News

x

Jubiläen in Steinfeld und Neuburg

22.05.2023Gesellschaftliche Verantwortung

100jährige sind mobil. SF Steinfeld und FV Neuburg feiern ihre Jubiläen
Am vergangenen Wochenende feierten die Sportfreunde Steinfeld und der FV Neuburg ihr 100jähriges Vereinsbestehens. Ganz unterschiedliche Feieransätze, aber beide Veranstaltungen waren gelungen.
In Steinfeld begann die Veranstaltung um 20 Uhr. Die Wiesentalhalle war festlich geschmückt und viele Redner brachten nicht nur Grußworte sondern auch entsprechend Geschenke. Die Stimmung war gut, hatte doch die 1.Mannschaft gerade die Qualifikation zur Relegation um den Aufstieg in die A-Klasse geschafft.
Schirmherr war der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, selbst Steinfelder, der einen launigen Überblick über das Vereinsgeschehen gab. Mit Michael Ebling und Alexander Schweitzer waren zwei aktuelle Minister vertreten. Weitere lokale Polit-Prominenz wie die neue `Verbandsbürgermeisterin Bad Bergzaberner Land, Katrin Flory, war vetreten. Den Südwestdeutschen Fußballverband hatten Vizepräsident Jürgen Veth und Kreisvorsitzender Karl Schlimmer vertreten.
Nach der Beendigung des offiziellen Teiles des Festaktes trafen sich Gäste in der Bar zu lockeren Gesprächen, die bis weit in den neuen Tag dauerten.
In Neuburg begann die Veranstaltung zwei Stunden früher. Die ganze Woche schon wurde schon mit der Sportwoche gefeiert. Es war schon vor dem offizeilen Festakt eine schöne Stimmung in und um das Festzelt.
Die lokalen politischen Verantwortlichen waren ebenso vertreten, wie die Abgesandten des Sports, einschließlich der Nachbarvereine. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer zog nicht ganz ernst gemeinte parallelen zwischen der Anfangszeit des Fußballs und dem heutigen Spiel. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Zusammen mit dem Vizepräsidenten Jürgen Veth präsentierte er den SWFV. Wie in Steinfeld gab es ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm mit dem Höhepunkt dem Auftritt der Showtanzgruppe des TV Neuburg, die auf dem Bild zu sehen ist. Man kann davon ausgehen, dass in der lauen Nacht noch lange gefeiert worden ist.
Die Vorsitzenden Norman Müller (Steinfeld) als auch Jochen Winter (Neuburg) können stolz auf ihre Vereine und ihre Mannschaften sein und auf eine gelungene Festveranstaltung zurück blicken.

22. Mai 2023
Gesellschaftliche Verantwortung
x

Jubiläen in Steinfeld und Neuburg

22.05.2023Gesellschaftliche Verantwortung

100jährige sind mobil. SF Steinfeld und FV Neuburg feiern ihre Jubiläen
Am vergangenen Wochenende feierten die Sportfreunde Steinfeld und der FV Neuburg ihr 100jähriges Vereinsbestehens. Ganz unterschiedliche Feieransätze, aber beide Veranstaltungen waren gelungen.
In Steinfeld begann die Veranstaltung um 20 Uhr. Die Wiesentalhalle war festlich geschmückt und viele Redner brachten nicht nur Grußworte sondern auch entsprechend Geschenke. Die Stimmung war gut, hatte doch die 1.Mannschaft gerade die Qualifikation zur Relegation um den Aufstieg in die A-Klasse geschafft.
Schirmherr war der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, selbst Steinfelder, der einen launigen Überblick über das Vereinsgeschehen gab. Mit Michael Ebling und Alexander Schweitzer waren zwei aktuelle Minister vertreten. Weitere lokale Polit-Prominenz wie die neue `Verbandsbürgermeisterin Bad Bergzaberner Land, Katrin Flory, war vetreten. Den Südwestdeutschen Fußballverband hatten Vizepräsident Jürgen Veth und Kreisvorsitzender Karl Schlimmer vertreten.
Nach der Beendigung des offiziellen Teiles des Festaktes trafen sich Gäste in der Bar zu lockeren Gesprächen, die bis weit in den neuen Tag dauerten.
In Neuburg begann die Veranstaltung zwei Stunden früher. Die ganze Woche schon wurde schon mit der Sportwoche gefeiert. Es war schon vor dem offizeilen Festakt eine schöne Stimmung in und um das Festzelt.
Die lokalen politischen Verantwortlichen waren ebenso vertreten, wie die Abgesandten des Sports, einschließlich der Nachbarvereine. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer zog nicht ganz ernst gemeinte parallelen zwischen der Anfangszeit des Fußballs und dem heutigen Spiel. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Zusammen mit dem Vizepräsidenten Jürgen Veth präsentierte er den SWFV. Wie in Steinfeld gab es ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm mit dem Höhepunkt dem Auftritt der Showtanzgruppe des TV Neuburg, die auf dem Bild zu sehen ist. Man kann davon ausgehen, dass in der lauen Nacht noch lange gefeiert worden ist.
Die Vorsitzenden Norman Müller (Steinfeld) als auch Jochen Winter (Neuburg) können stolz auf ihre Vereine und ihre Mannschaften sein und auf eine gelungene Festveranstaltung zurück blicken.

