweltschutz

Gesucht werden Vereinsinitiativen aus allen Teilen Deutschlands, die sich innovativ und kreativ für Chancengerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt oder den Natur- und Umweltschutz einsetzen. Die fünf herausragendsten Bewerbungen werden von einer Jury aus dem Fußball stiftet Zukunft-Netzwerk anhand ihres zukunftsweisenden Ansatzes, der Projektumsetzung und der Wirksamkeit des Engagements ausgewählt. Prominente Jury-Gesichter sind in diesem Jahr unter anderem die Fußball-Welt- und Europameisterin Renate Lingor sowie der ehemalige Fußball-Nationalspieler und heutige HSV-Präsident Marcell Jansen.

 

Jedes prämierte Projekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Zudem bietet der Fußball stiftet Zukunft e.V. den Preisträger*innen inhaltliche und kommunikative Unterstützung an. Verliehen wird der Zukunftspreis am 12. November 2024 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine können bis zum 30. September ihr Projekt einreichen.

 

Hier geht’s zum Bewerbungsportal: www.fussball-stiftet-zukunft.de/#Zukunftspreis

 

Kontakt für Rückfragen: Haider Hassan (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied), vorstand@fussball-stiftet-zukunft.de
 

 

Über das Fußball-Stiftet-Zukunft-Netzwerk

Unter dem Leitgedanken „Fußball stiftet Zukunft“ kommen gemeinnützige Stiftungen (oder stiftungsähnliche Rechtsformen) aus der Welt des deutschen Fußballs zusammen. Sie eint die gemeinsame Herkunft aus dem Fußball und die damit verbundenen Werte, für die sie einstehen. Das Netzwerk sieht die gesellschaftsgestaltenden Potenziale, die in dieser DNA liegen, und die daraus resultierende Verantwortung. In der täglichen Stiftungsarbeit nutzen die FsZ-Mitglieder diese Potenziale, um dem Fußball jenseits des Spielfelds eine Stimme zu geben, indem sie sich auf verschiedensten Spielfeldern aktiv und konkret für gesellschaftliche Belange stark machen. Als lernendes Netzwerk vereint „Fußball stiftet Zukunft“ das größte Know-how der Stiftungsarbeit in der Welt des deutschen Fußballs. Nach vielen Jahren vertrauensvollen und wertvollen Austauschs untereinander hat sich das Netzwerk im November 2022 zum gemeinnützigen Fußball stiftet Zukunft e.V. zusammengeschlossen und agiert damit als Dialogpartner auch nach außen. Weitere Infos unter www.fussball-stiftet-zukunft.de

 

Die Gewinner des Zukunftspreises 2023: TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. mit dem Projekt „Junges Engagement in jungem Fußball“, SG Weilrod e.V. mit dem Projekt „Vereinskooperation Sport in Weilrod + Merzhausen“, TUSPO „Nassau“ 1920 Beilstein e.V. mit dem Projekt „Natur und Sport mit Kindern gemeinsam in Einklang bringen“, SuS Rünthe 08 e.V. mit dem Projekt „Rünther Dorfmeisterschaft“, SC Harsum von 1919 e.V. mit dem Projekt: „1. klimaneutrales Fußball-Camp“ (Fotograf: Carsten Kobow)

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SV Enkenbach ist Ü32-Regionalmeister

Spielbetrieb

Der Fußball-Regional-Verband „Südwest“ ermittelte am 20.07.2024 in Riegelsberg seinen Teilnehmer für die Endrunde um den Ü32-Cup des DFB. Teilnehmer an der Regionalmeisterschaft waren die jeweiligen Meister der Landesverbände: FV Rheingold Rübenach (Rheinland), SG Walpershofen-Riegelsberg (Saarland) und SV Enkenbach (Südwest). Regionalmeister wurde der SV Enkenbach (Foto).

 

Die Ergebnisse der Ü32-Regionalmeisterschaften

FV Rübenach - SV Enkenbach 0:0

SG Walpershofen-Riegelsberg - FV Rübenach 3:0

SV Enkenbach - SG Walpershofen-Riegelsberg 1:0

 

Der SV Enkenbach qualifizierte sich damit für die Endrunde des DFB-Ü32-Cup vom 23. bis 25.08.2024 im Olympia Park Berlin.

Spielbetrieb
SV Enkenbach ist Ü32-Regionalmeister
Der Fußball-Regional-Verband „Südwest“ ermittelte am 20.07.2024 in Riegelsberg seinen Teilnehmer für die Endrunde um den Ü32-Cup des DFB. Teilnehmer an der Regionalmeisterschaft waren die jeweiligen Meister der Landesverbände: FV Rheingold Rübenach (Rheinland), SG Walpershofen-Riegelsberg (Saarland) und SV Enkenbach (Südwest). Regionalmeister wurde ...
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SV Enkenbach ist Ü32-Regionalmeister

Spielbetrieb

Der Fußball-Regional-Verband „Südwest“ ermittelte am 20.07.2024 in Riegelsberg seinen Teilnehmer für die Endrunde um den Ü32-Cup des DFB. Teilnehmer an der Regionalmeisterschaft waren die jeweiligen Meister der Landesverbände: FV Rheingold Rübenach (Rheinland), SG Walpershofen-Riegelsberg (Saarland) und SV Enkenbach (Südwest). Regionalmeister wurde der SV Enkenbach (Foto).

 

Die Ergebnisse der Ü32-Regionalmeisterschaften

FV Rübenach - SV Enkenbach 0:0

SG Walpershofen-Riegelsberg - FV Rübenach 3:0

SV Enkenbach - SG Walpershofen-Riegelsberg 1:0

 

Der SV Enkenbach qualifizierte sich damit für die Endrunde des DFB-Ü32-Cup vom 23. bis 25.08.2024 im Olympia Park Berlin.

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