100jährige sind mobil. SF Steinfeld und FV Neuburg feiern ihre Jubiläen Am vergangenen Wochenende feierten die Sportfreunde Steinfeld und der FV…
x

Jubiläen in Steinfeld und Neuburg

22. Mai 2023Gesellschaftliche Verantwortung

100jährige sind mobil. SF Steinfeld und FV Neuburg feiern ihre Jubiläen
Am vergangenen Wochenende feierten die Sportfreunde Steinfeld und der FV Neuburg ihr 100jähriges Vereinsbestehens. Ganz unterschiedliche Feieransätze, aber beide Veranstaltungen waren gelungen.
In Steinfeld begann die Veranstaltung um 20 Uhr. Die Wiesentalhalle war festlich geschmückt und viele Redner brachten nicht nur Grußworte sondern auch entsprechend Geschenke. Die Stimmung war gut, hatte doch die 1.Mannschaft gerade die Qualifikation zur Relegation um den Aufstieg in die A-Klasse geschafft.
Schirmherr war der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, selbst Steinfelder, der einen launigen Überblick über das Vereinsgeschehen gab. Mit Michael Ebling und Alexander Schweitzer waren zwei aktuelle Minister vertreten. Weitere lokale Polit-Prominenz wie die neue `Verbandsbürgermeisterin Bad Bergzaberner Land, Katrin Flory, war vetreten. Den Südwestdeutschen Fußballverband hatten Vizepräsident Jürgen Veth und Kreisvorsitzender Karl Schlimmer vertreten.
Nach der Beendigung des offiziellen Teiles des Festaktes trafen sich Gäste in der Bar zu lockeren Gesprächen, die bis weit in den neuen Tag dauerten.
In Neuburg begann die Veranstaltung zwei Stunden früher. Die ganze Woche schon wurde schon mit der Sportwoche gefeiert. Es war schon vor dem offizeilen Festakt eine schöne Stimmung in und um das Festzelt.
Die lokalen politischen Verantwortlichen waren ebenso vertreten, wie die Abgesandten des Sports, einschließlich der Nachbarvereine. Kreisvorsitzender Karl Schlimmer zog nicht ganz ernst gemeinte parallelen zwischen der Anfangszeit des Fußballs und dem heutigen Spiel. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Zusammen mit dem Vizepräsidenten Jürgen Veth präsentierte er den SWFV. Wie in Steinfeld gab es ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm mit dem Höhepunkt dem Auftritt der Showtanzgruppe des TV Neuburg, die auf dem Bild zu sehen ist. Man kann davon ausgehen, dass in der lauen Nacht noch lange gefeiert worden ist.
Die Vorsitzenden Norman Müller (Steinfeld) als auch Jochen Winter (Neuburg) können stolz auf ihre Vereine und ihre Mannschaften sein und auf eine gelungene Festveranstaltung zurück blicken.

x

Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz

20.05.2023Spielbetrieb

SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren

20. Mai 2023
Spielbetrieb
x

Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz

20.05.2023Spielbetrieb

SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren

SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV…
x

Dammheim gewinnt Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorderpfalz

20. Mai 2023Spielbetrieb

SV Dammheim gewinnt die Meisterschaft in der Landesliga Vorderpfalz
Nach einer bis zum letzten Schiedsrichterpfiff spannende Runde schaffte es der SV Dammheim am aus eigener Kraft den Meistertitel für sich zu gewinnen.
Am letzten Spieltag fiel die Entscheidung. Da setzte sich der SV Dammheim gegen den FC Lustadt mit 8:0 durch. Die Torschützinnen waren: Michelle Heinrich, Jule Weweler, Ann-Sofie Dums, Clarissa Meigel (3) und Katharine Jost. Der Mitkonkurrent FV Freinsheim kam gegen den SV Obersülzen nicht über eine Unentschieden hinaus.
Der SV Dammheim hatte am Ende 45 Punkte bei einem Torverhältnis von 70:11. Den zweiten Platz belegte der FV Freinsheim mit 41 Punkten und einem Torverhältnis von 57:10. Dritter wurde der SV Obersülzen (35 – 35:20)
Die Torjägerkanone sicherte sich Ann-Sofie Dums, SV Dammheim mit 23 Treffern, Danach folgen Melanie Leiser (VfB Annweiler) mit 22 und Lina Siejok (1.FC Lustadt) mit 21 Toren

x

Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal

19.05.2023Spielbetrieb

Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt  seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld

 

19. Mai 2023
Spielbetrieb
x

Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal

19.05.2023Spielbetrieb

Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt  seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld

 

Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023 18 Uhr; es ist…
x

Rheinzabern gewinnt Bitburger-Kreispokal

19. Mai 2023Spielbetrieb

Das war Fußball in Reinkultur oder alles was der Fußball zu bieten hat - SV Olympia Rheinzabern gewinnt den Bitburger Kreispokal 2023
18 Uhr; es ist angerichtet in Büchelberg. Zwei Eingänge sind geöffnet, die ersten Busse aus Neuburg und Rheinzabern sind eingetroffen, die Zuschauer strömen ins Stadion. 90 Minuten später laufen die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann mit ihren Eskortkindern ein. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Sie werden von 1500 Zuschauern mit Beifall begrüßt.
Neuburg begann stark. Die Spieler pressen gut und lassen die Olympioniken kaum Zeit um Luft zu holen, bzw. einen guten Spielaufbau einzuleiten. Nach zehn Minuten köpfte Ian Völkel nach einem Eckball von Luis Wöschler knapp über das Tor. Der Führungstreffer für die Neuburger liegt in der Luft und sieben Minute später ist es dann soweit. Nach einem Wöschler-Freistoß köpft Völkel an die Torlatte. Den zurückspringenden Ball drückt er mit dem Körper über die Torlinie.
Nach einer halben Stunde bekam der SVO etwas mehr Luft, das Spiel ist jetzt ausgeglichener. Trotzdem fällt das 1:1 etwas überraschend. Ein abgefälschter Distanzschuss, fast von der Strafraumlinie, landet unhaltbar im Eck. Kapitän Nikolas Fischer war der Torschütze. Das Spiel wird ruppiger. Zum Wiederanpfiff brachte Olympia-Trainer Marco Weigel Stephan Müller. Nach einer Kombination des Jokers über den linken Flügel mit Nils Notheis traf Lukas Herrmann am langen Pfosten stehend zum 2:1 (56. Min). Dieser Spielzug, das war der wahre SVO, doch es sollten keine weiteren dieser Art folgen. Nach einer Stunde verletzte sich SVO-Rechtsverteidiger Niklas Jeckel ohne Fremdverschulden am Rücken und musste vom Feld getragen werden. Die Neuburger wurden jetzt wieder „bissiger“ und Kevin Pfirrmann erzielte kurz nach seiner Einwechslung in der 77. Minute aus 14 Metern nach einer Ecke des starken Pedro Hessakker das 2:2. Neuburg drängte mit Vehemenz auf den Siegtreffer. Ein Neuburger Eckball sprang im Strafraum an den Ellenbogen von Nikolas Fischer, der später Gelb-Rot sah. Referee Niklas Eberle sah keine strafbare Handlung. Kurz darauf zeigte er Jochen Winter „rot“. Neuburgs Sportvorstand hatte zu heftig an der Außenlinie reklamiert. Die Olympioniken stemmten sich mit großem Einsatz dem Sturmlauf der Neuburger entgegen. Entlastung gab es kaum. In der zweiten Hälfte der Verlängerung herrschte Belagerungszustand vor dem Rheinzaberner Tor. Keeper Brune reagiert mehrere Male in Weltklassemanier und hielt  seinen Kasten sauber. Sein Innenverteidiger Lukas Appelshäuser klärte gegen Felix Wunderlich auf der Linie. Thorsten Syring und Paul Bendel trafen den Pfosten und die Latte des Rheinzaberner Tores, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie gehen. So musste das Elfmeter-Schießen die Entscheidung bringen-
Den ersten Elfmeter für den FVN setzte Fabian Martin an den Pfosten, doch sein Keeper Simon Reinhard parierte prompt gegen Christian Becht und hielt den Strafstoß. Alle weiteren Schütze trafen ins Tor, obwohl beide Torhüter meist die richtige Ecke erahnt hatten. Als letzter Schütze aus Neuburg trat Nikolas Wolf an. Er verlud den Torhüter, doch sein Schuss sprang von der Latte ins Aus. Frenetischer Jubel beim grün-weißen Anhang, Trauer bei den Roten aus Neuburg. Übungsleiter Marco Weigel zollte dem Gegner Respekt: „Ich hatte mit so einem harten Fight gerechnet, vor allem zu Beginn und in der Verlängerung hatten wir heute mächtig Glück.“ Neuburgs Coach Dominik Huber: „Ich bin stolz auf diese Jungs, auch wenn es nicht gereicht hat. Nach nervösem Beginn waren wir über weite Strecken überlegen und auch spielerisch stärker.“
Bundestagsabgeordneter Thomas Gebhardt und Stadtbürgermeister Dennis Nitsche äußerten sich positiv über den Ablauf des Spieles.
Kreisvorsitzender Karl Schlimmer fand tröstende Worte für die Verlierer. „So hart kann Fußball sein. Die Olympioniken konnten ihr wahres spielerische Potential kaum abrufen, zeigten aber kämpferische eine sensationelle Leistung und hatten mit Torhüter Brune den überragenden Spieler in ihren Reihen“. Er bedankte sich beim Ausrichter SV Büchelberg, dem Ppkalspielleiter Rüdiger Werling und bei den Mitarbeitern des SWFV für die hervorragende Organisation und Zusammenarbeit. Zusammen mit dem Werling überreichte er die Preise. Ein denkwürdiges Finale war beendet.
So spielten sie
SV Rheinzabern: Brune - Glatz, Diener (46. Stephan Müller), Appelshäuser, Jeckel (61. Diehl) - Fischer, Maximilian Müller - Pflüger (90. Becht), Pfau, Notheis - Herrmann
FV Neuburg: Reinhard - Syring, Fuchs, Hoffmeister, Hutzel (107. Bendel) - Walz, Völkel (90. Wolf) - Hessakker, Wöschler (70. Wunderlich), Hebel (70. Pfirrmann) - Boudgoust (107. Martin)
Tore: 0:1 Völkel (17.), 1:1 Fischer (38.), 2:1 Herrmann (56.), 2:2 Pfirrmann (77.) - Gelb-Rot: Fischer (SVO, wiederholtes Foulspiel) - Gelbe Karte: Glatz, Stephan Müller - Walz, Hessakker, Wunderlich, Bendel - Beste Spieler: Brune, Herrmann - Hessakker, Pfirrmann, Wöschler - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Niklas Eberle (Kandel), Assistenten: Julian Hassler (Lug), Tobias Petry (Freckenfeld

 

SWFV Meldungen

x

Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV

Spielbetrieb

Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum letzten Spieltag kämpften der SV Viktoria Herxheim und der FC Basara Mainz um den zweiten Platz, der zur Relegation berechtigt. Am Ende konnte sich die Viktoria aus Herxheim knapp durchsetzen.

 

Herxheim folgte über die Relegation dem SC Idar-Oberstein in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

In der Relegation sah es für Herxheim nach der 1:3-Auftaktniederlage gegen den Saarland-Vertreter FC Hertha Wiesbach zunächst nicht gut aus. Doch was sich dann im entscheidenden dritten Relegationsspiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich abspielte, wird definitiv in die Geschichtsbücher des Fußballs eingehen. Herxheim benötigte in diesem Spiel einen deutlichen Sieg, und bei einem Spielstand von 1:1 nach 89 Minuten schien der Traum von der Oberliga beendet. Doch was dann passierte, ist schwer in Worte zu fassen: Die Viktoria spielte sich in einen Rausch und erzielte unglaubliche vier Tore in der Nachspielzeit, wodurch sie den direkten Durchmarsch durch die Verbandsliga und den Aufstieg in die Oberliga feierte.

 

Vier Mannschaften stiegen in der vergangenen Saison ab

Neben den beiden Aufsteigern, die nun nicht mehr zur Verbandsliga Südwest zählen, mussten auch vier Mannschaften aus der Verbandsliga in die Landesligen absteigen. Der TuS Hohenecken (16. Tabellenplatz) und der SV Hermersberg (14. Tabellenplatz) wechselten in die Landesliga West, während der BFV Hassia Bingen (15. Tabellenplatz) und der FC Bienwald Kandel (13. Tabellenplatz) in der Saison 2024/25 in der Landesliga Ost antreten werden.

 

Aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mussten insgesamt vier Südwest-Vertreter (SV Alem. Waldalgesheim, FV Dudenhofen, VfR Baumholder, TSG Pfeddersheim) den Gang in die Verbandsliga Südwest antreten.

 

Neben dem VfB Bodenheim, der als Meister der Landesliga Ost und dem TuS Steinbach, der als Meister der Landesliga West aufgestiegen ist, findet sich auch der SC Hauenstein, der die Relegation gegen den SV Büchelberg gewonnen hat, in der Verbandsliga Südwest wieder.

 

Mannschaftsübersicht Verbandsliga Südwest 2024/25

Somit spielen ab dem 31.07.2024 folgende Mannschaften um Punkte:

  1. TuS 07 Steinbach (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  2. FC Basara Mainz (Kreis Mainz-Bingen)
  3. FV Dudenhofen (Kreis Rhein-Mittelhaardt)
  4. FK 03 Pirmasens II (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  5. FSV Offenbach (Kreis Südpfalz)
  6. SV Alem. Waldalgesheim (Kreis Mainz-Bingen)
  7. SG Eintracht Bad Kreuznach (Kreis Bad Kreuznach)
  8. TSG Pfeddersheim Fußball (Kreis Alzey-Worms)
  9. SV Steinwenden (Kreis Kusel-Kaiserslautern)
  10. TB Jahn Zeiskam (Kreis Südpfalz)
  11. TSG 1846 Bretzenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  12. TSV Gau-Odernheim (Kreis Alzey-Worms)
  13. TuS Rüssingen (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  14. VfB Bodenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  15. TuS Marienborn (Kreis Mainz-Bingen)
  16. SC Hauenstein (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  17. VfR Baumholder (Kreis Birkenfeld) 

 

Hier geht es zu den Begegnungen am kommenden Mittwoch (31.07.2024): https://bit.ly/46fXOvb

 

Wir wünschen den Begegnungen sportlich faire Verläufe und den Spielern eine verletzungsfreie Saison. 

Spielbetrieb
Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV
Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum ...
x

Verbandsliga Saison 2024/25 der Herren des SWFV

Spielbetrieb

Am Mittwoch, dem 31. Juli 2024, beginnt die höchste Spielklasse des Südwestdeutschen Fußballverbands, die beliebte Verbandsliga Südwest, ihre neue Saison. In der vergangenen Spielzeit konnte sich der SC 07 Idar-Oberstein frühzeitig die Verbandsliga-Meisterschaft sichern und somit den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feiern. Bis zum letzten Spieltag kämpften der SV Viktoria Herxheim und der FC Basara Mainz um den zweiten Platz, der zur Relegation berechtigt. Am Ende konnte sich die Viktoria aus Herxheim knapp durchsetzen.

 

Herxheim folgte über die Relegation dem SC Idar-Oberstein in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

In der Relegation sah es für Herxheim nach der 1:3-Auftaktniederlage gegen den Saarland-Vertreter FC Hertha Wiesbach zunächst nicht gut aus. Doch was sich dann im entscheidenden dritten Relegationsspiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich abspielte, wird definitiv in die Geschichtsbücher des Fußballs eingehen. Herxheim benötigte in diesem Spiel einen deutlichen Sieg, und bei einem Spielstand von 1:1 nach 89 Minuten schien der Traum von der Oberliga beendet. Doch was dann passierte, ist schwer in Worte zu fassen: Die Viktoria spielte sich in einen Rausch und erzielte unglaubliche vier Tore in der Nachspielzeit, wodurch sie den direkten Durchmarsch durch die Verbandsliga und den Aufstieg in die Oberliga feierte.

 

Vier Mannschaften stiegen in der vergangenen Saison ab

Neben den beiden Aufsteigern, die nun nicht mehr zur Verbandsliga Südwest zählen, mussten auch vier Mannschaften aus der Verbandsliga in die Landesligen absteigen. Der TuS Hohenecken (16. Tabellenplatz) und der SV Hermersberg (14. Tabellenplatz) wechselten in die Landesliga West, während der BFV Hassia Bingen (15. Tabellenplatz) und der FC Bienwald Kandel (13. Tabellenplatz) in der Saison 2024/25 in der Landesliga Ost antreten werden.

 

Aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mussten insgesamt vier Südwest-Vertreter (SV Alem. Waldalgesheim, FV Dudenhofen, VfR Baumholder, TSG Pfeddersheim) den Gang in die Verbandsliga Südwest antreten.

 

Neben dem VfB Bodenheim, der als Meister der Landesliga Ost und dem TuS Steinbach, der als Meister der Landesliga West aufgestiegen ist, findet sich auch der SC Hauenstein, der die Relegation gegen den SV Büchelberg gewonnen hat, in der Verbandsliga Südwest wieder.

 

Mannschaftsübersicht Verbandsliga Südwest 2024/25

Somit spielen ab dem 31.07.2024 folgende Mannschaften um Punkte:

  1. TuS 07 Steinbach (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  2. FC Basara Mainz (Kreis Mainz-Bingen)
  3. FV Dudenhofen (Kreis Rhein-Mittelhaardt)
  4. FK 03 Pirmasens II (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  5. FSV Offenbach (Kreis Südpfalz)
  6. SV Alem. Waldalgesheim (Kreis Mainz-Bingen)
  7. SG Eintracht Bad Kreuznach (Kreis Bad Kreuznach)
  8. TSG Pfeddersheim Fußball (Kreis Alzey-Worms)
  9. SV Steinwenden (Kreis Kusel-Kaiserslautern)
  10. TB Jahn Zeiskam (Kreis Südpfalz)
  11. TSG 1846 Bretzenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  12. TSV Gau-Odernheim (Kreis Alzey-Worms)
  13. TuS Rüssingen (Kreis Kaiserslautern-Donnersberg)
  14. VfB Bodenheim (Kreis Mainz-Bingen)
  15. TuS Marienborn (Kreis Mainz-Bingen)
  16. SC Hauenstein (Kreis Pirmasens-Zweibrücken)
  17. VfR Baumholder (Kreis Birkenfeld) 

 

Hier geht es zu den Begegnungen am kommenden Mittwoch (31.07.2024): https://bit.ly/46fXOvb

 

Wir wünschen den Begegnungen sportlich faire Verläufe und den Spielern eine verletzungsfreie Saison. 

x

Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft

Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball stiftet Zukunft

Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von Fußballklubs in unserem Land tagtäglich. Mit dem Zukunftspreis des Fußball stiftet Zukunft e.V. (FsZ) wird diese große gesellschaftliche Kraft sichtbar gemacht und vielfältig unterstützt. Partner der Auszeichnung ist die Deutsche Postcode Lotterie. 

 

Chancengleichheit - Sozialer Zusammenhalt - Natur- und Umweltschutz

Gesucht werden Vereinsinitiativen aus allen Teilen Deutschlands, die sich innovativ und kreativ für Chancengerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt oder den Natur- und Umweltschutz einsetzen. Die fünf herausragendsten Bewerbungen werden von einer Jury aus dem Fußball stiftet Zukunft-Netzwerk anhand ihres zukunftsweisenden Ansatzes, der Projektumsetzung und der Wirksamkeit des Engagements ausgewählt. Prominente Jury-Gesichter sind in diesem Jahr unter anderem die Fußball-Welt- und Europameisterin Renate Lingor sowie der ehemalige Fußball-Nationalspieler und heutige HSV-Präsident Marcell Jansen.

 

Jedes prämierte Projekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Zudem bietet der Fußball stiftet Zukunft e.V. den Preisträger*innen inhaltliche und kommunikative Unterstützung an. Verliehen wird der Zukunftspreis am 12. November 2024 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine können bis zum 30. September ihr Projekt einreichen.

 

Hier geht’s zum Bewerbungsportal: www.fussball-stiftet-zukunft.de/#Zukunftspreis

 

Kontakt für Rückfragen: Haider Hassan (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied), vorstand@fussball-stiftet-zukunft.de
 

 

Über das Fußball-Stiftet-Zukunft-Netzwerk

Unter dem Leitgedanken „Fußball stiftet Zukunft“ kommen gemeinnützige Stiftungen (oder stiftungsähnliche Rechtsformen) aus der Welt des deutschen Fußballs zusammen. Sie eint die gemeinsame Herkunft aus dem Fußball und die damit verbundenen Werte, für die sie einstehen. Das Netzwerk sieht die gesellschaftsgestaltenden Potenziale, die in dieser DNA liegen, und die daraus resultierende Verantwortung. In der täglichen Stiftungsarbeit nutzen die FsZ-Mitglieder diese Potenziale, um dem Fußball jenseits des Spielfelds eine Stimme zu geben, indem sie sich auf verschiedensten Spielfeldern aktiv und konkret für gesellschaftliche Belange stark machen. Als lernendes Netzwerk vereint „Fußball stiftet Zukunft“ das größte Know-how der Stiftungsarbeit in der Welt des deutschen Fußballs. Nach vielen Jahren vertrauensvollen und wertvollen Austauschs untereinander hat sich das Netzwerk im November 2022 zum gemeinnützigen Fußball stiftet Zukunft e.V. zusammengeschlossen und agiert damit als Dialogpartner auch nach außen. Weitere Infos unter www.fussball-stiftet-zukunft.de

 

Die Gewinner des Zukunftspreises 2023: TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. mit dem Projekt „Junges Engagement in jungem Fußball“, SG Weilrod e.V. mit dem Projekt „Vereinskooperation Sport in Weilrod + Merzhausen“, TUSPO „Nassau“ 1920 Beilstein e.V. mit dem Projekt „Natur und Sport mit Kindern gemeinsam in Einklang bringen“, SuS Rünthe 08 e.V. mit dem Projekt „Rünther Dorfmeisterschaft“, SC Harsum von 1919 e.V. mit dem Projekt: „1. klimaneutrales Fußball-Camp“ (Fotograf: Carsten Kobow)

Gesellschaftliche Verantwortung
Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft
Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von ...
x

Zukunftsgestalter gesucht - Fußball stiftet Zukunft

Gesellschaftliche Verantwortung
Fußball stiftet Zukunft

Fußball stiftet Zukunft e.V. zeichnet zum 3. Mal gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine aus - Wie sehr der Fußball verbinden und gesellschaftliche Impulse setzen kann, hat die EURO 2024 gerade wieder gezeigt! Dass die Fußballgemeinschaft auch abseits des großen Scheinwerferlichts vereint und gestaltet, demonstrieren Tausende von Fußballklubs in unserem Land tagtäglich. Mit dem Zukunftspreis des Fußball stiftet Zukunft e.V. (FsZ) wird diese große gesellschaftliche Kraft sichtbar gemacht und vielfältig unterstützt. Partner der Auszeichnung ist die Deutsche Postcode Lotterie. 

 

Chancengleichheit - Sozialer Zusammenhalt - Natur- und Umweltschutz

Gesucht werden Vereinsinitiativen aus allen Teilen Deutschlands, die sich innovativ und kreativ für Chancengerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt oder den Natur- und Umweltschutz einsetzen. Die fünf herausragendsten Bewerbungen werden von einer Jury aus dem Fußball stiftet Zukunft-Netzwerk anhand ihres zukunftsweisenden Ansatzes, der Projektumsetzung und der Wirksamkeit des Engagements ausgewählt. Prominente Jury-Gesichter sind in diesem Jahr unter anderem die Fußball-Welt- und Europameisterin Renate Lingor sowie der ehemalige Fußball-Nationalspieler und heutige HSV-Präsident Marcell Jansen.

 

Jedes prämierte Projekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Zudem bietet der Fußball stiftet Zukunft e.V. den Preisträger*innen inhaltliche und kommunikative Unterstützung an. Verliehen wird der Zukunftspreis am 12. November 2024 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine können bis zum 30. September ihr Projekt einreichen.

 

Hier geht’s zum Bewerbungsportal: www.fussball-stiftet-zukunft.de/#Zukunftspreis

 

Kontakt für Rückfragen: Haider Hassan (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied), vorstand@fussball-stiftet-zukunft.de
 

 

Über das Fußball-Stiftet-Zukunft-Netzwerk

Unter dem Leitgedanken „Fußball stiftet Zukunft“ kommen gemeinnützige Stiftungen (oder stiftungsähnliche Rechtsformen) aus der Welt des deutschen Fußballs zusammen. Sie eint die gemeinsame Herkunft aus dem Fußball und die damit verbundenen Werte, für die sie einstehen. Das Netzwerk sieht die gesellschaftsgestaltenden Potenziale, die in dieser DNA liegen, und die daraus resultierende Verantwortung. In der täglichen Stiftungsarbeit nutzen die FsZ-Mitglieder diese Potenziale, um dem Fußball jenseits des Spielfelds eine Stimme zu geben, indem sie sich auf verschiedensten Spielfeldern aktiv und konkret für gesellschaftliche Belange stark machen. Als lernendes Netzwerk vereint „Fußball stiftet Zukunft“ das größte Know-how der Stiftungsarbeit in der Welt des deutschen Fußballs. Nach vielen Jahren vertrauensvollen und wertvollen Austauschs untereinander hat sich das Netzwerk im November 2022 zum gemeinnützigen Fußball stiftet Zukunft e.V. zusammengeschlossen und agiert damit als Dialogpartner auch nach außen. Weitere Infos unter www.fussball-stiftet-zukunft.de

 

Die Gewinner des Zukunftspreises 2023: TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. mit dem Projekt „Junges Engagement in jungem Fußball“, SG Weilrod e.V. mit dem Projekt „Vereinskooperation Sport in Weilrod + Merzhausen“, TUSPO „Nassau“ 1920 Beilstein e.V. mit dem Projekt „Natur und Sport mit Kindern gemeinsam in Einklang bringen“, SuS Rünthe 08 e.V. mit dem Projekt „Rünther Dorfmeisterschaft“, SC Harsum von 1919 e.V. mit dem Projekt: „1. klimaneutrales Fußball-Camp“ (Fotograf: Carsten Kobow)

x

Einführung der Kapitänsregelung in allen Spielklassen

Spielbetrieb

Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen UEFA EURO 2024 ist die "Kapitänsregelung" auf große Zustimmung gestoßen und hat zu einem respektvolleren Umgang von Schiedsrichtern und Spielern geführt. Daher hat sich nach dem DFB auch der SWFV dazu entschieden, in allen Spiel- und Altersklassen die sogenannte "Kapitänsregelung" umzusetzen. Die Vorgehensweise, dass sich nur der Mannschaftskapitän an den Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin wenden darf, um eine wichtige Entscheidung erklärt zu bekommen, wird in allen Alters- und Spielklassen eingeführt. Die Kapitäne sind zudem dafür verantwortlich, dass ihre Mitspieler die Unparteiischen respektieren, Abstand halten und sie nicht bedrängen.

 

Respektvoller Umgang untereinander

Ist der Teamkapitän der Torwart, so muss dem Schiedsrichter vor Spielbeginn ein Feldspieler genannt werden, der den Unparteiischen ansprechen kann, falls sich weiter entfernt eine strittige Szene ereignet.

 

Die Unparteiischen werden ihrerseits dazu ermutigt, sich offen mit den Kapitänen auszutauschen, um eine respektvolle Atmosphäre zwischen allen Parteien zu schaffen und eine Vertrauensbasis zu den Spielern aufzubauen.

 

Alle wichtigen Informationen zur Umsetzung finden Sie hier in den FAQ und hier im OnePager.

Spielbetrieb
Einführung der Kapitänsregelung in allen Spielklassen
Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen UEFA EURO 2024 ist die "Kapitänsregelung" auf große Zustimmung gestoßen und hat zu einem respektvolleren Umgang von Schiedsrichtern und Spielern geführt. Daher hat sich nach dem DFB auch der SWFV dazu entschieden, in allen Spiel- und Altersklassen die sogenannte "Kapitänsregelung" umzusetzen. Die Vorgehensweise ...
x

Einführung der Kapitänsregelung in allen Spielklassen

Spielbetrieb

Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen UEFA EURO 2024 ist die "Kapitänsregelung" auf große Zustimmung gestoßen und hat zu einem respektvolleren Umgang von Schiedsrichtern und Spielern geführt. Daher hat sich nach dem DFB auch der SWFV dazu entschieden, in allen Spiel- und Altersklassen die sogenannte "Kapitänsregelung" umzusetzen. Die Vorgehensweise, dass sich nur der Mannschaftskapitän an den Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin wenden darf, um eine wichtige Entscheidung erklärt zu bekommen, wird in allen Alters- und Spielklassen eingeführt. Die Kapitäne sind zudem dafür verantwortlich, dass ihre Mitspieler die Unparteiischen respektieren, Abstand halten und sie nicht bedrängen.

 

Respektvoller Umgang untereinander

Ist der Teamkapitän der Torwart, so muss dem Schiedsrichter vor Spielbeginn ein Feldspieler genannt werden, der den Unparteiischen ansprechen kann, falls sich weiter entfernt eine strittige Szene ereignet.

 

Die Unparteiischen werden ihrerseits dazu ermutigt, sich offen mit den Kapitänen auszutauschen, um eine respektvolle Atmosphäre zwischen allen Parteien zu schaffen und eine Vertrauensbasis zu den Spielern aufzubauen.

 

Alle wichtigen Informationen zur Umsetzung finden Sie hier in den FAQ und hier im OnePager.

Sponsoren